Naklar, typische Reste. Genauso sehen die auch in MD aus wenn sie aufgerissen werden. Splittergräben immer im zickzack, Betonwände, Zwischenraum ca 1,50m und mit Betonplatten abgedeckt. Dadrauf dünne Dreckschicht, Typisch!
Magado-2 Wenn nicht anders ausgewiesen, dann Sammlung/Eigentum Magado Bilder/Beiträge dürfen "Nichtgewerblich" genutzt werden.
Hallo Magado 2, das will ich ja nicht bestreiten. Es ist nur sondarbar, dass in allen bisher im Forum veröffentlichten Dokumente über das Kriegsende Haldensleben, beziehe mich hier auf die Berichte aus Althaldensleben, davon nie durch ZZ darüber berichtet wurde.
Das hängt damit zusammen, das die nach dem Krieg die Zugänge verschüttet wurden und später es niemand für wichtig erachtete und in Vergessenheit gerieten. Wenn ein Chronist danach beiden Alten gefragt hätte, dann hätte er ja auch davon gewusst. Was man selber nicht weis, kann auch nicht hinterfragt werden!!!
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Bin 1969 nach Althaldensleben gezogen , Schwiegervater hatte einen kleinen Laden in der Sternstraße . hier trafen sich die in der Nachbarschaft wohnenden älteren Herren zum Schwatzen im Laden .
leider kann ich nur das berichten , was ich so alles von der damaligen Zeit in Olln zu Ohr bekam .
In der Hundisburger Straße war in den letzten Tages ihn höhe eines Brunnes der sich mal rechtsseitig befand , hier war eine Panzersperre aufgebaut .
Als die ersten amerikanischen Panzer von Hundisburg kamen fuhr ein Sherman Panzer rechts an die Sperre vorbei ,fuhr durch die Hausgärten und kam nach der dam. Firma Friche auf die Ackendorfer Straße zu stehen . Auf Grund seiner Größe konnte er auf der schmalen Straße nicht drehen und mußte zig mal Rangierern . das erzählte mir vor kurzer zeit ein Zeitzeuge , der damals als Kind am Fenster sitzend . zu sah .
Mit den Angaben der Panzer vom Zeitzeugen Herrn Handke , könnte es identisch sein .
Hallo, eine ganz andere Anfrage zum Kriegsende in Haldensleben. Vor kurzem war ich auf den Waldfriedhof. Dort fiel mir ein weißer Grabstein auf, der für den Private A. Baxter errichtet wurde, welcher am 03.02.1945 starb. Er war Angehöriger eines Army Catering Corps. Ein Amerikaner kann es nicht gewesen sein, denn dann würde er nicht auf dem Waldfriedhof liegen, sondern wäre längst exhumiert. Abgeschossener Nachschubflieger der Royal Forces auch nicht, sonst stände da nicht Army. Was ist darüber bekannt? Ob es einen Zusammenhang mit der in der Nähe befindlichen Nervenheilanstalt gibt, ist mir nicht bekannt. Eher wohl schon in bezug auf die auch dort befindliche Opfertafel, wo es um 41 Tote geht, darunter 1 Ägypter. MfG Wirbelwind
Zitat von frigü im Beitrag #155Bin 1969 nach Althaldensleben gezogen , Schwiegervater hatte einen kleinen Laden in der Sternstraße . hier trafen sich die in der Nachbarschaft wohnenden älteren Herren zum Schwatzen im Laden .
leider kann ich nur das berichten , was ich so alles von der damaligen Zeit in Olln zu Ohr bekam .
In der Hundisburger Straße war in den letzten Tages ihn höhe eines Brunnes der sich mal rechtsseitig befand , hier war eine Panzersperre aufgebaut .
Als die ersten amerikanischen Panzer von Hundisburg kamen fuhr ein Sherman Panzer rechts an die Sperre vorbei ,fuhr durch die Hausgärten und kam nach der dam. Firma Friche auf die Ackendorfer Straße zu stehen . Auf Grund seiner Größe konnte er auf der schmalen Straße nicht drehen und mußte zig mal Rangierern . das erzählte mir vor kurzer zeit ein Zeitzeuge , der damals als Kind am Fenster sitzend . zu sah . Mit den Angaben der Panzer vom Zeitzeugen Herrn Handke , könnte es identisch sein .
Zitat von frigü im Beitrag #155Bin 1969 nach Althaldensleben gezogen , Schwiegervater hatte einen kleinen Laden in der Sternstraße . hier trafen sich die in der Nachbarschaft wohnenden älteren Herren zum Schwatzen im Laden .
leider kann ich nur das berichten , was ich so alles von der damaligen Zeit in Olln zu Ohr bekam .
