Gib einfach mal Weferlingen in die Suchfunktion hier im Forum ein. Da gibt es schon einiges. Aber sag mal, was hat dein Bekannter noch so erzählt? Gibt es vielleicht noch einen Opi in Weferlingen der sich an was erinnern kann oder eine Heimatstube? Hör dich mal um....du wirst dich wundern. Wenn du was findest lass es uns wissen.
Auf S. 242 in meinem Buch. Da ist aber nichts in den After Action Reports zu finden, außer dass das 117th IR dort am 12.4.45 durchzog und den Ort nebenbei säuberte. Von Kämpfen kein Wort. Es sei denn, Zeitzeugen des Ortes wissen noch etwas. Richtig was los war erst bei Flechtingen und Calvörde.
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HUNDISBURG Ein Buch gegen das Vergessen Volksstimme 13.11.2020
Otto Harms hat sich in seinem Buch „Verschwiegen und verdrängt - vergessen?“ mit der Hundisburger Geschichte rund um 1945 auseinandergesetzt. Foto: Juliane Just Der Hundisburger Otto Harms hat ein neues Buch veröffentlicht. Er hat darin die NS-Vergangenheit im Ort recherchiert. Von Juliane Just › Hundisburg l Es ist ein Thema, dass ihn viele Jahre begleitet hat. Die Zeit des Nationalsozialismus und jene danach schien im Ort Hundisburg eine Wunde hinterlassen zu haben, die einfach nicht heilen wollte. Der Hobbyhistoriker Otto Harms wühlte sich nun fast 13 Jahre lang durch die Geschichte, sprach mit mehr als 50 Zeitzeugen in ganz Deutschland. Nun hat er das Buch „Verschwiegen und verdrängt – vergessen?“ herausgegeben, um die Geschichte für die Ewigkeit zu bannen. Der Ursprung seiner Recherche war ein kleiner, handbeschriebener Zettel mit elf Namen, den er von Ilse Senff bekam. 2007 war das. Fast verschwörerisch reichte sie ihm einen vergilbten Zettel. Hinter fünf der aufgeführten Namen stand ein Kreuz. Die Personen seien NSDAP-Mitglieder gewesen, die 1945 abgeführt worden sind. Fünf davon seien in sowjetische Lagern umgebracht worden. Ihr lag sehr daran, dass die Geschehnissen um 1945 aufgeschrieben werden. Der Wahl-Hundisburger nahm sich dem Thema an. Es war ein Tabuthema in der DDR und auch heute bleiben viele Opfer stumm. „Viele Bürger drängten mich, die Recherche nicht mehr weiterzuverfolgen, weil das keinen interessiere“, erzählt Otto Harms. „Aber die Geschehnisse sind nicht vergessen, sie sind in vielen Familien präsent.“ Es gehöre zur Geschichte Hundisburgs, sagt der 77-Jährige. Genau deswegen habe er den Buchtitel gewählt – viele haben verschwiegen und verdrängt, aber vergessen haben sie nicht. Gespräche mit Zeitzeugen Bei seinen Zeitzeugengesprächen sei ihm oftmals aufgefallen, dass die Geschichten wie eine Last auf einigen Familien lagen. „Die Gespräche waren mitunter sehr emotional. Sogar die Enkel kannten sie Geschichten“, sagt Otto Harms. Herausgekommen ist ein Buch, dass die Zeit der Entnazifizierung in den Blick nimmt und die Zeitzeugen dazu sprechen lässt. Es geht Otto Harms auch um Aufarbeitung. So ist auch ein Todesmarsch von KZ-Häftlingen, der im April 1945 durch Hundisburg führte und bei dem drei Menschen starben, ein Thema. Den drei Erschossenen wurde einst ein Denkmal gesetzt, auch wenn ihre Identitäten nicht geklärt werden konnten. Mehrmals in der Geschichte sollte das Denkmal verschwinden – doch Otto Harms setzte sich dafür ein, dass dieses Relikt der NS-Gräueltaten bleibt. Und genau das soll auch das Buch bringen. Es wird bald nicht mehr viele Zeitzeugen geben, doch nun wurden ihre Geschichten festgehalten. „Wir dürfen niemals vergessen, was damals passiert ist“, mahnt Otto Harms. Das Buch ist für 10 Euro im Bücherkabinett Fricke und in der Schlossinformation Hundisburg erhältlich.
