Die Änderung der Regimentsgrenze entlastet Regiment von der Verantwortung für NIEDERLEPTE. "I"-Company wurde von der Bindung an die 113th Cavalry Group befreit. "L"-Company wurde der Divisionsreserve CCR, 2nd Armored Division angeschlossen. Feindliche Luftwaffe wieder aktiv über Sektor.
1st Bataillon: Der gesamte Tag wurde in die Verbesserung der Stellungen mit Pionieren verbracht, und die Pionier Säge Teams errichteten Hindernisse und löschten Brandfelder. Der Bulldozer der Pioniere grub wütend Panzern und Panzerjäger ein. Die Männer arbeiteten eifrig daran, ihre Löcher, Feuerfelder, Kommunikationsgräben usw. zu verbessern. Vier feindliche Flugzeuge erschienen um 0515 Uhr und ließen 6 Bomben fallen, die das Bataillon nicht trafen. Um 1300 Uhr gingen Befehle ein, bei denen eine Company des 1st Bataillon 330th Inf Regt die "C"-Company im Wald ablösen wird. Dies wurde um 1600 abgeschlossen und die "C"-Company in der Nähe von BADETZ in Reserve gestellt. Um 2030 Uhr ein feindliches Flugzeug über dem Gebiet.
2nd Bataillon: Offensichtlich hat der Feind eingesehen, dass wir es ernst meinen, den Brückenkopf zu verteidigen. Ein Angriff hat uns heute nicht gestört. Es scheint, dass sie beabsichtigen, ihre Bemühungen darauf zu beschränken, uns mit Patrouillen zu "ärgern". Bei hellem Mond können diese Patrouillen leicht vertrieben werden. Unsere eigenen Patrouillen kehrten mit der Position der feindlichen OPL auf der Westseite von Zerbst zurück.
3. Bataillon: "I" Company kehrte heute unter die Kontrolle des Bataillons zurück und hat Positionen westlich von KÄMERITZ eingenommen. Es kam jedoch der Befehl, eine Company an CCR, 2nd Armored Division, zu entsenden, das sich in der Divisionsreserve befand. Dieser Auftrag wurde der "L"-Company übertragen. Lt. Col. Bailey kehrte aus dem Lazarett zurück und übernahm das Kommando über das Bataillon.
Verluste: 10 Tote; 2 Verwundete; und 9 Gefangene gemacht.
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Alle Einheiten haben ihre defensiven Positionen weiter verbessert. Die Frontlinie war bei aktiven Patrouille besetzt. Feindliche Patrouillen sind an der gesamten Front aktiv.
1st Bataillon: In den frühen Morgenstunden von 0300 Uhr bis 0430 Uhr wurden in der Region Bataillon von den Companien "B" und "C" verschiedene Leuchtkugeln gemeldet. Gefangene die im Wald genommen wurden, berichteten von einem schwachen Feind, von dem nur Zwei-Mann-Patrouillen ausgesandt wurden. "A" - und "B" -Company verbesserten die Verteidigungsposition weiter und Minen wurden vom Kanal aus direkt gegenüber der Front der Company "A" verlegt. Ungefähr 1000 Minen wurden vor der "B" Company links verlegt. Tagsüber gingen in der Gegend eine Reihe von Artilleriegeschossen, Rauch- und Sprenggranaten, nieder. Um 2115 wurde das Bataillon gewarnt, dass die Patrouille der "K" Company, die nach STECKBY zog, etwa 800 Meter vor der Vorpostenlinie der 1st Bataillon (Company "A") auf starke Patrouillen des Feinde stieß.
2nd Bataillon: Wieder beschränkte sich der Feind auf Patrouillen. Dies ist sehr ärgerlich für Peluso, den Unteroffizier im Bataillon, dessen Aufgabe es ist, die Deutschen abzuholen, die nicht von S-2 oder Medizinern gewollt werden. Der helle Mond macht die Arbeit der Männer an den Außenposten viel schwieriger. Unsere eigenen Patrouillen kehrten unversehrt mit der Lage einer feindlichen Mörserbatterie zurück, die durch Artilleriefeuer mit hervorragenden Ergebnissen erobert wurde. Von dieser Position erhalten wir kein Feuer mehr.
3rd Bataillon: Gegen 0400 meldete Company "K" eine 6-Mann-Patrouille, die 150 Meter vor den Stellungen ihres 3rd Platoon stand. Eine Patrouille wurde ausgesandt, um das aufzuklären, und die Erkundung ergab, dass es sich um eine Patrouille der Company "A" handelte, die die Verteidigungsstellungen der Company`s inspizierte.
