22. April, das sind keine medizinischen Panzer, das sind "medium Tanks", mittlere Kampfpanzer, gemeint ist der M4 Sherman. TOT bin ich noch am suchen, "Table of....", das zweite T könnte Training bedeuten. TOE bedeutet z. B. Table of Organisation and Equipment. Den Funkverkehr mit dem russischen Panzer habe ich eingestellt.
Noch was, es wurde ja versucht die Truman Bridge bei Barby mit Kampfschwimmern zu zerstören. Das eingestellte Bild der Gefangennahme ist nicht sonderlich gut. Ich habe jetzt ein anderes gefunden, es zeigt zwar einen Kampfschwimmer, der versuchte die Brücke von Remagen zu zerstören, allerdings dürfte die Ausrüstung bzw. "Uniformierung" auch in Barby gleich sein. Bild entfernt (keine Rechte)
Flieger aus Berlin, vielen Dank. Ich oute mich als Infanterist. Damit bekommt das ganze aber auch einen Sinn. "Immer mehr Artillerie-Unterstützung kam in die Gegend. Es war möglich, einen 9 Bataillon TOT anzufordern." Müsste somit heißen "Mehr und mehr unterstützende Artillerie kam im Gebiet an. Es war für uns möglich von 9 Battailonen Unterstützung über dem Ziel anzufordern." Es wurde also nicht ein 9. aufgestellt, sondern man konnte 9 anfordern, die in Reichweite zum Ziel lagen, deshalb verwendet der Ersteller TOT.
"More and more supporting arty arrived in the area. It was possible for us to call fo a 9 battalion TOT." Flieger aus Berlin: Time over target - das kam mir auch in den Sinn, aber die Verbindung zur Artillerie in der Begrifflichkeit weniger. US330Reg: Ich denke mal, du hast vollkommen Recht mit "medium tank". Das macht Sinn. ich weiß nicht, wie ich auf medical kam, denn dazu steht gar nichts in meinem Text nur "med". "Medical" wird im AAR auch so benannt und beschrieben.
Linse
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b) Feindliche Reserven: Es gab keine feststellbaren organisierten Reserven von Seiten der Deutschen Armee. Feindliche Einheiten waren im Einsatz, inklusive des Volkssturms.
c) Feindliche Operationen im Berichtszeitraum: Während des Zeitraums 1.-20. April 1945, hatte die Division Feindkontakt. Die Wehrmachtsoperationen bestanden hauptsächlich aus Rückzug. Zu keinem Zeitpunkt sind wir auf organisierten Widerstand gestoßen. Die einzige Ausnahme, wenn man sie nennen könnte, war im TEUTOBURGER WALD. Mitglieder der Offiziersschule (SS) in der Nähe von DETMOLD kämpften hartnäckig um die Verteidigung des TEUTOBURGER WALD. Diese Verteidigung bestand hauptsächlich aus Infanterie, die mit leichten Waffen und Panzerfäusten bewaffnet war. Beim Vormarsch der Division auf die ELBE trafen wir auf verteidigte Straßensperren, Flakgeschütze und eingegrabene Infanterie. Die feindliche Luftwaffe war häufig aktiv und verursachte Schäden. Die feindliche Artillerie war nicht aktiv. Als wir uns durch die Flak-Gürtel bewegten, in der Umgebung von SALZGITTER und der äußere Berliner Flak-Gürtel, in der Nähe der ELBE, wurden 88 mm Geschütze, sehr aktiv gegen unsere Kolonne eingesetzt. Auf der Ostseite der ELBE befanden sich einige Aktivbatterien, die jedoch nur geringen Schaden anrichteten.
d) Feindliche Stärke: Die Stärke des Feindes am Ende der Periode ist vernachlässigbar, da es in der deutschen Armee zur Zeit wenig oder gar keine Organisation mehr gibt.
e) Schlussfolgerungen: Die deutsche Armee hat jetzt keine andere Wahl als die vollständige bedingungslose Kapitulation. Man kann nur hoffen, dass sie einsehen nicht gewinnen können, und das ihre Aktionen das Ganze nur verzögern, und nur zum Verlust von noch mehr Männern, Ausrüstung und der Zerstörung weiterer deutscher Familien führen.
