Heute um 18.30 Uhr bekam ich einen Anruf des Ortswehrleiters FFW Breitenstein. Ich konnte aus dem Telefonat entnemen, dass die Kameraden der Feuerwehr unter der Leitung der Ortswehrleiters sich sehr arangieren in Fragen der Pflege der damaligen Grabanlagen welche sich in Stiege befanden, nach dem amerikanische Soldaten auf Hinweis einesMassengabes die Umbettung der Opferdurchführte, welche wiederum nach der Wende in die Heimatüberführt wurden. Ich bakm weiterhin die Information das es nach Aussagen vieler oder sagen wir lieber durch einige noch lebende Zeitzeugen widersprücliche Wiedergabe der damaligen Ereignisse gibt. Im Rahmen eines Projektes verucht man nun etwas Klarheit in die bisher erfolgten Aussagen zu bringen. Ich bin mit dem Ortswehrleiter soweit verblieben, das ich um eine Zuarbeit der bisherigen Ergebnise bat und auch um dementsprechendes Bildmaterial. (älteres und aktuelles). Es wird jedoch einige Zeit dauern
gehe davon aus, dass es sich bei dem beschriebenen Projekt um das gleiche handelt, bei dem der von mir angeschriebene Lokalhistoriker mitarbeitet. Es wird in den amerikan. Archiven nach den Aussagen des überlebenden ital. Kriegsgefangenen geforscht und gleichzeitig versucht, an die Nachkommen dieses Kriegsgefangenen in Italien heran zu kommen, um weitere Auskünfte zu den damaligen Ereignissen zu erhalten. Auch da wird es dauern. Schneller ginge es nach meiner Meinung, wenn einige Dorfbewohner ihr Wissen mitteilten. Die bisherigen Aussagen sind widersprüchlich und die Zeit schreitet voran.
Harzer Kriegsgräber: Vergessen und geschändet Volksstimme 14.11.2020
Ein Archäologe findet nach und nach heraus, dass Grabsteine im Harz zu DDR-Zeiten als Baustoffe zweckentfremdet wurden. Von Thomas Linßner › Altenbrak l „Wir werden unseren treuen Sangesbrüdern und Kameraden ein ehrendes Andenken bewahren“, annonciert der Vorstand eines Halberstädter Gesangsvereins 1920. War auch Jäger Paul Schlolaut in so einem Verein, der ihm einen ehrenden Nachruf in der Zeitung widmete? Der junge Mann wird 1900 geboren und stirbt wenige Tage nach seinem 18. Geburtstag im Lazarett Halberstadt. Als der Weltkrieg beginnt, den Historiker später als „Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts“ bezeichnen werden, wird Paul Schlolaut als 14-Jähriger begeistert gewesen sein. Man reimt patriotisch-vergnügt: Jeder Schuss ein Russ, jeder Stoß ein Franzos, jeder Tritt ein Britt ... Er steht am Bahnhof und beobachtet die abrückenden Feldgrauen, aus deren Gewehrläufen Blumensträuße ragen. Junge Frauen stecken den Männern „Liebesgaben“ zu. Es sind Pakete mit Schokolade und anderen kleinen Leckereien. Vier Jahre später wird Pauls Mutter um ihren Sohn trauern. Keine Ort zum Trauern Jäger Schlolaut stirbt im Reservelazarett Halberstadt und wird auf dem Städtischen Friedhof beigesetzt. Seine Eltern haben damit einen Ort, an dem sie trauern können. Den Hinterbliebenen von Pauls Kameraden ist das nicht vergönnt. Väter und Söhne werden oft im „Feindesland“ verscharrt, so sie überhaupt ein Grab haben. Paul Schlolaut bekommt sogar einen Grabstein auf dem Neuen Militärfriedhof von Halberstadt, der 1917 in Erweiterung des Städtischen Friedhofes angelegt wird. Die Anlage des alten Garnisonsfriedhofes ist erschöpft. Wer