TODESMARSCH Hundisburger gedenken Fremden Volksstimme 15.05.2020 1945 zog ein Todesmarsch durch Hundisburg. Nun informiert eine Tafel über die dunkle Stunde Hundisburgs. Von Juliane Just › Hundisburg l Es war im April 1945, als sich rund 200 halb verhungerte Gestalten in Häftlingskleidung und Holzschuhen durch Hundisburg zogen. Aus Richtung Rottmersleben kommend wollten sie nach Althaldensleben. Viele von ihnen mussten Holzkarren ziehen. Drei vor Schwäche zusammengebrochene Häftlinge wurden am Ortseingang, am „Stein“ und am „Kuhteich“ von der SS-Begleitmannschaft erschossen und liegen gelassen. Ihre Geschichte soll nun erzählt werden – wenn auch anonym. Eine Informationstafel auf dem Friedhof berichtet nun über die Umstände im Jahr 1945. Es handelte sich bei den Personen um Gefangene aus dem ehemaligen Konzentrationslager Mittelbau-Dora im Südharz. Ab Ende 1944 näherten sich die alliierten Truppen und die SS ließ alle Konzentrationslager evakuieren. Vor allem geschah dies, um die Zeugen der unmenschlichen Lagerbedingungen und grausamen Morde wegzuschaffen. Wer zu fliehen versuchte oder vor Erschöpfung zusammenbrach, wurde erschossen. Diese unmenschlichen Fußmärsche werden auch Todesmärsche genannt. „Wir dürfen nicht vergessen, zu erinnern“, sagt Otto Harms. Er ist Wahl-Hundisburger und gräbt sich seit vielen Jahren ehrenamtlich in die Geschichte des Ortes ein. Er hat die Informationstafel an dem Kriegsdenkmal auf dem Friedhof vor drei Jahren angeregt. Zwei der nicht identifizierten Ermordeten sind damals auf dem heute kommunalen Friedhof des Dorfes begraben worden. Die Pflege der Gräber gehörte zu DDR-Zeiten zum festen Pionierprogramm der Hundisburger Schule. 1968 wurde zudem ein Denkmal auf dem Friedhof errichtet, das der Hundisburger Bildhauer Karl Werner gestaltet hatte. Bis 1989 fanden dort am „Gedenktag der Opfer des Faschismus“ Veranstaltungen statt, die allerdings vorwiegend politisch geprägt waren und an denen die Hundisburger vermutlich deshalb irgendwann das Interesse verloren. Denkmal sollte abgerissen werden Doch das will Otto Harms nicht zulassen. „Das Denkmal sollte schon zwei Mal abgerissen werden. Man bricht mit der Geschichte“, so Otto Harms. Es sei sein Ziel, diese Denkmäler mit politischer Bedeutung zu erhalten – aber dann mit den notwendigen Informationen, die nötig sind. „Es gibt keine Aufzeichnungen über den Todesmarsch, der 1945 durch Hundisburg zog. Alles, worauf man sich stützen kann, sind Aussagen von Zeitzeugen“, erläutert der Hundisburger. Damit das Geschehene auch nicht in Vergessenheit geraten wird, wenn die letzten Zeitzeugen nicht mehr leben, hat der Hobbyhistoriker die Arbeit auf sich genommen und mit etlichen Hundisburgern Gespräche geführt. Er möchte Geschichten wie die des Todesmarsches in einem Buch festhalten. Dieses ist schon geschrieben und wird demnächst auch veröffentlicht. Über die Geschehnisse am 12. April 1945 erfuhr er erschreckende Details, in vielen Köpfen ist der Todesmarsch bis heute präsent. In diesem Jahr hat er sich zum 75. Mal gejährt. Otto Harms hat die Hundisburger Ortschaftsräte darauf schon frühzeitig aufmerksam gemacht. So wurde eine Gedenkveranstaltung anberaumt, doch sie musste aufgrund der Corona-Pandemie und den Kontaktbeschränkungen ausfallen. „Auch das ist Geschichte und wir können es nicht ändern“, sagt Otto Harms. Die Gedenkveranstaltung soll 2021 nachgeholt werden. Der Text auf der Informationstafel, die die Stadt Haldensleben für 700 Euro installiert hat, berücksichtigt neue Erkenntnisse aufgrund von Harms Recherchen des letzten Jahres. Das betrifft insbesondere das Datum. Zeitzeugen haben zunächst von dem 11. oder sogar 12. April über den Todesmarsch durch Hundisburg berichtet. „Doch bei der Rückverfolgung über Rottmersleben und Bornstedt nach Drackenstedt und erneuter Befragung der Zeitzeugen können nur die Mittagsstunden des 10. April in Frage kommen“, so Otto Harms. Der Marsch hat sich nach dem Massaker von Drackenstedt, bei dem über 50 Häftlinge erschossen wurden, in den Morgenstunden des 10. April in Richtung Bornstedt in Bewegung gesetzt