Verluste: Keine, Gefangene genommen: Keine.
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Alle Einheiten haben die Verteidigung weiter verbessert. Patrouillen gingen weiter nach ZERBST, EICHHOLZ, KERMEN und STECKBY. Feind patrouilliert aktiv an der gesamten Front.
1. Bataillon: Ein paar Runden Artillerie gingen im Bereich des Bataillons nieder. Ein feindliches Flugzeug flog über das Gebiet. Um 0830 Uhr wurde Company "G" befohlen, durch das Gebiet von Company "A" vorzurücken, um den Wald bis zum Kanal zu säubern. "C"-Company rückte ab, stieß auf keinen Widerstand und war mittags am Kanal. Der "C"-Company wurden Patrouillen nach EICHHOLZ, LEPS, KERMEN und STECKBY befohlen. Patrouillen nach EICHHOLZ, LEPS und KERMEN stießen auf Vorposten am westlichen Rand dieser Städte. Die Patrouille von STECKBY traf keinen Feind. Die Company "C" wurde 1930 Uhr von der Company "K" abgelöst. Um 23:00 Uhr wurde von einer 30-köpfigen Patrouille (Feind)berichtet die sich in die Richtung des 2nd Bataillons bewegte, was zur Alarmierung der "B"-Company führte.
2nd Bataillon: Patrouillen wurden zu den Außenbezirken von ZERBST geschickt und fanden heraus, dass der Feind in der vergangenen Nacht noch Positionen besetzt hatte. Fortsetzung der defensiven Positionen. Der Feind überwachte weiter unsere Vorpostenlinie.
3rd Bataillon: Gegen 1100 Uhr kamen Befehle, dass "I"- und "K"-Company unsere Positionen hinter dem 1. Bataillon einzunehmen hatten, um ihre Positionen zu vertiefen. Während der Nacht wurde die Wache des Gefechtsstands verdoppelt, da jemand beim Regimentsgefechtsstand in BADETZ auf die Wache geschossen hatte.
Verluste; Keine. Gefangene festgenommen: Keine.
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Alle Einheiten haben die Verteidigung weiter verbessert. Weiter ging es nach ZERBST, EICHHOLZ, KERMEN und STECKBY. Feindliche Patrouillen aktiv an der gesamten Front.
1st Bataillon: Um 0830 Uhr teilte das Regiment dem Bataillon mit, dass die Russen zu jeder Zeit erwartet werden. Alle sind begeistert. Die Spannung im Brückenkopf entspannte sich zum ersten Mal etwas. Um 0930 Uhr gab die "C" -Company ihr Verteidigungsstellungen links auf. Das wurde um 1200 Uhr abgeschlossen. Um 1300 Uhr übernimmt die "B"-Company die Verteidigungsstellungen der "A"-Company rechts und um 1430 Uhr war die "A"-Company zum ersten Mal seit einer Woche in Bataillonsreserve und aus dem Wald. Identifikationscodes für den Kontakt zu den Russen wurden um 1500 Uhr ausgegeben. "A"-Company Gruppe entließ das Platoon der "K"-Company aus dem Patrouillenstützpunkt bei (942768) um 1800 Uhr. Während der Nacht wurde von verschiedenen feindlichen Patrouillen berichteten, dass diese sich den Stellungen im Bereich der "C"- und "B" –Company nährten, aber es gab keine Aktionen.
2nd Bataillon: In den frühen Morgenstunden patrouillierte der Feind weiter, war jedoch nicht aggressiv.
3rd Bataillon: Um 1700 Uhr wurde der Befehl gegeben, eine Patrouille in Platoon-Stärke auf eine Position 1000 Meter vor den Stellungen des 1st Bataillons zu schicken, STECKBY zu überprüfen und bis an den Waldrand nördlich von STECKBY vorzugehen. Diese Patrouille wurde von "K"-Company mit Lt. Blow als Verantwortlicher übernommen. Die Patrouille stieß auf einen leicht bemannten Vorposten am nördlichen Rand von STECKBY und konnte die Stadt nicht betreten. Gegen 2330 Uhr rief Lt. Col. Bailey, Lt. Ashmore an und sagte ihm, er solle das Bataillon auf eine sofortige Verlegung vorbereiten. Im Bereich des 329th wurde ein großer Gegenangriff erwartet, und wir müssten sie vielleicht unterstützen. Zwei Lastwagen wurden vom 2nd Bataillon und 3 Lastwagen vom 1st Bataillon besorgt, um das Bataillon im Notfall zu bewegen. Alle Company`s wurden informiert und auf eine zehnminütigen Vorwarnzeit aufmerksam gemacht. Vom erwarteten Angriff kam jedoch nichts und das Bataillon blieb die ganze Nacht in seiner Position.