hätte wenige Jahre zuvor noch mit so vielen Gefallenen gerechnet. Später werden sich dort die Gräber von 186 Opfern des Ersten Weltkrieges befinden: Es sind 174 Deutsche, zwei Russen, ein Türke und neun Opfer unbekannter Nationalität. Sie sterben zwischen dem 22. Oktober 1917 und dem 24. Mai 1921. Ihnen wird ein schlichter Grabstein gesetzt. Ohne Pathos stehen die Lebens- und Sterbedaten darauf. Friedhof verwahrlost zunehmend Zahlreiche Angehörige suchen nun den Neuen Militärfriedhof auf, um an den Gräbern Blumen niederzulegen. Doch wenige Jahre später beginnt ein noch größerer, grausamerer Krieg. Die Erinnerung an den ersten Weltenbrand verblasst langsam. Nun sterben die Männer fast ausnahmslos in „Feindesland“. Wer in Deutschland das Leben verliert, ist überwiegend Opfer des nationalsozialistischen Regimes. Unweit des Halberstädter Militärfriedhofes werden Massengräber für KZ-Häftlinge des Außenlagers Langenstein-Zwieberge angelegt. Zu Beginn der 1970er Jahre wirkt der Neue Militärfriedhof mit seinen fast 200 Grabsteinen ungepflegt. Es ist ein halbes Jahrhundert vergangen, die Nachkommen sterben langsam weg. Irgendwann fällt aufmerksamen Friedhofsbesuchern auf, dass ein Großteil der Grabsteine verschwunden ist ... Ortswechsel. Im März 2019 schlendern Spaziergänger aus dem Elbe-Saale-Winkel durch den Luftkurort Altenbrak im Harz. Oberhalb der Waldbühne befindet sich der Ortsteil Rolandseck, der von alters her auch Hohe Sonne genannt wird. Eine Ferien- und Bungalowsiedlung macht diesem Namen alle Ehre. Wer hier ein Grundstück besitzt, hat Glück. Das Paar aus Barby an der Elbe spaziert am Rande der Anlage entlang, wo das Rolandseck in den Wald übergeht. Plötzlich stutzen die Wanderer: An den Flanken einer zugewucherten Treppe eines verwaisten Bungalowgrundstücks erkennen sie vage Inschriften. Bei genauer Betrachtung werden ein Eisernes Kreuz, Buchstaben und Zahlen sichtbar. Nach Freilegung eines weiteren Steins steht fest: Das sind Grabsteine aus dem Ersten Weltkrieg. Einen Tag später verständigen die Spaziergänger das Landesamt für Denkmalpflege in Halle. Dort winkt man ab, verweist auf Dr. Oliver Schlegel, der beim Landkreis Harz als Denkmalschützer und Archäologe tätig ist. Ein Glücksfall, wie sich später herausstellen wird. Denn Oliver Schlegel ist besonders affin, was die Zeit des Ersten Weltkriegs betrifft. Gleich einen Tag später macht sich der Kreisarchäologe sofort auf die Socken und findet den beschriebenen Ort in der Siedlung Rolandseck am Waldrand. Grabsteine als Trittstufen Als er die Steine in Augenschein nimmt, ist Schlegel elektrisiert. Er stellt fest: Hier sind knapp 100 Grabsteine mit der Schriftseite nach unten als Trittstufen, Bordsteine und Terrassenbelag verbaut worden. Der Archäologe schreibt in seiner Antwort-Mail an die Finder: „Nun ist die sekundäre Vermauerung von obsolet gewordenen Grabsteinen an sich nichts Besonderes und kann, insbesondere auf dem zwischen 1950 und 1990 sehr baustoffarmen Gebiet der ehemaligen DDR, oftmals nachgewiesen werden. Allerdings handelt es sich um einen großen Teil oder gar kompletten Grabsteinbestand eines untergegangenen militärischen Gedächtnisortes, der – der formalen Gleichartigkeit der Grabsteine, der qualitätvollen Ausführung und dem Sterbedatum der Gefallenen zufolge – erst nach dem Kriegsende in einem Zuge eingerichtet worden sein muss.