und erreichte gegen Mittag Rottmersleben und Hundisburg. Todesmarsch kam aus Mittelbau-Dora Sicher ist nunmehr auch nach Aussagen von Teilnehmern am Todesmarsch aus Drackenstedt, dass die Häftlinge aus Stempeda, dem Lagerkomplex Mittelbau-Dora gekommen sind. Im Südharz bei Nordhausen wurden in diesen SS-Arbeitslagern Häftlinge interniert, die beim Ausbau und Betrieb der unterirdischen Rüstungsfabrik Mittelwerk GmbH eingesetzt waren. Unbekannt war bislang auch, wer die beiden Erschossenen auf dem Friedhof begraben hat. Erst das im Herbst 2019 geführte Gespräch mit dem Enkel des 1945 von den Sowjets eingesetzten Bürgermeisters Paul Götzschel ergab, dass seine Großeltern die beiden Toten mit dem Handwagen zum Friedhof brachten und in Bettlaken gewickelt in weniger als einem Meter Tiefe begruben. Das habe ihm seine Großmutter Martha Götzschel an den Gräbern oft erzählt. Nicht nur die Tafel an dem Denkmal ist nun errichtet worden, auch an dem Denkmal selbst haben Sanierungsarbeiten begonnen. Auch dieser Vorschlag kam von Otto Harms. Die Hundisburger Ortschaftsräte bewerteten die Idee von Otto Harms generell positiv und stimmten ihm vor allem in einer Angelegenheit zu: Das Denkmal auf dem Friedhof müsse nach mehr als 50 Jahren auf jeden Fall saniert werden. „Wir sind Otto Harms sehr dankbar für sein Engagement“, sagt Ortsbürgermeister Nico Schmidt. Viele Hundisburger hätten gemischte Gefühle bezüglich des Denkmals, da es in der Geschichte oft politisch zweckentfremdet wurde. Das Vorhaben sei deswegen nicht unumstritten gewesen unter den Hundisburgern. „Es gehört aber zu unserer Geschichte dazu und wir müssen damit bewusst umgehen“, so Nico Schmidt.
Richtig was los war erst bei Flechtingen und Calvörde.
Genau.. In Calvörde an der Hauptstraße steht ein Gelb geklinkertes Haus. Ca. 2qm des Hauses sind mit Roten Klinkern gemauert, der Hausherr erzählte mir, als wir das Dach dort saniert haben, dass dort eine amerikanische Panzergranate eingeschlagen ist.
Vom Schwiegervater kenne ich nur eine Aussage , wenn wir durch Hundisburg zum Schloss gingen , den 2 Turm vom Schloss haben die Russen angesteckt . Damit dieses Schicksal nicht dem Althaldenslebener Klostergut geschied , hat der damalige Antifa -Ausschutz in dem er war , das Kloster Olln mit Flüchtlingen belegt .
Das Tabuthema Kriegserlebnisse hörte mit der Wende auf . In meiner ehemaligen Firma arbeitete ich mit Kollegen zusammen , die als jugendliche in den umliegenden Ortschaften von Hundisburg durch ihre Streiche von den Russen verhaftet und in lagern wie Oranienburg ,Mühlenberg gebracht wurden . leider sind sie alle schon verstorben .
Das Buch vom Otto Harmes habe ich zu Weihnachten bekommen .
Übrigens, in den Turm des Schlosses Hundisburg wurden zahlreiche Fahnen des Stahlhelmbundes aus dem MD Zeughausmuseum 1943 ausgelagert, wegen der drohenden Bombardements auf MD. Dafür gibt es ein Bestätigungsschreiben für den Empfang. Als die Amerikaner dann da waren, sind die Fahnen aus dem Turm geholt worden und sind als Trothäen in die Staaten verschleppt worden...
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Hallo Teddy , am Ostersonntag besuchte ich noch mal den Friedhof in Haldensleben III Heilanstalt . Habe das Grab vom Baxter aufgesucht . An bei einige Bilder vom Friedhof . MfG frigüBild entfernt (keine Rechte)Bild entfernt (keine Rechte)Bild entfernt (keine Rechte)Bild entfernt (keine Rechte)Bild entfernt (keine Rechte) Bild entfernt (keine Rechte) Hinter der Kapelle führt nach links der Weg zur Grabstelle.
#251, Danke frigü, ich war das letzte Mal 2015 dort. Grund war das dort aufgestellte Mahnmal zum Gedenken der Opfer des Nationalsozialismus. (siehe GB LK- Börde)
Hallo Teddy , am Ostersonntag besuchte ich noch mal den Friedhof in Haldensleben III Heilanstalt . Habe das Grab vom Bexter aufgesucht . An bei einige Bilder vom Friedhof . MfG frigü[[File:IMG_1490.JPG|none|auto]][[File:IMG_1491.JPG|none|auto]][[File:IMG_1489.JPG|none|auto]][[File:IMG_1487.JPG|none|auto]][[File:IMG_1488.JPG|none|auto]] Hinter der Kapelle führt nach links der Weg zur Grabstelle.
