Palais am Fürstenwall hätte ich auch vermutet....aber die beiden in Frage kommenden Fronten (süd und ost) scheiden wie man hier sieht aus Bild entfernt (keine Rechte)
Hab eben mal geguckt, ist definitiv nicht das Generalkommando und auch keines der umliegenden Objekte rings herum. Ich gucke nachher nochmal, aber die meisten Gebäude sind unten mit großen, verputzen Quadern im Fundament und dann erst Ziegel. Auf dem Bild gehen die Ziegelsteine ja fast bist unten durch.
Linse
Wenn nicht explizit anders ausgewiesen, dann Sammlung/Eigentum Linse Bilder/Beiträge dürfen "Nichtgewerblich" genutzt werden.
Nee Hadi, weiter oben hab ich die Nordseite besser und man erkennt eindeutig das es auch wenn die Treppe möglicherweise weggerissen wurde... das ist wo anders!
Nicht schlecht! Leider konnte ich,was die Auszeichnungen betrifft,nicht alles entziffern. Der Herr Unteroffizier war zumindest Träger des Verwundetetabzeichens in ,,Schwarz" und ,,Silber", des Panzerkampfabzeichens in ,,Bronze" und des EK II. Die anderen Auszeichnungen konnte ich nicht entziffern, wobei mir das Panzerkampfabzeichen nicht viel sagt, MfG Rüdiger
Nicht schlecht. Das andere ist die Medaille "Winterschlacht im Osten". Mit den deutschen Abzeichen kenne ich mich nicht so aus. Das Panzerkampfabzeichen in Silber, welches zunächst gestiftet wurde, konnte an alle Soldaten der Panzertruppen verliehen werden. Voraussetzung war die Bewährung in drei verschiedenen Kampfeinsätzen, an drei unterschiedlichen Tagen als Mitglied einer Panzerbesatzung. Diese musste aktiv am Kampfgeschehen teilgenommen haben. Ein mit dem Panzerkampfabzeichen in Bronze, gestiftet ab 1. Juni 1040, ausgezeichneter Soldat musste an drei verschiedenen Sturmangriffen mit der Waffe in vorderster Stellung einbrechend teilgenommen haben.
Eine Auszeichnung wurde übersehen: Das Kraftfahrbewährungsabzeichen Der besagte Soldat muss ein sehr guter Kraftfahrer gewesen sein, denn er erhielt sogar die Stufe in Gold. Durch seine Verwundungen war er am Ende des Krieges bkv und versah seinen Dienst in der Heimatgarnison. Dies ersparte ihm wohl auch die Kriegsgefangenschaft und das Soldbuch blieb erhalten.