2. Eigene Lage
a) Frontlinie und weitere Einheiten: Siehe beigefügte Übersicht (Liegt dem Übersetzer nicht vor.)
b) Standorte der Truppen und Stäbe: Siehe beigefügte Übersicht (Liegt dem Übersetzer nicht vor.)
c) Standorte benachbarter Einheiten und unterstützender Truppen: Siehe beigefügte Übersicht (Liegt dem Übersetzer nicht vor.)
d) Operationen im Zeitraum 1. April 1945 bis 30. April 1945: (1. April bis 10. April wurden vom Übersetzer nicht berücksichtigt) … Das Bataillon startete von seiner Position in der Nähe von Gielde, Deutschland, gegen 110835B und setzte seinen Vormarsch nach Osten fort und erreichte SCHLEIBNITZ, Deutschland (D570730). Während dieses Marsches wurde die führende Halbkettenfahrzeug des Bataillons von einer Panzerfaust bei OSCHERSLEBEN (D402872) getroffen, die das Fahrzeug zerstörte. Wir verloren acht (8) Mann. Die M7 wurden vorgezogen, und nachdem sie das Gebiet neutralisiert hatten, rückte die Kolonne vorwärts. Während dieses Marsches brachte das Bataillon Flak-Batterien mit jeweils 8 Kanonen zum Schweigen oder zerstörte sie, da sie auf unsere Kolonne feuerten. Ein weiterer feindlicher Flugplatz befand sich bei C662937 (Flugplatz Süd Magdeburg - Anm. des Übersetzers) bei dem größtenteils Auszubildende handelte. Drei (3) dieser Flugzeuge wurden durch unser Feuer zerstört, viele andere wurden beschädigt.
Flak-Batterien befanden sich an der Ostseite des ELBE River. Diese wurden unter Beschuss genommen, wodurch dieses Bataillon eines der ersten war, was über die Elbe feuerte.
Von Schleibnitz aus wurde das Bataillon nach BEYENDORF (D673916) verlegt, um die Überquerung des Flusses ELBE zu unterstützen und erreichte diesen Ort 120900B. Das Bataillon blieb in Position in BEYENDORF, Deutschland, für die Zeit 12.-16. April 1945, um enge Feuerunterstützung sowohl für die ELBE-Überquerung als auch für das weitere Vorrücken zu geben.
Einer der Beobachter, Lt. Kaloroplos, überquerte die ELBE mit der "H" -Co., 41st AIR. Als diese Company am 14. April überrannt wurde, wurde die Abteilung von Lt. Kaloroplos, bestehend aus PFC Utley und Private Rodriques, vom Rest der Kompanie getrennt. Bis zum 18. April, als sie zum Fluss zurückkehrten und diesen überquerten, hatte man nichts mehr von ihnen gehört.
Während des 17.-18. April unterstützten wir 2/41st AIR direkt bei ihrem Angriff auf MAGDEBURG. Im Rahmen des Auftrages zur engen Unterstützung (Nahkampf)feuerten wir auf Straßensperren und Panzerabwehrkanonen.
Am 19. April 1945 feuerte das Bataillon, während eines Unterstützungsauftrages die 150.000. Runde seit der Landung in der Normandie ab.
Am 20. April 1945 wurde das Bataillon von der Unterstützung des 2/41st AIR und 2/67th Armored Regiment wieder unter die Führung CC "R" gestellt. Um 201030B verlegte das Bataillon von Positionen in BEYENDORF, Deutschland, in einen Bereitstellungsraum in der Nähe von SEESEN (Zahl unleserlich) mit dem Auftrag zur Überwachung und der Besatzung des Gebiets. .....
e) Kampf Effizienz: Überlegen, mit hoher Moral
f) Ergebnisse der Operation vom 1.-30. April: Siehe beigefügte Übersicht Überlegen, mit hoher Moral
3. Verwaltung
a) Kurzbeschreibung zum Status der Befehlsstärke und des erforderlichen Ersatzes: Am Ende der Periode hatte das Bataillon eine Stärke von 43 Offizieren und 665 Mann. Um die Stärke der Rekrutierung auf T/0-Ebene zu bringen, sind 8 Nachbesetzungen erforderlich. Die Stärke der Offiziere beträgt derzeit 1 über T/0-Ebene, aber 2 unter der von der 9. US-Armee genehmigten Überstärke. Im Berichtsmonat wurden 16 neue Ersatzmitglieder eingezogen.
b) Verluste: Tot: 1 EM (3 EM in Kriegsgefangenschaft, 1 EM DOI)
Standorte der Versorgung und Verlegung: Field trains - Servicebatterie bei (Unleserlich) (C585575)
f) Lieferstatus: „B“-Rationen werden täglich gezogen. 2 "C" -Rationen, 1 "K" -Ration), die als Notration in Fahrzeugen befördert werden. Gesamtgrundlast von 5400 Patronen 105-mm-Munition für 18 105-mm-Haubitzen. Ausreichend Benzin und Öl für einen Betrieb von ungefähr 100 Meilen, die von Kampfzügen zusätzlich zu den gefüllten Fahrzeugtanks mitgeführt werden.
