Wie @Magado schon schrieb, im russischen Forum gab es noch keine Reaktion. Da habe ich dann mal die alten Beiträge durchgesehen und einige interessante Aspekte rausgeschrieben.
1987/1988 Wir bauten einen Klub direkt neben dem KDP, danach hoben wir das Schwimmbecken aus.
1985/1986 Ich diente auch im 248.MSP, da gab es weder den Klub noch das Schwimmbecken. Wir huben aber einen Graben für den Schießstand aus, das war hinter dem Park der Raketenleute, beim Posten Nr.5.
Wenn nicht anders bezeichnet, sind die gezeigten Bilder mein Eigentum. Eine nicht komerzielle Nutzung meiner Bilder ist grundsätzlich erlaubt.
1975/1977 Ich war jeden Sonntag auf dem deutschen Schießstad beim Sprengstoffwerk und trainierte in einer deutschen Mannschaft für Sportschießen. Mein Trainer Wolfram Dindas wohnt(e?) in der Bahnhofstrasse
1973/1975 Nikolaj selbst.Inst.Bat (51055) schreibt zu dem Bild: links Speisesaal, rechts See/Teich
1jg-2
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Zu # 225: Wenn das Gebäude in der Mitte eine eingetiefte Panzerschützenstellung war, dann können wir das bei der Begehung sicher gut ausmachen. Es existiert ein solches Areal, wo ich mir nicht sicher war, was da mal gestanden haben könnte - eine Vertiefung ziemlich groß mit Erdwällen drumherum. Etwa an dieser Stelle. Ich habe bei den Luftbildern manchmal Schwierigkeiten, in eben diesem Areal die Dinge zuzuordnen, weil eben alles so verwildert ist. Ich dachte, die Erdwälle drumherum waren Bunkerwälle. Wir sollten mal einen Kompass mitnehmen. Wenn dieses Areal ganz sicher auch ein Übungsplatz für Panzer war, stellt sich für mich die Frage, wie lange der Panzerübungsplatz außerhalb der Garnison Richtung Hummelberg bestand. Auf den Luftbildern sieht man ja eher Feld. Aber dort fuhren um 1978 auch Panzer kreuz und quer übers Feld, was man vom Hummelberg auch sehen konnte.
zu # 227: 1975/1977 - er meint den Schießstand, der sich links des Weges zwischen Hummelberg und Hohendorfer Straße befand. Ja, da war auch deutscher Schießstand vom Sprengstoffwerk.
1987/1988 697.selbst.RA (60643), Kaserne gleich rechts neben dem KDP
1982/1984 Majak 298.selbst.Inst.Bat (41438) Viele Bilder, leider kann ich sie nicht runterladen. Müsst ihr euch hier ansehen: http://nazadvgsvg.ru/viewtopic.php?id=1120
1981/1983 Wenn man vom KDP schaute waren im entferntesten rechten Winkel des Geländes alte deutsche Bunker. Dort war auch der KIP77 (Ausweichführungsstelle der 3.OA).
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Zitat von Butterfly im Beitrag #229zu # 227: 1975/1977 - er meint den Schießstand, der sich links des Weges zwischen Hummelberg und Hohendorfer Straße befand. Ja, da war auch deutscher Schießstand vom Sprengstoffwerk.
Ich glaube nicht, dass die beiden Schießstände identisch sind. Nach dem Bild von @Magado, wo er 1940 und 1992übereinander gelegt hat, lag der deutsche Schießstand mitten im späteren Park.
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zu # 226 - 1987/88 jetzt erklärt sich für mich auch das Luftbild, bei dem ich langsam ein Schwimmbecken (dunkles Rechteck) erahnte. Das wurde also auch später errichtet.
Man findet natürlich auch die üblichen Legenden: Der See war Eingang zu einem unterirdischen, geflutetem Werk. In den Kasernen lag ein Bataillon SS zur Bewachung des Werkes.
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Zitat von Butterfly im Beitrag #229zu # 227: 1975/1977 - er meint den Schießstand, der sich links des Weges zwischen Hummelberg und Hohendorfer Straße befand. Ja, da war auch deutscher Schießstand vom Sprengstoffwerk.
Ich glaube nicht, dass die beiden Schießstände identisch sind. Nach dem Bild von @Magado, wo er 1940 und 1992übereinander gelegt hat, lag der deutsche Schießstand mitten im späteren Park.
Zitat von 1jg-2 im Beitrag #236 Meine Schuld Als "Park" bezeichnen wir den technischen Bereich des Truppenteile mit Garagen, Werkstatt usw.
nee, da war doch nicht der Schießstand vom Sprengstoffwerk, wie er es bezeichnete. Der Schießstand war doch vor der Zeit der Garnison dort. Die Garnison hatte diesen Schießstand nach Vermutung von MAGADO sicher nur in den ersten Jahren nach Übernahme für sich verwendet. Oder? Vom Sprengstoffwerk in dieser Zeit kenne ich nur den Schießstand auf dem Verbindungsweg zw. Hummelberg und Hohendorfer Straße. Überreste müsste man zumindest im Luftbild von heute noch erkennen.
Und das müsste 1984 der alte Schießstand nahe Park (Technischer Park) sein, an Blauen Steinweg Später war da dann die Sturmbahn (Bild 1992) Bild entfernt (keine Rechte)
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Nicht dass wir hier was vermischen: der Schießstand des Sprengstoffwerkes war zivil (Sportschützen) da trainierte ein sowjetischer Soldat in der deutschen Schießmannschaft der Schießstand für den 1985/1986 ein Graben ausgehoben wurde befand sich auf dem Armeegelände "... beim Park der Raketenleute am Posten 5..."
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