Habe soeben mit der zuständigen Mitarbeitrin Frau Peruth telefonisch den Kontakt hergestellt in der Angelegenheit Alex Baxter (Grabstein). Werde am Wochenende einen detalierten Bericht meines Anliegens an Frau Peruth senden.
Ein Flugfeld an der Ohre in HDL höre/lese ich zum ersten mal. Meine Oma wohnte ca. 300m von der beschriebenen Stelle entfernt ( Blumen Neumann, Werderstraße). Von meinen Großeltern habe ich davon noch nie was gehört. Werde mal meine letzt verbliebene Omi fragen ob sie davon etwas weiß, sie kam aber erst am 7. April 1945 nach Haldensleben.
Ich habe aber einige Bilder von meinem Opa auf der die beschriebene Gegend etwas zu sehen ist. Am Horizont die St. Marien Kirche. Die Aufnahmen müssten so von ca. 1940 stammen. Damals hat an der Ohre ein Boots/Kanuhaus o. ä. gestanden. So ungefähr zwischem altem Freibad und der jetzigen Brücke über die Ohre auf der Umgehungsstrasse.
Hinter einem der Bilder steht 1.2.43, sieht aber nicht grade Kalt aus auf den Fotos. Hmm, wer weiß....[/quote]
Ich konnte letztes Jahr Luftbildaufnahmen erwerben, die ich hier gern zeigen möchte. Vielleicht kommen wir der Sache etwas näher. Die Fotos stammen alle aus dem Jahr 1938 und zeigen das Umfeld der Ohrebadeanstallt in Haldensleben, welche am 08.05.1926 eröffnet wurde Ein Vergleich von heute, für den besseren Vergleich füge ich bei.
[quote=ostheer|p24925]Habe hier mal einen link eingestellt zu einem Haldensleber, der nach Kriegsende von den Russen verhaftet und in ein Gulag gesteckt wurde...
Zu diesem Beitrag passen die Briefe meines Vaters, aus dem Arrest bei den Russen, an meine Mutter und anschließend aus dem Versteck bei Verwandten. Mein Vater war bei der Verhaftung etwas älter als 16 Jahre und war der Freund von Karl Heinz Vogeley und Lothar Scholz. Weitere Freunde meines Vaters wurden auch in ein Straf- und Arbeitslager "Gulag" verschleppt bzw. gesperrt. Es gibt ein Buch, wo Herr Vogeley dieses alles beschreibt.
Auch hier ist seine Geschichte zu finden:
https://www.bundesstiftung-aufarbeitung.de/karl-heinz-vogeley-6473.html und
http://www.workuta.de/Karl-Heinz_Vogeley/index.html
Das ist ja spannend! Sind die Briefe mit der Post gelaufen? Wenn ja, finde ich das ziemlich bemerkenswert! Die ganze Welt geht den Bach runter aber die Post funktioniert.(Juli 1945!!)
Vorerst danke für ihr Interesse an meinen Ausführungen während des Zweiten Weltkrieges. Meine Darlegungen aus dieser Zeit sind persönliche Beobachtungen und Erlebnisse des Dritten Reiches.
