Zufällig habe ich gestern einen Zeitzeugen getroffen . An den Namen Weinenberg erinnern , dauerte sehr lange . Scheinbar ist dein Urgroßvater auf Grund seines Alters damals , nicht mehr so in Erscheinung getreten . Das er im Glüsiger Weg wohnte stimmt . Aber welches Haus ?. Auf der rechten Seite standen damals der Kohlehandel Schmidt , kannte ich auch vom Kohle holen . Dann kamen noch drei Häuser ( wie heute ) . Linkseitig der Bahnhof von Olln , danach Fuhrunternehmer Voigler (wie heute ).
Hallo Julia , heute habe ich eine Neuigkeit für dich . Dein Urgroßvater hat nicht im Glüsiger Weg gewohnt . Mir sagte jemand , er wohnte damals in der Villa am Ortsausgang von Olln links in Richtung Ackendorf . Aus seinen Erinnerungen , wusste er genau , das er damals Gandarmangehöriger war. Auch über die Todesursache konnte er mir näheres sagen . Im Ort Althaldensleben damals , wurde etwas anderes erzählt . Es geht hierbei um einen Kommunisten der an die Nazis denunziert wurde . Ich nehme mal an , einer von den Ortschronisten könnte dir da näheres sagen . Sonst sende ich dir eine PN . Mfg frigü
Zitat von frigü im Beitrag #182Hallo Julia , heute habe ich eine Neuigkeit für dich . Dein Urgroßvater hat nicht im Glüsiger Weg gewohnt . Mir sagte jemand , er wohnte damals in der Villa am Ortsausgang von Olln links in Richtung Ackendorf . Aus seinen Erinnerungen , wusste er genau , das er damals Gandarmangehöriger war. Auch über die Todesursache konnte er mir näheres sagen . Im Ort Althaldensleben damals , wurde etwas anderes erzählt . Es geht hierbei um einen Kommunisten der an die Nazis denunziert wurde . Ich nehme mal an , einer von den Ortschronisten könnte dir da näheres sagen . Sonst sende ich dir eine PN . Mfg frigü
Heute nun mal wieder eine andere Nachricht vom Zeitzeugen , der mir näheres über den Wohnort deines Urgroßvaters sagte . Na ja , mit 86 Jahren hat man doch schon Schwierigkeiten mit den Erinnerungen . Er sah vor Tagen eine Person , welche die Tochter von verstorbenen Besitzern des Hauses ist , die das Haus von Warneburg kauften . Es ist das letzte Haus in Althaldensleben Glüsiger Weg auf der rechten Seite vor dem Acker. Ich hoffe doch nicht hier einiges durcheinander gebracht zu haben . Aber die Informationen kommen mal so . MfG frigü
Hallo Teddy , das Foto von der Villa hat sich wohl erledigt. Meine Antwort kommt erst jetzt . War mit meiner Frau in den Urlaub. Ostfriesland , Hamburg, Görlitz. MfG frigü
Es ist nicht so einfach Zeitzeugen zu finden. Gerade bei älteren Leuten muss man sich langsam antasten . Viele brauchen eine gewisse Zeit . Ich kann mir eure Arbeit fürs Forum echt vorstellen.
Vielleicht meldet sie sich wieder . Viele Grüße frigü.
Vom Army Catering Corps der Engländer....1945. Februar 45 ??? Dann kann es nur ein Kriegsgefangener gewesen sein, der im Krankenhaus behandelt wurde aber dort verstarb. Eigentlich sind die nach dem Krieg exhumiert und aud die alliierten Ehrenfriedhöfe verbracht worden. Das wird hier der Fall sein, und der Stein wurde nachträglich hier aufgestellt. Dier sieht nicht so aus als hätte er 75 Jahre auf dem Buckel.
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Hallo Spuresucher, von wann ist die Aufnahme? Ich persönlich habe auf dem Friedhofsgelände der ehemaligen Landesheil- und Pflegeanstalt, nach 1945 Bezirkskrankenhaus und heutige AMEOS-Klinik bei meinen damaligen Recheren zum GB LK-Börde dort solch einen Grabstein nicht stehen sehen und ich stimme Magado-2 zu, das dieser noch ziemlich gut erhalten ausschaut und somit erst vor einiger Zeit aufgestellt worden ist. Auf dem Friedhof der Stadt Haldensleben habe ich diesen Stein damals auch nicht entdeckt. Werde mich kundig machen. Magado-2, kannst Du mir das Bild per Mail zusenden.
Das kann schon ein neuer Stein sein. In den letzten Jahren wurden viele Steine erneuert, So in Berlin und Wünsdorf. Es gibt da ein Program des CWGC. Gruß DFaB
Ein guter Falk, ein treuer Hund, ein edles Pferd sind mehr als tausend Taler wert !
Hallo, das Thema hatten wir schon mal beim Wickel, weil mir besagter Grabstein ebenfalls aufgefallen war, als ich im Krankenhaus HDL lag und besagten Friedhof besuchte. Damals hieß es,besagter Soldat Baxter war Kriegsgefangener, der mit einem Pferdefuhrwerk tödlich verunglückte. Der Friedhof der ehem. Landesheilanstalt weist zum Teil neu gestaltete Gräber auf. Keine Ahnung auf wessen Veranlassung. Wie die Beerdigung bspw. einiger ausländischer Bürger (Ägypterin) in den 40-ziger Jahren zustande kam, ist mir rätselhaft. MfG Wirbelwind