g) Zustand der Straßen und Verkehrslage in der Umgebung: Alle Autobahnen in der Umgebung sind in gutem Zustand, Nebenstraßen müssen in den meisten Fällen repariert werden
1 Incl: Übersicht
H.W. Tarbett Major, 92nd Armored Field Artillery Bn. S-3
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Unsere Operationen im Zeitraum 1.April 1945 bis 30. April 1945 (Fortsetzung) 1. ... ..Das Bataillon startete von seiner Position in der Nähe von Gielde, Deutschland, gegen 110835B und setzte seinen Vormarsch nach Osten fort und erreichte SCHLEIBNITZ, Deutschland (D570730). Während dieses Marsches wurde die führende Halbkettenfahrzeug des Bataillons von einer Panzerfaust bei OSCHERSLEBEN (D402872) getroffen, die das Fahrzeug zerstörte. Wir verloren acht (8) Mann. Die M7 wurden vorgezogen, und nachdem sie das Gebiet neutralisiert hatten, rückte die Kolonne vorwärts. Während dieses Marsches brachte das Bataillon Flak-Batterien mit jeweils 8 Kanonen zum Schweigen bringen oder zerstörte sie, da sie auf unsere Kolonne feuerten. Ein weiterer feindlicher Flugplatz befand sich bei C662937 (Flugplatz Süd Magdeburg - Anm. des Übersetzers) bei dem größtenteils Auszubildende handelte. Drei (3) dieser Flugzeuge wurden durch unser Feuer zerstört, viele andere wurden beschädigt.
Flak-Batterien befanden sich an der Ostseite des ELBE River. Diese wurden unter Beschuss genommen, wodurch dieses Bataillon das erste war, was über die Elbe feuerte.
Von Schleibnitz aus wurde das Bataillon nach BEYENDORF (D673916) verlegt, um die Überquerung des Flusses ELBE zu unterstützen und erreichte diesen Ort 120900B. Das Bataillon blieb in Position in BEYENDORF, Deutschland, für die Zeit 12.-16. April 1945, um enge Feuerunterstützung sowohl für die ELBE-Überquerung als auch für das weitere Vorrücken zu geben.
Einer der Beobachter, Lt. Kaloroplos, überquerte die ELBE mit der "H" -Co., 41st AIR. Als diese Company am 14. April überrannt wurde, wurde die Abteilung von Lt. Kaloroplos, bestehend aus Pfc Utley und Private Rodriques, vom Rest der Kompanie getrennt. Bis zum 18. April, als sie zum Fluss zurückkehrten und diesen überquerten hatte man nichts mehr von ihnen gehört.
Während des 17.-18. April unterstützten wir 2/41st AIR direkt bei ihrem Angriff auf MAGDEBURG. Im Rahmen des Auftrages zur engen Unterstützung (Nahkampf)feuerten wir auf Straßensperren und Panzerabwehrkanonen.
Am 19. April 1945 feuerte das Bataillon, während eines Unterstützungsauftrages den 150.000. Runde Feuer seit der Landung in der Normandie ab.
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Unsere Operationen im Zeitraum 1.April 1945 bis 30. April 1945 (Fortsetzung) 1. Am 20. April 1945 wurde das Bataillon von der Unterstützung des 2/41st AIR und 2/67th Armored Regiment wieder unter die Führung CC "R" gestellt. Um 201030B verlegte das Bataillon von Positionen in BEYENDORF, Deutschland, in einen Bereitstellungsraum in der Nähe von SEESEN (Zahl unleserlich) mit dem Auftrag zur Überwachung und der Besatzung des Gebiets. Im Zeitraum 23. bis 30 April 1945 blieb das Bataillon in seinen Positionen und überprüfte die Straßen auf Beschädigungen, beseitigte Straßensperren und evakuierte Zwangsarbeiter und alliierte Kriegsgefangene und war die Militärregierung für die Menschen in diesem Gebiet. Das stark bewaldete Gebiet wurde von uns kontrolliert und bereinigt, wobei wir in diesem Zeitraum 200 Gefangene machten.
2. Aufschlüsselung der täglichen Feuermissionen:
Bild entfernt (keine Rechte)
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2. Aufschlüsselung der täglichen Feuermissionen (Fortsetzung):
Anmerkungen: Enge Unterstützungsmissionen: Überwachte Missionen, die von Beobachtern an vorderster Front gefordert und koordiniert wurden, hauptsächlich bestehend aus Mörsern, Maschinengewehren, feindlichen Infanteristen und direktem Feuer.
Stör- und Niederhaltungsfeuer: In der Regel unbeobachtetes Feuer, das nachts auf mögliche Versammlungsbereiche, Versorgungswege und Kommunikationszentren gelegt wurde.
3. Gesamte Runden, die im Zeitraum 1. April 1945 bis 30. April 1945 abgefeuert wurden:
M-48: 16.847, M-54: 585, M-57: 466, M-67: 1, M-84: 70, Propagandagranate: 34, Roter Rauch: 2, Pozit (Granaten mit Annährungszünder, bekannt auch als VT-Zünder): 613, Grüner Rauch: 0, Violett: 0.
Gesamtrunden abgefeuert seit 6. Juni 1944: 150.170
WILLIAM C. KNIGHT, Capt., 92nd Arm`d FA Bn, Acting S-3
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