Verluste; 1 Verwundeter, Gefangene gemacht: Keine
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Bataillone halten weiterhin defensive Positionen aufrecht. Aktive Patrouille ging weiter. Feindliche Patrouillen im 1. Bataillon-Sektor
1st Bataillon: Um 0830 Uhr verlegte die "A"-Company den Zug des dritten Bataillons in die Patrouillenbasis und um 1200 Uhr meldeten sie zwei deutsche Gruppen, die um sie herum arbeiteten. Sie riefen nach Artilleriefeuer, was die 30 Deutschen vorübergehend nach rechts zerstreute. Deutsche Patrouillen jedoch, ungefähr 50 Mann an Zahl, setzten die Umzingelung fort und um 1300 Uhr zog sich die Patrouillenbasis zum Vorposten der "B"-Company zurück. "B"-Company wurde alarmiert und ein verstärktes Platoon wurde entsandt, um die Patrouillenbasis wiederherzustellen. Es rückte ohne Widerstand aus und stellte um 1430 Uhr die Patrouillenbasis wieder her. Es blieb dort, bis er gegen 1900 Uhrdurch Elemente des 3rd Bataillons abgelöst wurde.
2nd Bataillon: Die Patrouille nach Zerbst erreichte den Punkt (969812), wo sie mit Kleinwaffen beschossen wurde. Fahrzeugbewegungen wurden in ZERBST berichtet.
3rd Bataillon: Das Bataillon ist immer noch in Regimentsreserve. Es kamen Befehle vom Regiment, den Außenposten des 1st Bataillon, nördlich von STECKBY durch ein Platoon abzulösen. Das Platoon sollte Patrouillen nach STECKBY, KERMEN und EICHHOLZ schicken. Dieses Platoon, das von Lt. Winters geführt wurde, wurde von der "I"-Company genommen. Die Patrouillen stellten bei allen Städten leichte Außenposten fest.
Verluste: 1 Verwundeter; Gefangene gemacht: Keine
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Es werden weiterhin defensive Positionen aufrechterhalten. Aktive Patrouillen gingen weiter.
1st Bataillon: Um 08.00 Uhr "A"-Company Platoon löst das Platoon des 3rd Bataillon an der Patrouillenbasis ab. Patrouillenbasis befiehlt, Patrouillen durch Wälder nach STECKBY zu schicken. Aufgabe: 9 Gefangene am Waldrand bei STECKBY machen und in die Stadt bringen. 8 weitere Gefangene wurden in der Stadt festgenommen. Die defensive Position verbesserte sich während des Tages.
2nd Bataillon: Fortsetzung der defensiven Positionen. Patrouille nach ZERBST erreicht (970804) und meldet Fahrzeugbewegung in ZERBST.
3rd Bataillon: Um 0100 berichtete Lt. Winters, dass er eine Patrouille in den nordwestlichen Rand von STECKBY bringen konnte, bevor er auf kleine feindliche Vorposten in der Stadt stieß. Um 0800 Uhr wurde Lt. Winter's Platoon von einer Einheit aus dem 1st Bataillon abgelöst. Um 1600 Uhr kam der Befehl vom Regiment, die Einheit des 1st Bataillons in der Patrouillenbasis nördlich von STECKBY abzulösen. Das Platoon von der Company "K" erhielt den Auftrag, eine starke Streife nach STECKBY zu schicken und falls die Stadt nicht besetzt war, Stellungen in der Stadt einzunehmen. Um 2230 Uhr meldete Lt. Wade, dass seine Kampfpatrouille für STECKBY begann. Um 2315 Uhr meldete die Patrouille einen starken feindlichen Vorposten auf der Nordseite von STECKBY. Nach einem kurzen Feuerkampf wurde der gesamte aus 18 Deutschen bestehende Vorposten eingenommen. Die Streife zog dann ohne Widerstand in die Stadt. Während der Fahrt durch die Stadt wurden 4 weitere Gefangene gemacht. Um 1230 Uhr berichtete die Patrouille der "K"-Company von einer starken gegnerischen Streitmacht, die versuchte, den kleinen Vorposten um STECKBY zu durchbrechen.
Verluste: 1 Verwundeter; 41 Gefangene gemacht
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Das erste Bataillon patrouilliert nach EICHHOLZ und besetz die Stadt. Die Patrouille des 3rd Bataillons besetzte in der Nacht vom 24.-25. April STECKBY. Um 0100 Uhr wurde sie durch einen feindlichen Gegenangriff vertrieben.