In der Hundisburger Straße war in den letzten Tages ihn höhe eines Brunnes der sich mal rechtsseitig befand , hier war eine Panzersperre aufgebaut .
Als die ersten amerikanischen Panzer von Hundisburg kamen fuhr ein Sherman Panzer rechts an die Sperre vorbei ,fuhr durch die Hausgärten und kam nach der dam. Firma Friche auf die Ackendorfer Straße zu stehen . Auf Grund seiner Größe konnte er auf der schmalen Straße nicht drehen und mußte zig mal Rangierern . das erzählte mir vor kurzer zeit ein Zeitzeuge , der damals als Kind am Fenster sitzend . zu sah . Mit den Angaben der Panzer vom Zeitzeugen Herrn Handke , könnte es identisch sein .
Vielleicht auch hier Skizze!![/quote]
frigü
hat folgende Bilder an diesen Beitrag angehängt
Hallo frigü, kannst Du mir den Namen des Zeitzugen mitteilen und wie ich mit ihm Kontakt aufnehmen kann, mit dem Du vorkurzem gesprochen hast. Weiterhin hätte ich da mal ein Anliegen an dich. Doch dazu müsstest Du mich mal anrufen (01606502306) immer ab 20.15 Uhr in der Woche und am Wochnende ab 8.00 Uhr bis 10.00 Uhr oder ab 13.30 Uhr.
Hallo , hatte mir mal am Samstag die Zeit genommen und alles über Althaldensleben und Haldensleben gelesen . Wie erstaunt war ich , das so viel hier im Forum steht . Die Einträge vom Ortschronisten Herrn Handke , sehr interessant . Auch das vom Gustav Schulze ,mit dem ich mal vor einem Jahr sprach , er hat ja auch schon hier seine Erlebnisse geschildert . @ Teddy , wenn ich den Herrn Schulze wieder treffe , dann frage ich mal ob er etwas wegen deiner Anfrage hat . Bedenk bitte die Augenzeugen sind schon alle weit über 80 Jahre , nicht das sie sich hinterher , noch weitere Gedanken ,über ihre Vergangenheit machen .
frigü, das ist mir klar. Am 4. u. 5.6.2016 hatte ich im Althaldenslebener Park (Festveranstaltung 1050 Jahre Haldensleben) eine Begegnung mit Herrn Handk jun. und sen. Mir sind auch die Bürger aus Althaldensleben namentlich bekannt, welche die Sprengung der Kanalbrücke Althaldnsleben verhindert hatten.
Zitat von wirbelwind im Beitrag #156Hallo, eine ganz andere Anfrage zum Kriegsende in Haldensleben. Vor kurzem war ich auf den Waldfriedhof. Dort fiel mir ein weißer Grabstein auf, der für den Private A. Baxter errichtet wurde, welcher am 03.02.1945 starb. Er war Angehöriger eines Army Catering Corps. Ein Amerikaner kann es nicht gewesen sein, denn dann würde er nicht auf dem Waldfriedhof liegen, sondern wäre längst exhumiert. Abgeschossener Nachschubflieger der Royal Forces auch nicht, sonst stände da nicht Army. Was ist darüber bekannt? Ob es einen Zusammenhang mit der in der Nähe befindlichen Nervenheilanstalt gibt, ist mir nicht bekannt. Eher wohl schon in bezug auf die auch dort befindliche Opfertafel, wo es um 41 Tote geht, darunter 1 Ägypter. MfG Wirbelwind
Habe hier im Forum über den Grabstein des A. Baxter auf dem Waldfriedhof gelesen , stand unter Fremdarbeiter in Haldensleben .
So verunglückte der frz. Gefangene Roger Burlet am 17. Oktober 1942 an der Kleinbahn Haldensleben tödlich. Alex Baxter, als Nordire Angehöriger der britischen Armee, starb am 3. Februar 1945 nach einem Unfall mit einem Pferdefuhrwerk. Die beiden frz. Kriegsgefangenen Andre Castier und Paul Soudjean hingegen versuchten am 6. November 1944 aus Haldensleben zu entkommen und wurden ca. 1500m westlich des Reservelazaretts erschossen.
Hallo liebe Forumsmitglieder,
im Rahmen meiner Familienforschung bin ich auf der Suche nach Informationen über meinen Urgroßvater Georg Werneburg, der Gendarm und Landjägermeister in Althaldensleben war. Nach Auskunft des Stadtarchivs Haldensleben hat er sich am 16.10.1945 das Leben genommen. Ich vermute, dass dies im Zusammenhang mit der Kriegszeit und dem Kriegsende stand. Eine Anfrage beim Bundesarchiv brachte keine Ergebnisse. Kann mir jemand in diesem Forum vielleicht weiterhelfen?
Vielen Dank im Voraus!
Julia