Meine Darlegungen beginne ich Mal in meinen letzten Schuljahren meiner Acht Klassenschule im Ort. Mein Lehrer war ein Herr Richard. Er gehörte zu den braunen NS-Schergen, und er war Mitglied als SA-Mann. Er verlangte nach seinen Ausführungen von uns eine Missachtung aller Menschen, die eine andere Gesinnung hatten wie Juden und Andersdenkender. Nur der Nationalsozialismus sei unsere Zukunft. So nur in diese Richtung wurden wir täglich gelehrt. Schon im Jungvolk erhielten wir eine für uns gemachte Kleidung. Diese sollten wir achten und gehorsam sein, alles was uns gesagt wird musste befolgt werden, das war das Ziel. Später dann mit 15 Jahren mussten wir schon zur Musterung. Ich hatte gerade ein Jahr Tischlerlehre fertig. Die Musterung ergab, das ich zur Marine einberufen werden sollte. Aber vorher musste ich noch zu einer Geschützeinheit gleich hinter Magdeburg. Hier war eine 8,8 Kaliber Geschützeinheit Gerwisch-Woltersdorf hieß sie. Von August 1944 bis 18. Januar 1945 war ich hier. Unser Geschütz „Emil“, alle hatten einen Namen. Meine Aufgabe war die übertragenden Werte vom Funkmessgerät als K-2 gleich abzudecken. Es war eine Art Uhr, beide Zeiger mussten gleich abgedeckt werden, dann wurden die Bomber getroffen. Mit mir waren noch andere Jugendliche aus Haldensleben dabei: Bodo Klaus, Edie Riege, Bernhard Hoffmann aus Althaldensleben, Helmut Laok aus Emden und ich. Helmut musste zum Funkgerät, wir andern waren an die Geschütze als K-1 bis K-3 eingeteilt. Alle leben nicht mehr Neben uns war noch eine Einheit, eine 10,5 Kaliber Geschütz auf Eisenbahnwagen verankert, direkt am Biederitzerbusch. Wir konnten sie auch von uns aus sehen. Alle gemeinsam schossen wir am 16. Januar, wo der Großangriff auf Magdeburg war zu den Bombern. Gegen Abend klangen unsere Alarmglocken, alles an die Geschütze, hieß dass. Wir hörten schon das brummen der Bomber und einzelne Detonationen der Bomben. Diese ganze Nacht mussten wir dableiben und nach den Bombern schießen. Es kamen immer mehr Verbände, es hörte gar nicht auf. Wie am Fleißband schlugen die Bomben ein. Bis zu uns hin war es taghell, viele Leuchtbäume standen am Himmel. Dieses Inferno werde ich niemals vergessen. Die Sirenen hörten gar nicht auf, es hörte sich an wie lautes Wolfsgeheul. Noch in dieser Nacht ging ein Bombenteppich neben uns nieder, zwischen Gerwisch (Eingang) und ins keine 300m weg von uns. Wahrscheinlich wollten sie uns treffen. Unsere Geschütze standen fast senkrecht, überall schlugen um uns Geschosse von Splittern neben uns ein. Es war ganz schlimm. Unser Geschützführer war Stabsgefreiter Herr Kiznick, der war Ladekanonier der großen Geschoße in das Geschützrohr schob. Ich stand keinen Meter neben ihm und sah auf einmal wie er umfiel, sein rechter Arm war von der Schulter bis zur Hand aufgeschlitzt. Ich rief gleich um Hilfe, durch läuten der Alarmglocke. Es kam auch gleich ein Sanitäter zu ihm. Ein russischer Kriegsgefangener musste seine Arbeit übernehmen. Die haben uns die Geschosse zugereicht, Wir mussten weiter schießen. Auch das mussten wir schon alles mitmachen, damit wir uns an den Krieg gewöhnen.