1st Bataillon: Um 0100 erhielt die "B"-Company den Befehl für eine Patrouille nach EICHHOLZ. Die Einheit ging gegen keinen Widerstand vor und hat bei Tageslicht 27 Feinde gefangen genommen. Die Einheit wurde um 0800 von einem Platoon der "B"-Company abgelöst. Um 0830 Uhr erhielt das 3rd Bataillon den Befehl eine Company nach STECKBY zu schicken. Das 1. Bataillon, unterstützt bei der Säuberung der Wälder und der Beobachtung von STECKBY. Die "B"-Company holte um 1400 Uhr 2 Gefangene im Wald ab und besetzte mit 2 Einheiten nachts die Patrouillenbasis.
2nd Bataillon: Patrouillen wurden nach ZERBSTgeschickt und erreichten gegen 2300 (971804).
3rd Bataillon: Um 0105 wurde die Streife der "K"-Company von fünfzehn Männern und einem Offizier gezwungen, sich von STECKBY, wegen einer feindliche Streitmacht mit einer Stärke von 100 Männern, die mit automatischen Waffen ausgerüstet waren, zurückzuziehen. Der Feind griff von drei Seiten an und setzte Marschfeuer ein. Die Streife der "K"-Company kehrte zu ihrem Ausgangspunkt zurück, und der Führer, Lt. Wade, hatte Artilleriefeuer auf STECKBY angefordert. Um 0600 Uhr berichtet Lt. Wade, dass keine weiteren Aktivitäten stattgefunden hätten. Um 0600 Uhr wurde vom Regiment befohlen, die "I" -Company in STECKBY eindringen zu lassen und die Stadt zurückzuerobern. Um 1314 Uhr drang die erste Patrouille der "I"-Company in STECKBY ein und fand keinen Widerstand. Der Rest des Company, mit einem Platoon weniger, folgte sofort. Über 50 Gefangene wurden beim Eindringen in die Stadt gemacht. Ein Platoon der "I"-Company wurde beauftragt, Elemente des 1st Bataillons in EICHHOLZ abzulösen. Diese Ablösung wurde um 1600 vollendet. Ein Platoon der "K"-Company wurde nach EICHHOLZ geschickt, um während dieser Zeit LEPS und KERMENzu bestreifen. General Macon kam zum Bataillonsgefechtsstand und zeichnete Mitglieder des Bataillons aus. Um 2200 Uhr begannen die Patrouillen "I" und "K"-Company mit ihren Missionen.
Verluste: Keine. Gefangene gefangen genommen 114.
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Die Bataillone behielten weiterhin defensive Positionen bei. Das 3rd Bataillon besetzte STECKBY, LEPS, KERMEN und BIAS ohne Widerstand und nahm 120 Gefangene fest.
1st Bataillon: Einige Männer im Bataillon hatten ihr erstes Bad seit zwei Wochen in BARBY. Sie wurden vom Clubmobil des Roten Kreuzes besucht und sahen eine USO-Show. All dies wurde natürlich in kleinen Gruppen durchgeführt.
2nd Bataillon: Patrouille nach ZERBST berichtete über Fahrzeugbewegungen in ZERBST. Feindliche Patrouille mit der Stärke von 2 Mann im Bereich der "F"-Company wurde durch Feuer gegen 0240 Uhr vertrieben.