Zitat von Teddy im Beitrag #252#251, Danke frigü, ich war das letzte Mal 2015 dort. Grund war das dort aufgestellte Mahnmal zum Gedenken der Opfer des Nationalsozialismus. (siehe GB LK- Börde)
Der Weg den ich beschreibe führt genau am Gedenkstein vorbei . frgü
Todesmarsch mit KZ- Häftlingen zog auch durch Hundisburg
Förderverein und Ortschaftsrat gedenken der Geschehnisse kurz vor Kriegsende Drei Menschen am 10. April 1945 im Dorf erschossen
Von Julia Schneider Hundisburg * „Das waren Klappergestalten, sie strauchelten mehr als gehen, sagt Karl Friedrich Schröder. Am Sonntag, 10. April, hat sich der Hundisburger in der St. Andreaskirche eingefunden – genau 77 Jahre nachdem er seine Beobachtungen gemacht hat. „Ich spielte wie immer mit meinem Freund Fritz, als wir von weitem sahen, wie etwas durch den Ort zog und wir liefen hin, um uns das anzugucken“, erzählt er den Gästen in der Kirche. Was Karl Friedrich Schröder als kleiner Junge beobachtete, war ein Todesmarsch von KZ- Häftlingen, wie es ihn am Ende des Zweiten Weltkrieges zuhauf in Deutschland gab. Als die Alliierten immer näher rückten, hatten die Nazis begonnen, ihre Konzentrationslager aufzulösen. „Es sollte keine Zeugen geben“, erklärte der Hundisburger Otto Harms bei der Gedenkveranstaltung, die der Förderverein St. Andreaskirche Hundisburg auf die Beine gestellt hat. Harms hat sich eingehend mit dem Thema beschäftigt, hat die Geschehnisse in Hundisburg in seinem Buch „Verschwiegen und verdrängt – vergessen? Entnazifizierung in Hundisburg 1945“ dokumentiert. Dort kommen etliche Zeitzeugen zu Wort.
----------------------------------------------------- Zeitzeugen können sich an Marsch erinnern ------------------------------------------------------ Zwei Zeitzeugen sprachen nun auch bei der Gedenkveranstaltung in der Hundisburger Kirche. Neben Karl Friedrich Schröder kann sich auch der Rottmersleber Hans- Peter Steinhauer gut an den Todesmarsch erinnern, den er als kleiner Junge sah. An der Kreuzung in Rottmersleben sah er große Ackerwagen auf sich zukommen – gezogen wurden sie von schwachen Gestalten“, so beschreibt Steinhauer die Häftlinge. Auf den Ackerwagen lagen Häftlinge in ihrer typischen blau- weiß- gestreiften Kleidung. Ob sie noch lebten oder schon tot waren, vermochte Hans- Peter Steinhauer nicht zu sagen. Rund 200 Häftlinge, so steht es in einem Zeitungsbericht aus Otto Harms Buch, seien mit Holzschuhen durch Rottmersleben, Hundisburg, später durch Althaldensleben und Hillersleben gezogen. Eine Frau aus Hundisburg habe den Häftlingen einen Eimer Wasser und Becher hingestellt, sowie Möhren zum Essen hingelegt, aber SS- Männer hätten verhindert, dass die Häftlinge davon bekamen.
----------------------------------------------------------------- Gräber der toten Häftlinge sind noch heute Gedenkort ----------------------------------------------------------------- In Hundisburg brachen drei der geschwächten Häftlinge zusammen, wurden von den begleitenden SS- Leuten erschossen und am Wegesrand liegengelassen. Ein Hundisburger Ehepaar sammelte die Toten auf und brachte sie zum kommunalen Friedhof, wo die unbekannten beerdigt wurden. Anhand von Abzeichen auf ihrer Gefangenenkleidung habe man erkennen können, dass es sich um ausländische Gefangene gehandelt habe, berichtet Otto Harms. Er ordnete bei der Gedenkveranstaltung die Ereignisse in Hundisburg in den größeren Kontext ein, erklärte, woher die KZ- Häftlinge eventuell gekommen sein könnten und wohin sie vermutlich getrieben wurden. Ein trauriges Fazit steht am Ende: Nur die wenigsten Häftlinge werden den Todesmarsch, den viele Hundisburger damals gesehen haben, überlebt haben. Die Gräber der in Hundisburg ermordeten Häftlinge sind noch heute ein Ort für das Gedenken an die schrecklichen Gräueltaten des Zweiten Weltkrieges. So legten nach der Veranstaltung in der Andreaskirche der Hundisburger Ortsbürgermeister Nico Schmidt sowie Ortschaftsratsmitglieder einen Kranz dort nieder.
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Anmerkung zu Helmuts Artikel: Bei den Kolonnen von Häftlingen handelt es sich um Räumungstransporte aus Stempeda, ein Lagerkomplex des Mittelbau-Dora bei Nordhausen. Siehe auch Art.245