“ Doch woher stammen die zweckentfremdeten Steine? Der Fertigteil-Bungalow ist dem Baustil nach in den 1970er Jahren errichtet worden. Schlegels Bauordnungsamt ermittelt schnell den aktuellen Eigentümer aus Blankenburg, der sich kooperativ zeigt. Er erzählt: Anfang der 1990er Jahre brachte die Gemeinde Altenbrak hier kurzzeitig Flüchtlinge vom Balkan unter, seitdem steht das Haus leer. Allerdings seien ihm die vielen gleichförmigen Buntsandsteinplatten nicht weiter aufgefallen. Er hat nichts dagegen, wenn sie weggeholt würden. Der Pietät wegen. Gut. Kriegsgräberfürsorge erteilt Auskunft Oliver Schlegel wendet sich mit einigen Namen und Daten der Gefallenen an die Deutsche Kriegsgräberfürsorge. Und hat Glück: Man teilt ihm mit, dass die Steine vom Neuen Militärfriedhof Halberstadt stammen. Kurz darauf schreibt er begeistert an die Finder: „Die von Ihnen entdeckten, umgelagerten und umgenutzten Grabsteine eines untergegangenen militärischen Gedächtnisortes sind in ihrer Ausführung und Anzahl einzigartig in Deutschland!“ Der Kreis beginnt sich zu schließen. Doch eine spannende Frage bleibt: Wer baute den Bungalow und wem gehörte er zu DDR-Zeiten? Wer hatte damals die Macht, viele Dutzend Sandsteine von einem Friedhof abzuräumen und seine Terrasse damit zu pflastern? Weder in den Bauarchiven von Halberstadt und Thale findet man Akten dazu. (Was zu DDR-Zeiten nicht sonderlich selten war. Denn Grundstücksnutzungen von Ferienobjekten wurden gerne mal mit den Entscheidern vor Ort in der Kneipe getroffen.) Bei seinem erneuten Besuch am Rolandseck 34 in Altenbrak bleibt nicht unbemerkt, dass sich Oliver Schlegel für ein verwildertes Grundstück interessiert. Er sieht ja auch herzlich wenig nach einer Amtsperson aus, als er in karierter Baujacke einem klapprigen Trabbi entsteigt. Ein junger Mann kommt und will wissen, was er dort treibe. Etwa Baustoffe oder Holz klauen? Als sich der Mitarbeiter des Landkreises ausweist, entspannt sich der couragierte Mann sichtlich, der in der Nachbarschaft wohnt. Er habe keine Ahnung, um was es sich für Steine handelt, für die sich der Amtmann offenbar so sehr interessiert. Der Nachbar weiß aber, wer den Bungalow baute und wem er gehörte: dem Ministerium für Staatssicherheit der Deutschen Demokratischen Republik! Hier machten drei Jahrzehnte lang die Familien der MfS-Hauptamtlichen Urlaub. Den Nachbarn waren diese Leute suspekt; man hielt dezent Abstand. Wer bezahlt die Rückführung? Was nun folgt, ist ein Behördenpingpong. Landkreismitarbeiter Schlegel kennt die Spielregeln und Gepflogenheiten in den zuständigen Amtsstuben. Von der Denkmalpflege bis zum Landesverwaltungsamt sind die Damen und Herren begeistert über den Fund. Als es jedoch daran geht, wer die Rückführung der Grabsteine bezahlt - ein Steinmetz hatte ein vierstelliges Kostenangebot eingereicht - macht sich freundliche Zurückhaltung breit. Nach einem Jahr stellt Kreisarchäologe Schlegel resigniert fest: „Was ich befürchtet hatte, ist nach langem Warten eingetreten: Ein Sieg der Ökonomie über den Anspruch.