3rd Bataillon: Bei 0245 meldete die Patrouille der "K" Company unter Lt. Fever feindliche Vorposten bei (962765) (954764) (965768) (959762). Die Streife der"I“-Company griff um 03:45 Uhr zwei der Feinde auf, die behaupteten, sie hätten STEUTZ verlassen und sich auf den Weg zu unseren Reihen gemacht, um sich zu ergeben. Sie wären vom 1364. Infanterie Regiment. Um 0700 erhielt das Bataillon den Auftrag, STEUTZ, LEPS, KERMEN und BIAS zu übernehmen. Die "I" -Company erhielt den Auftrag, eine Kampfpatrouille nach STEUTZ zu schicken und gefolgt von einer größeren Einheit die Stadt zu erobern. Die Patrouille startete um 09:30 Uhr. Das Platoon der "K"-Company in EICHHOLZ wurde beauftragt, LEPS zu einzunehmen und dann nach KERMEN weiter zu ziehen. Um 1030 Uhr zog das Platoon der "K"-Company unter Lt. Fever von EICHHOLZ nach LEPS und betritt die Stadt ohne Schwierigkeiten. Das Platoon bewegt sich dann nach KERMEN. In beiden Städten gab es keinen Widerstand, obwohl über 60 Gefangene gemacht wurden. Dem Platoon der "I“-Company in EICHHOLZ unter Lt. Anderson wurde befohlen, anzugreifen und BIAS einzunehmen. Um 1200 wurde bekannt, dass sich die Patrouille der "I"-Company an den Stadträndern von STEUTZ befand und auf leichten Widerstand traf. Ein Platoon der "I"-Company unter Sgt. Smith wurde geschickt, um die Patrouille zu verstärken und STEUTZ zu erobern. Lt. Andersons Platoon sprang um 1330 von LEPS ab, um BIAS zu erobern. Nachdem zwei feindliche Stützpunkte eliminiert worden waren, wurde die Stadt um 1530 Uhr eingenommen. Drei Deutsche wurden getötet und über fünfzig wurden gefangen genommen. Um 1600 Uhr wurde bekannt, dass Sgt. Smiths Platoon`, STEUTZ erobert hatte, und dabei mehrere kleine feindliche Widerstandsnester überwand. Über 25 Gefangene wurden aus der Stadt geholt. Lt. Col. Bailey gab den Auftrag, Vorposten in BIAS, STEUTZ, KERMEN, LEPS, EICHHOLZ und STECKBY für die Nacht einzurichten. I-Company kontaktierte G-Company, 39. Infanterie, 9. Division, US First Army, östlich von STEUTZ um (005726). An diesem Abend wurde die folgende Verteilung von Truppen getroffen. Eine Gruppe der "I"-Company in BIAS, ein Platoon der "I"-Company weniger einer Gruppe in LEPS, ein Platoon der "K"-Company in EICHHOLZ, ein Platoon der "I"-Company in KERMEN, eine Gruppe der "I"-Company in STEUTZ und in STECKBY ein Platoon der "I"-Company abzüglich einer Gruppe plus Stab der Company. Der Rest der Zeit war ruhig.
Verluste: keine; Gefangene festgenommen: 156.
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Am 27. April 1945 brachte der kommandierende General der 83rd Division, eine Übersicht zum Stab des 331st Inf Regt an die Regimentsbasis herunter, die ein Gebiet westlich der Elbe zeigte und wies die Division zur Aufnahme von Vertriebenen ab. Das Gebiet der Division war in Sektoren unterteilt, von denen einer der 331st Infantry zugeordnet wurde. Der General befahl, dem Regiment, das Bataillons-Hauptquartier, eine Schützen-Company und die Regimentsabteilungen S-1 und S-4 in diesen Bereich zu verlegen und sich für die Aufnahme von Vertriebenen vorzubereiten. Das Regiment wurde vom G-3 aufgefordert, um 0900 Uhr, am 28. April, im Division War Room ,an ein Treffen aller Offiziere teilzunehmen, die von den Einheiten ausgewählt wurden, um den Aufbau einer Militärregierung in den zugewiesenen Gebieten zu beginnen. Am 27. April wurden Marschbefehle ausgestellt, aus denen die Einheiten hervorgingen, die in das neue Gebiet einziehen sollten.
1st Bataillon: Die Verstärkungen wurden im Schießen von Panzerfaust, Bazooka, Gewehr, Panzerabwehrgranaten und anderer Waffen der Alliierten trainiert, um sie auf den Stand des Trainings des restlichen Bataillons zu bringen. Aufträge, die um 1350 Uhr eingegangen sind besagen, dass sich die "A"–Company vorbereiten soll, Stellungen der "K"-Company zu übernehmen, wenn das 330th Inf Regt morgen auszieht. "K"-Company und "M"-Company verstärken das Bataillon, um das 1st Bataillon 330th Inf Regt abzulösen, beginnend um 0800 Uhr.
2nd Bataillon: Fahrzeugbewegung wurden östlich von BIAS gehört. Das Bataillon trainierte die Verstärkungen beim Abfeuern von Panzerfaust und Bazooka. Mörser-Mannschaften führten praktisches Schießen durch.
3rd Bataillon: Ein Mitglied des Regiment IPW Teams war beim Bataillonsstab mit "PA" -System. Er nahm sich einen Führer mit, um sich nach Bias bringen zu lassen, wo ihn das 2nd Bataillon abholen wird. Capt. Sweet hielt Artillerieunterricht für Offiziere im Bataillonsstab. Es wurde befohlen, dass das Bataillon, weniger "K"-, "L"- und "M"-Company, morgen nach GROß ROSENBURG verlegt wird. Lt. Col. Bailey ging zum Hauptquartier der Division, um Aufträge für eine neue Mission zu erhalten. "K"-, "L"- und "M" sowie das Panzerabwehr-Platoon des Bataillons wurden dem 1. Bataillon unterstellt.