Am 18, Januar 1945 wurden wir entlassen, man brachte uns so weit es ging mit einem Fahrzeug nach Magdeburg. Dort angekommen gingen wir zu Fuß weiter. Überall in den Häusern links und rechts von uns brannte es, über all Schuttberge. Es war einfach schlimm für uns. Endlich am Bahnhof angekommen sahen wir die vielen Menschen, die alle weg wollten. Es dauerte ehe der Zug angeschnauft kam. Ein Platz im Abteil war nicht mehr frei und wir suchten uns einen Platz auf dem Trittbrett. Den Koffer legte ich auf das Trittbrett und setzte mich dann auf den Koffer. Das erlebte war für uns damals 15 jährige grausam. Wieder zu Hause in Süplingen angekommen wartete ich auf meine Einberufung bis zum 28, Februar 1945. Doch von beiden Seiten kamen die Fronten schnell voran und ich hatte Glück. Der Krieg war für mich vorbei, Ich brauchte nicht mehr einrücken. Ich ging zu meinem Meister und lernte weiter in der Tischlerei und beendete meine Lehre. Scherzhaft sagte der Meister zu mir: „Also das glaube ich doch nicht. Sitz er zu Hause und warten das er in den Krieg ziehen kann“
Die eingesperrten Häftlinge gleich neben uns (hier ist die Red. vom AEL- Arbeiterziehungslager Süplingen) mussten jeden Tag in den Steinbruch die abgesprengten Felsstücke in die großen Holzloren laden. 2,3 qm fasste jede Lore und jeder sollte davon sechs dieser Loren voll beladen. Es war fast unmöglich bei dieser Verpflegung und Behandlung. Die armen Häftlinge, die die schweren Felsbrocken nicht mehr heben konnten, bekamen von den Wachleuten mit einem Ochsenziemer, so sagte man zu dem knochenartigen Schlagstock. Damit schlugen sie die armen Menschen die keine Kraft mehr hatten. Mein Vater der auch in diesem Betrieb seine Arbeit hatte, erzählte mir eines Tages zu Hause, dass sich ein Häftling seinen Daumen zerquetscht hatte, den er unter ein Lorerad gelegt. Der Verzweiflung nahe durch die Schikanen der Wachleute geschieht auch so etwas. Der Wachmann, ein Herr Löhmann hatte schon seinen Rücken blutig geschlagen. Dieser Wachmann verlangte von meinem Vater das Wasser in den Duschräumen auf 40 Grad anzustellen. Mein Vater bediente eine stationäre Dampfmaschine. Vater verneinte das, da wurde dieser grob und sagte: ich sorge dafür das du ab morgen mit im Lager eingesperrt wirst. Er sagte wir wollen ihm mit Soda reinigen. Vater stellte nur Normaltemperatur an. Ich sah selber am nächsten Tag, zwei andere Insassen, den leblosen Körper des Häftlings zum Friedhof brachten. Der tote Häftling wurde genau so, wie schon die vor Ihm von oben einfach ins Loch wie Abfall rein geworfen. Sie mussten immer an unserer Haustür vorbei, ein anderer Weg war nicht da. Bei einem anderen Vorfall den ich verfolgt habe war es so: Meine Mutter und ich waren neben dem Friedhof, da hatten wir noch einen Garten dicht neben der Holzbrückenausfahrt. Auf einmal hörten wir ein geklimpere. Meine Mutter meinte, ach Junge das iss bestimmt en Perzoluteretten un de Schwengel schlegst gerade Straste lang. (???) Das geklimpere wurde immer lauter, und wir richteten uns auf und sahen was erschrecklich war. Es war ein Häftling vom KZ- Lager (hier ist die Red. vom AEL- Arbeiterziehungslager Süplingen) in blau-weißer Kleidung. Dieser hatte um beide Fußgelenke Schellen die befestigt war mit einer Kette an der eine Eisenkugel hing welche auf den Straßenbelag dieses Geräusch erzeugte. Ein Wachmann führte mit dem Fahrrad neben ihm her und schlug unaufhörlich auf den Rücken des Häftlings und rief laut- lauf schneller, lauf schneller. Meine Mutter sagte, Junge bleib hier, aber ich ging in einem Abstand hinterher. Bis vor dem Lagereingang schaffte er es gerade noch, dann sank der Häftling zu Boden. Dann kamen noch zwei andere dieser Verbrecher raus, in der Hand hatten sie Bajonette damit schlugen sie den auf Knien liegenden am Kopf, er sank völlig kraftlos ganz zu Boden, Sie schleiften