“ Doch der 52-Jährige bleibt hartnäckig. Er lässt seine Kontakte zum Magdeburger Garnisonsverein, dem Stadt- und Landschaftspflegebetrieb Halberstadt (Stala, Eigenbetrieb der Stadt) sowie dem Verein Halberstädter Berge spielen. Allesamt Protagonisten, denen die Geschichte am Herzen liegt. Letztendlich kann die Bergungsaktion nur über einen Subbotnik funktionieren. Gebraucht werden ein Lkw, Spitzhacken und ein paar Halberstädter Würstchen. Schließlich will der Stala 550 Euro für den Transport berappen. Die Bergung der Steine soll mit freiwilligen Helfern erfolgen, sobald es Corona erlaubt. Der Blankenburger Grundstückseigentümer ist einverstanden. Somit kehren knapp einhundert geschichtsträchtige Grabsteine an den Ort ihres Ursprungs zurück. Bleiben dennoch einige Fragen: Wann und unter welchen Umständen räumte die Staatssicherheit den Friedhof ab? Wer genehmigte das? Brauchte es überhaupt eine Genehmigung? Wer genau machte dort Urlaub, am idyllischen Waldrand von Altenbrak? Da die Zeitzeugen von damals schweigen, könnte das Stasi-Unterlagen-Archiv Magdeburg vielleicht Auskunft geben. Doch die Bearbeitungszeit der Volksstimme-Anfrage hätte „im günstigsten Falle“ ein halbes Jahr gedauert.
Hallo, das ist natürlich ein Ding. Mal sehen, wie es letztendlich wirklich ausgeht. Ich drücke die Daumen, dass die Grabsteine wieder dorthin kommen, wo sie mal gestanden haben und in einem ordentlichen Zustand, Die Verwertung von geschichtsträchtigen Materialien ist keine Besonderheit der Stasi. Wenn ich mich recht erinnere, wurden seinerzeit vom zerstörten ,,Berghof" am Obersalzberg auch Materialien zur Wegbefestigung benutzt und später, als klar war, was da verbaut wurde, geklaut.
Hallo, wie ich aus einem anderen Forum erfahren habe, ist eine Akte der 9. US-Division vom 06.07.1945 aufgetaucht. Darin sind Aussagen von einem ital. Kriegsgefangenen enthalten, der die Erschießung überlebt hat. Leider konnten bisher die Namen der daran beteiligten SS-Leute nicht ermittelt werden. das deckt sich mit der Aussage eines Lokalhistorikers, der mir auch mitteilte, dass ein italienischer Kriegsgefangener die Erschießung überlebt hat. Die besagten Italiener waren neben anderen Zwangsarbeitern bei einer Rüstungsfirma in Stiege angestellt. Diese Leute arbeiteten Fichtenwindbruchholz zu Generatorenholz auf. Über den Grund der Erschießungen kann bisher nur spekuliert werden. Seine Annahme besteht darin, dass die Italiener zuletzt bei der Errichtung eines massiven Bunkers im Wald eingesetzt waren, Dieser sollte den SS-Leuten als Versteck vor den anrückenden Amerikanern dienen. dieser Bunker soll in den Neunzigern noch existiert haben. Könnte mir gut vorstellen, dass besagte SS-Leute im Rücken der Amerikaner weiter kämpfen wollten (Werwolf). Schließlich endeten die Kämpfe im Harz trotz Kapitulation von Lucht am 23.04.45 erst Mitte Mai 45 endgültig. Bis dahin gab es noch Schießereien von Versprengten der Wehrmacht bzw. SS. MfG Wirbelwind
Habe heute eine Anfrage an ITS-Bad Arolsen gesendet mit der Bitte um Angaben zur Person Mario Bianchi, der Ermitlungsakten Nr. und Signum. Bestätigung über meine Anfrage über Eingang (Kontaktformular) ist durch ITS-Bad Arolsen bestätigt worden.
Sollte die Bestätigung für eine Veröffentlichung von Dokumenten von unserem neuen Mitglied Finder61 vorliegen, werde ich die ersten Dokumente ins Forum setzen.