Verluste; 5 verwundet; und 41 Gefangene gefangen genommen.
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Das 1st Bataillon 330th Inf Regt wird vom 331st Inf Regt abgelöst. Ablösung um 1030 Uhr abgeschlossen. 2nd Bataillon erhielt den Auftrag, die rechte Flanke des 329th Inf Regt bei dessen Angriff auf Zerbst zu schützen. 2 Platoons Infanterie und 1 Zug Panzer werden nach BIAS verlegt.
Der Kommandeur des 3rd Bataillons, sein S-3, der S-1 und der S-2 des Regiments nehmen an dem Treffen im Division War Room teil, das an diesem Tag um 0900 Uhr stattfand. Es gab eine Einweisung darüber, was der Auftrag jeder Einheit sein sollte, sowie die Probleme der Militärregierung und es wurden Mittel und Wege zur Bewältigung verschiedener Situationen vorgeschlagen, die sich wahrscheinlich ergeben würden. Bis 1400 hatten alle in der Richtlinie erforderlichen Truppen in den jeweiligen zugewiesenen Gebieten geschlossen. Der Regimentskommandeur, S-1, S-3 und S-4, nahmen um 1830 an einem Treffen im Hauptquartier der Militärregierung in CALBE teil. Dieses Treffen diente der weiteren Orientierung in Angelegenheiten der Militärregierung und der Erörterung mit den Offizieren des Militärregierungsbüros, die zuvor in den Städten gearbeitet hatten, die jetzt der Regimentshoheit unterstehen. Im Anschluss an dieses Treffen wurde ein vorläufiger Verfahrensplan aufgestellt und ein von S-1 und S-4 erstellter Entwurf von Anweisungen und Verfahrensplan zur Genehmigung durch den Regimentskommandeur ausgearbeitet.
1st Bataillon: Die Ablösung des 1st Bataillon 330th Infantry wurde um 1030 Uhr von der "K"-Company abgeschlossen. Um 1125 Uhr meldete die "B"-Company eine feindliche Patrouille von 8 Männern, die an ihrer Vorpostenlinie arbeiteten. Um 1145 wurden etwa 200 Personen gemeldet, die von EICHHOLZ mit weißen Fahnen nach Westen gezogen, und gegen 1205 Uhr meldete die "B"-Company die Kapitulation einer deutschen Kompanie mit 229 Mann und 8 Wacs. "B"-Company meldete auch zwei Vertreter des Oberbürgermeisters von ZERBST, die auf die Übergabe der Stadt warteten. Maj. Brown, S-2 des Regiments, sprach mit diesen Vertretern und ging mit ihnen, um General Macon im Bereich der 329th Infantry zu treffen. Später wurde berichtet, dass das 329th Infantry ohne Widerstand in ZERBST einmarschiert war.
2nd Bataillon: "E" -Company schickte zwei Platoons Infanterie verstärkt mit 3 Panzern nach Bias, um die rechte Flanke des 329th Infanterie im Angriff auf Zerbst zu schützen. Patrouillen nach PACKENDORF und JÜTRICHAU geschickt. Kein Kontakt zum Feind. Anhaltendes Feuer von Panzerfaust-, Bazooka- und Mörsergeschossen.
3rd Bataillon: Das Bataillon ohne "K"-, "L"- und "M"-Company und ein Bataillons Anti-Tank Platoon überquerte um 0930 Uhr das IP und ging nach GROß ROSENBURG, das um 1010 Uhr eingenommen wurde. "I"-Company entlastet die 113rd Cavalry Group bei der Polizeiarbeit und beim Aufbau der Militärregierung in 22 Städten. Sie wurden von der 83rd Reconnaissance Troop und der Bataillon Headquarters Company unterstützt. Um 1300 wurde bekannt, dass es eine 24-Stunden-Verzögerung geben würde. Das Bataillon ist für die Sammlung, Verpflegung und Einquartierung ausländischer Staatsangehöriger nach Osten verantwortlich. Sie werden zu den russischen Linien gebracht. Das Bataillon ist auch für die Aufrechterhaltung von Recht und Ordnung in den Städten verantwortlich.
Verluste: Keine. 289 Gefangene gefangen genommen.
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"E" Company löste "C" Company um 1800 ab. "C"-Co kehrte mit "A"-Company in die Regimentsreserve zurück. Erkundung des gesamten Divisionssektors zur Beschäftigung im Falle eines Gegenangriffs auf den nördlichen Teil des Brückenkopfes.