Ihn an den Armen gepackt wieder ins Lager. Sie wollten Ihn wieder aufrichten, aber er war total entkräftet, obwohl er am Boden lag schlug noch einer auf ihn ein. Ich kann heute noch nicht verstehen, und werde es auch nicht, das ein Mensch einen wehrlosen anderen Menschen so was Schreckliches antun kann. Das hat mit Würde des Menschen nichts mehr zutun. Doch was sich dann mit angesehen habe ist an Unmenschlichkeit nicht mehr zu überbieten. Dann kam der Lagerkommandant ein gewisser Herr Jordan, eine Bestie von Mensch. Dieser befahl einem Wärter sechs Gefangene zuholen. Den am Boden liegenden schon Halbtoten zogen oder besser gesagt, schleiften sie vor eine angebaute Bude (Werkstatt). Dann warfen die Unmenschen eine große Platte auf den am Boden liegenden. Nun befahl dieser Herr den sechs Häftlingen sich auf diese Platte zu stellen und im Kreise hin und her zulaufen. Ich selber war über so ein Verbrechen tagelang geschockt und brauchte lange Zeit, mein eigenes Leben wieder zu leben. Einige Male hörte ich noch ein leises wimmern. Dann war es still. Totenstill. Dieser Häftling hatte versucht zu fliehen. Er hatte sich im Dorf bei Georg Fricke versteckt. In einem alten Hühnerstall war sein Versteck. Sie suchten schon tagelang nach ihm, aber nicht entdeckt. Wahrscheinlich aus lauter Angst, vor persönlichen Konsequenzen, hat es einer gemeldet. Dieser arme Mensch wurde wie von mir aufgeschrieben durch meinen Augenzeugenbericht ermordet. Auch das ist die Wahrheit. Kurze Zeit später wurde er von anderen Häftlingen in das Massengrab reingeschüttet. Im März 1945 kam noch mal ein Todeszug mit sechs Toten an unserer Haustür vorbei, auch diese warf man in dieses Massengrab wie Abfall rein. So ein Deutschland darf sich nicht wieder entwickeln.
In dem KZ-Lager Süplingen waren auch vier Süplinger Bürger als Wachleute eingesetzt. Diese waren: Löhmann, Tänger, Freitag und Wendt. Danach war auf einmal das Lager leer. Man hat alle Insassen von überall her zu einem Todeszug zusammengeschlossen der auch durch Haldensleben führte. Diesen Todeszug habe ich gesehen. Einige Häftlinge wurden auch hier schon von anderen Mithäftlingen gestützt al es losging, unvorstellbar das man sie bis Gardelegen (Isenschibbe)getrieben hat und sie dann in der dortigen Scheune eingesperrt und dann angesteckt hat. All diese Menschen sind qualvoll erstickt und verbrannt. Diese wehrlosen Kreaturen, obwohl der Ausgang des Krieges entschieden war, hatten keine Chance sich diesem Inferno zu erwehren. Ich habe zu einer späteren Zeit einmal diesen Ort des Verbrechens aufgesucht und viele Gräber mit Kreuzen gesehen. An diesem Ort konnte man sich selbst davon überzeugen, zu was der Faschismus fähig war. Der Faschismus war eine Menschenvernichtende, bösartige Bande, die nicht aufzuhalten war.
Für die Todgequälten Menschen neben an bei uns, habe ich in meiner Freizeit das Massengrab eingefriedet, damit es nicht vergessen wird, was sich hier in Süplingen zugetragen hat. Es war meine Verpflichtung im Kollektiv zur Erringung zum Titel Kollektiv der sozialistischen Arbeit, jeder hatte sich für eine gute Tat verpflichtet, das war 1960. Den großen Grabstein aus Naturstein war von Dönstedt. Die Schrift machte unser Kollege Harald Mewes. Nach meiner ganzen Vorbereitung setzte ich mich mit Dieter Behtge (Dieter war damals LPG-Vorsitzender) in Verbindung zwecks der Bereitstellung/Absicherung des Transportes für den Grabstein für den Friedhof und der Aufstellung. Die Eisenkette, welche die Grabablage umgibt wurde von einem Handwerkskollegen aus dem Werk in Dönstedt angefertigt und angebracht. Mehrere Jahre übernahm ich die Pflege dieser Anlage, welche heute noch da steht wo wir sie einst errichteten, denn ich wusste es ja, wo alle Toten verscharrt waren. Die damaligen Täter kamen alle ungestraft davon, da Sie alle in den Westen geflohen waren.
