Also für die Menge der genannten Truppenteile und Einrichtungen erscheint mir das Objekt auch recht klein. Unabhängig davon gehe ich nicht davon aus, dass die Bataillone und direkt unterstellten Einheiten des Mot.Schützen Regiments “dezentral“ untergebracht waren. Zumindest ist mir kein Fall bekannt. Der Personalstand sollte eher bei 1800 als bei 1000 gelegen haben. Raketenabteilung - hatte in dem Bereich 2 Startbatterien mit je 2 Startfahrzeugen (also in Summe 4) und weiteren Transportfahrzeugen.
Wenn nicht anders bezeichnet, sind die gezeigten Bilder mein Eigentum. Eine nicht komerzielle Nutzung meiner Bilder ist grundsätzlich erlaubt.
Könnte helfen, hier weiter suchen. Einheiten davon waren in Schönebeck stationiert. Dieser Verband wird der Nachfolgeverband für die ehemals „10. Freiwilligen Garde-Panzerdivision Ural-Lwow mit dem Ehrennamen Marschall der Sowjetunion Rodion Malinowski.“ Dieser Verband wurde im Jahre 1943 aufgestellt. Die deutschen Panzersoldaten gaben dieser Division den Namen „Division der schwarzen Messer“. Diese Bezeichnung rührt daher, dass alle Panzersoldaten als persönliche Waffe ein Finnenmesser mit schwarzem Griff bei sich führten.
Im Herbst 1945 wurde der Verband zu einer Division umformiert. Sie blieb im Bestand der Gruppe der in Deutschland stationierten sowjetischen Streitkräfte im Bereich Magdeburg und Altenburg. 1994 wurde der Abzug dieser Division aus Deutschland abgeschlossen. Der neue Standort war das Gebiet Woronesch. Der Verband nahm an Kampfhandlungen im zweiten Tschetschenienkrieg teil. Im Jahre 2009 wurde die Division in 262. Gardebasis für die Lagerung und Instandsetzung von Panzertechnik umgewandelt. Im Waffenbestand befinden sich Panzer des Typs T-80B.
Nun mal Butter bei die Fische. Bild entfernt (keine Rechte) Bild entfernt (keine Rechte) Bild entfernt (keine Rechte) ...vermtl. war hier ein Panzerregiment der 10. GPD der GSSD stationiert. Die Hauptkräfte lagen in Altengrabow-Nord.
dann passen die Aussagen ja und wir wissen also auch, wann die zwei anliegenden Plattenbauten hinzugefügt wurden, die aber offensichtlich nicht zum Außenwohnen der Russen gehörten. Ich habe aber auch die Aussage, dass in dem hier abgebildeten Plattenbau auch deutsche Familien gewohnt haben. Das ging Etagenweise. So war es in den Kasernen auch mit den einzelnen Truppen (so die Aussagen) Aber ich denke, so ins Detail zu gehen, macht nicht wirklich Sinn, da diese Formationen eh immer wieder wechselten.
An hadischa trotz der schon bekannten Fakten danke für die Zuarbeit und für die Mühen. Im Übrigen habe ich auch von der Division der schwarzen Messer gehört. Das 248. Garde mot. Schützenregiment war das, mit welchem wir zu tun hatten. Dann dürfte aber die Tradition mit den Finnenmesser mit dem schwarzen Griff heute noch gepflegt werden von den Veteranen. Aus meiner Erfahrung hat der Besitz von speziellen Messern heute noch eine wichtige Bedeutung. Ist für mich jetzt noch die Frage, weil ich mich nicht mehr erinnern kann. Hatte das Panzerregiment schwarze oder rote Schulterklappen? Weiß das jemand? Auf mich machten die Schulterklappen immer einen großen Eindruck, weil ich daran früher immer den Dienstgrad erkennen konnte. Je nachdem, wieviel Sterne und Streifen waren. Ich habe das alles vergessen. Aber damals war es den Beteiligten wichtig, dass ich das unterscheiden konnte.