Der im Bericht vom 28. April erwähnte Entwurf wurde vom Regimentskommandanten gebilligt, und die Kopien wurden später am Tag an die betroffenen Einheiten verteilt. Der Regimentskommandant erteilte die Erlaubnis, die S1 und S4-Sektionen des 1st und 2nd Sektion Bataillon in die diesen Bataillonen zugewiesenen Gebiete zu verlegen, um die Organisation dieser Gebiete in Vorbereitung auf die Aufnahme des Vertriebenen zu erleichtern. Den größten Teil dieses Tages verbrachten die Einheiten damit, die Bürgermeister zu kontaktieren und ihnen zu sagen, wie sie unter der Militärregierung arbeiten würden.
1st Bataillon: Das Training wurde für alle Männer fortgesetzt. Bataillon S-1, S-4 und Kompanieführungsoffiziere bewegten sich um 1300 Uhr westlich der Elbe, um sich auf den Umgang mit Vertriebenen und Kriegsgefangenen vorzubereiten. Um 1330 kam der Befehl die "C" Company durch die "E" Company abzulösen, was um 1800 begann. "A"- und "C" -Company gingen in Reserve. "A"-Company mit Panzern "C"-Co mit Panzerjägern, um in den Norden ziehen zu können. "A" -Company führend im Falle eines Angriffs.
2nd Bataillon: "E" Company behielt ihre Position in Bias bis 1900. Zu dieser Zeit zogen sie sich zur Hauptverteidigungslinie zurück und löste die "C" -Company in ihren Stellungen ab. Die Ablösung war um 2020 abgeschlossen. Übungen im Panzerfaust-, Bazooka- und Mörserschießen wurden fortgesetzt.
3rd Bataillon: Um 08:00 Uhr wurde die Kavallerie vom Bataillon abgelöst. In alle Städte unseres Bezirks wurden Patrouillen geschickt, um ihren Status in Bezug auf die Anzahl der Unterkünfte, Bäckereien, Lebensmittel und medizinischer Hilfsgüter zu ermitteln. "I" -Company wurde in Platoon-Gruppen und zugewiesenen Sektoren im Bataillonsgebiet aufgeteilt.
Verluste: Keine. 96 Gefangene festgenommen.
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Fortsetzung der defensiven Positionen. Die 125. Kavallerie nahm um 1330 Uhr in APOLLENSDORF (3175) Kontakt zu den sowjetischen Streitkräften auf.
An diesem Tag planten die Bataillon`s S-1 die Einquartierung der Vertriebenen in ihren jeweiligen Gebieten, und durch den örtlichen Bürgermeister begannen diese Pläne, indem sie die deutschen Zivilisten in einen Stadtteil verlegten. Der freigewordene Teil der Stadt dient als Unterbringungsort für die Vertriebenen. Die Bataillons S-4 wählten Küchenstandorte aus, an denen Lebensmittel für die Vertriebenen zubereitet werden konnten, und trafen Vorkehrungen, um die notwendigen Küchengeräte für die Zubereitung dieser Lebensmittel zu beschaffen. Ein guter Start wurde an diesem Tag gemacht und übermorgen sollten wir bereit sein, eine große Anzahl von Vertriebenen zu empfangen.
1st Bataillon: Training, Duschen, Shows usw. für das Bataillon. Die Kavallerie kontaktierte die Russen östlich von ROSSLAU. ZUSAMMENFASSUNG: Die Aktion östlich der Elbe war gekennzeichnet durch fanatischen Widerstand der angegriffenen gegnerischen Offiziersschüler-Soldaten. Sie mussten getötet werden, bevor ihre Positionen eingenommen werden konnten. Der Gegenangriff vom 18. April war sehr aggressiv, nachdem der Feind uns erst in erheblichem Maße sondiert hatte. Er schien darauf ausgelegt zu sein, unsere Truppen durch die schiere Zahl von Angriffen zu überwältigen. Das Bataillon verlor 2 erfahrene Kommandeure innerhalb von 2 Tagen durch feindliche Aktionen.
2nd Bataillon: Fortsetzung der defensiven Positionen.
3rd Bataillon: Lt. Waller erhielt die Gehaltsliste aus dem Finanzbereich des Bataillons und verteilte sie unter den Kompanien, wobei jeder Kompaniechef für die Bezahlung seiner Kompanie verantwortlich war. Um 1030 Uhr erhielt das Bataillon die Information, dass wir morgen 1500 bis 2000 Flüchtlinge in der Zone Bataillon hätten.
Verluste: Keine. Gefangene festgenommen: 7.