Sehr geehrter Herr Schulze, das ist ein kleiner Teil meines geschriebenen Lebens während dieser Zeit. Auch mein gesamtes Leben habe ich in einem Buch festgehalten von 1934 bis 1948, weiter bis 1998 bis heute. Ich denke es reicht für ihre weitere Zeitfolge.
Ich möchte auch nicht vergessen, das Antwortschreiben der Gedenkstätte Bergen-Belsen hier zu veröffentlichen.
Sehr geehrter Herr Schulze,
mein Kollege Bernd Horstmann hat mir Ihre Anfrage weitergeleitet.
Es gab Verbindungen zwischen den Kriegsgefangenenlagern Bergen-Belsen und Altengrabow, jedoch betraf das die sowjetischen Kriegsgefangenen. Bezüglich Ihrer Suche nach dem britischen Verstorbenen A(lexander) Baxter bin ich auf den Seiten der Commonwealth War Grave Commission fündig geworden, siehe:
Aus den hier gemachten Angaben ergibt sich lediglich, dass das Grab nach der Wiedervereinigung (wieder)entdeckt worden war. Weder zu den Todesumständen noch zum originalen Bestattungsplatz lassen sich hier Informationen finden. Jedoch könnte ggf. eine Anfrage bei der War Grave Commission selbst hilfreich sein.
Es tut mir leid, dass ich Ihnen nicht wirklich weiterhelfen konnte.
Teddy genau das ist ja die Seite die wir kennen. An genau diese Vereinigung hab ich gestern eine Mail geschickt mit der Bitte um Details.
Ladies and gentlemans, my name is Thoralf Mrozek and I am member of an Internet forum which to myself occupied with the military history of Magdeburg and the surroundings. Some time ago we found out this nearby, in Haldensleben, a British soldier his last rest found. According to our information this is the only British soldier in the area of Saxony-Anhalt. Unfortunately, are absent us to Alexander Baxter, according to the name of the dead, any information like it to his death came. On the day of his deaths (3rd of February, 1945) there were in our space no fightings. Also he did not belong to the British air force. so we can exclude a crash. Maybe you can help us like it to the death A. Baxter came and was buried why he as the only British soldier here. I would be glad about an answer of you very much. Maybe you visit also sometimes our Internet forum : Forum der Fachgruppe Militär- und Garnisonsgeschichte Magdeburg Many thanks for your efforts and with the best greetings
Damen und Herren, Mein Name ist Thoralf Mrozek und ich bin Mitglied eines Internetforums, das sich mit der Militärgeschichte von Magdeburg und Umgebung beschäftigt. Vor einiger Zeit haben wir dies in der Nähe herausgefunden, in Haldensleben hat ein britischer Soldat seine letzte Ruhe gefunden. Nach unseren Informationen ist dies der einzige britische Soldat im Raum Sachsen-Anhalt. Leider fehlen uns Alexander Baxter nach dem Namen der Toten, jegliche Information wie sie zu seinem Tode kam. Am Tag seines Todes (3. Februar 1945) gab es in unserem Raum keine Kämpfe. Auch er gehörte nicht zur britischen Luftwaffe. So können wir einen Absturz ausschließen. Vielleicht können Sie uns wie es zum Tod A. Hilfe kam Baxter und wurde, warum er als einziger britischer Soldat hier begraben. Über eine Antwort von Ihnen würde ich mich sehr freuen. Vielleicht besuchen Sie auch mal unser Internetforum: Forum der Fachgruppe Militär- und Garnisonsgeschichte Magdeburg Vielen Dank für Ihre Bemühungen und mit den besten Grüßen
da wünsche ich Dir, Spusu, viel Erfolg mit Deiner Anfrage in U.K., was das Schicksal von A. Baxter betrifft. Mir ist nur in Erinnerung geblieben, als wir das Grab von ihm in HDL schon mal im forum hatten, dass Private Baxter als Kriegsgefangener bei einem Unfall ums Leben kam. Vielleicht gibt es ja auch erhellendes dazu, wer seinen Grabstein setzen bzw. erneuern ließ.