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28. April: WAC`s (englisch Womens Army Corps) bedeutet hier Wehrmachtshelferinnen. 29. April: Steht in dem Bericht tatsächlich Übungen mit Panzerfäusten? Denn die gab es in der US Army höchstens als Beutewaffe, war eine deutsche Waffe. Mit Vertriebenen wirst du die "Displaced Persons" meinen, der Begriff Vertriebene wäre hier aber falsch. Displaced Person, Abkürzung DP, ist korrekt benannt eine „Person, die nicht an diesem Ort beheimatet ist“. Das waren auch fremdländische Soldaten in deutschen Diensten, Fremdarbeiter, Gefangene aus Ländern in diese die nicht mehr wollten, etc. etc. Ist zu unterscheiden von deutschen Flüchtlingen aus den Ostgebieten, die sich vor der anrückenden Roten Armee Richtung Westen in Bewegung gesetzt hatten. Und hat nichts mit den Heimatvertriebenen zu tun, die Vertreibungen aus den Ostgebieten erfolgten erst später. Runden Artillerie dürfte heißen "rounds artillery", gemeint sind Geschosse. Die Mörserbatterie dürfte wohl heißen "mortar...", also im Sprachgebrauch eher Granatwerfer, da der nicht kundige Leser bei Mörser eher an schwere Artillerie denkt.
Zitat von US330Reg im Beitrag #20928. April: WAC`s (englisch Womens Army Corps) bedeutet hier Wehrmachtshelferinnen. 29. April: Steht in dem Bericht tatsächlich Übungen mit Panzerfäusten? Denn die gab es in der US Army höchstens als Beutewaffe, war eine deutsche Waffe. Mit Vertriebenen wirst du die "Displaced Persons" meinen, der Begriff Vertriebene wäre hier aber falsch. Displaced Person, Abkürzung DP, ist korrekt benannt eine „Person, die nicht an diesem Ort beheimatet ist“. Das waren auch fremdländische Soldaten in deutschen Diensten, Fremdarbeiter, Gefangene aus Ländern in diese die nicht mehr wollten, etc. etc. Ist zu unterscheiden von deutschen Flüchtlingen aus den Ostgebieten, die sich vor der anrückenden Roten Armee Richtung Westen in Bewegung gesetzt hatten. Und hat nichts mit den Heimatvertriebenen zu tun, die Vertreibungen aus den Ostgebieten erfolgten erst später. Runden Artillerie dürfte heißen "rounds artillery", gemeint sind Geschosse. Die Mörserbatterie dürfte wohl heißen "mortar...", also im Sprachgebrauch eher Granatwerfer, da der nicht kundige Leser bei Mörser eher an schwere Artillerie denkt.
@US330Reg: Vielen Dank für deine Hinweise. Diese meinte ich in meinem Vorwort. Sie haben tatsächlich mit Panzerfäusten geübt. Steht explizit so im Bericht aufgeführt. Die Aufzählung der beübten Waffen umfasste neben der "panzerfaust" (tatsächlich so geschrieben) noch Bazookas (also die amerikanische Version der Panzerfaust) und Mortars, also Mörser/Granatwerfer.
Ja, die Displaced Persons... Ich habe mich schwer damit getan, den Begriff zu übersetzen, da mir die Bandbreite der unter diesen Begriff erfassten Menschen durchaus klar war. Die Heimatvertriebenen hatte ich zu keiner Zeit auf dem Schirm, da diese Welle erst viel später einsetzte und noch Jahre andauerte. Der Begriff "Flüchtlinge" wäre aus den von dir genannten Gründen auch falsch, da die Betroffenen vielfältige Gründe hatten, sich in dieses Gebiet zu bewegen. Vielleicht hätte ich tatsächlich die Displaced Persons mit einer Anmerkung des Übersetzers versehen und aufzählen sollen. Aber das können sich die Leser nun aus den Randbemerkungen holen.
Es wird in den Berichten in "artillery" und "mortar" unterschieden. Artillery habe ich zu den größeren Kalibern gezählt, Mortar zu den Mörsern/Granatwerfern. Wir sollten nicht vergessen, dass die Deutschen Einheiten neben Granatwerfern auch noch Artillerie am Start hatten. Von den Bomben der Luftwaffe ganz zu schweigen. Bei den erwähnten Rauchgranaten (smoke) wusste ich nicht, ob die auch von Granatwerfern aus verschossen wurden. Bei der Artillerie kenne ich das selbst.
Danke für WAC, da wäre ich nie drauf gekommen. MRL hattest du ja schon mal erläutert und das habe ich dann so übersetzt. Sieh mir nach, dass mir das eine oder andere bei dieser Masse an Text durchgerutscht ist.
Wenn du die Original-PDF lesen möchtest, schicke ich sie dir gern weiter.
Linse
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