Hier noch eine kleine Ergänzungsinformation welche ich heute per Mail zugesandt bekam von Forumsmitglied Finder 61
Hallo Raimund,
ist wohl war, eine endgültige Klärung gibt’s nach so langer Zeit nicht mehr.
Hier mal die Kurzfassung zu den Italienern. Die meisten Angaben stammen von Mario Bianchi selbst, er taucht in drei Büchern auf. Gefangenschaft in Griechenland am 12.09.1943. Transport über Jugoslawien nach Deutschland, ins Stalag IV D. IV D war kein großes Lager, sondern bestand aus ca. 600 Kommandos. In der Gedenkstätte Torgau gibt es leider keine Unterlagen zu den Italienern. Der Leiter steht mit mir in Kontakt, er sucht bei Kollegen anderer Gedenkstätten und in Italien. Der nächste Platz der Italiener ist für fünfzehn Monate im KZ- Außenlager Mötzlich, Arbeitsstätte Flugzeugwerke Siebel. Auch da gibt es keine Unterlagen. Letzte Station am 19.02.45 in Stiege, Baracken im Wald. Dort mußten sie den ganzen Tag Holz fällen und stapeln.
Am 13.04.45, gegen 17.00 Uhr, wurden die Italiener von achtzehn SS- Leuten und anwesenden Ziviliste aus Stiege an den Bombenkratern erschossen. Die Amerikaner waren zu der Zeit bereits in Breitenstein (nächster Ort von den Baracken). Die Bombentrichter stammten aller Wahrscheinlichkeit nach von einem Notabwurf von 44, es war also kein gezielter Angriff. Mario Bianchi war der einzige Überlebende der Erschießung, versteckte sich drei Tage im Wald und traf dann auf die Amerikaner bei Ilfeld. Er wurde vernommen und anschließend ins ehemalige KZ Dora nach Nordhausen gebracht. Nach knapp vier Wochen wurde er nochmals vernommen und begleitete die Amerikaner zum Ort des Verbrechens. Am nächsten Tag mußten die Deutschen aus Stiege die Toten in Särge legen und sie wurden in Stiege beerdigt, 1996 nach Italien umgebettet.
Es gibt noch vielerlei Zeitzeugenberichte und Gerüchte, die versuch ich nach und nach aufzulösen.
Im Anhang noch die ersten beiden Seiten der Ermittlungsakte aus Arolsen. (Siehe hier weiter oben) Der Rest ist dort angefragt.
Falls Du Fragen hast- jederzeit gern. Fachleute sind mir immer willkommen :-)
Freigegeben gemäß Bestellung 12356, Abschnitt 3.3.NND 115032 Von RB / ???? NARA; Datum: 6. Januar 1997 ZUSAMMENFASSUNG 6. Juli 1945 SOFORTIGE QUELLE Ltr. Hq 9. US Army d td 18. Juni Fall 337 GNMJA 250. 53 und Repord of Invertigation PLAXE OF OFFENSE: Stiege, Deutschland (D1746 Blatt M52 Maßstab 1/250000 GBGB 4346) DATUM 13. April 1945 VERSTÖSSE: Mord an deutschen Staatsangehörigen und SS-Mann von 25 Italienern und einem Polen ORGANISATION DER ANGEKLAGTEN: Angeklagt sind zwei Zivilisten, die unter 15 Unbekannten genannt werden SS-Truppen NAMEN DER ANGEMELDETEN HILDEBRANDR, Walter deutscher und wohnhaft Langestraße190, Stiege Deutschland. Jetzt in Gewahrsam der 9. Armee, EYME, Karl Deutscher Förster, der für den Bericht verantwortlich ist, soll umgangen worden sein. Zuhause: Forster Straße Nr. 243, Stiege Deutschland
NAMES Nationality Rank Serial Present Status or Locat’n BARREGLINI, Romano Italien unbek. unbek tot, begraben in Stiege, Deutschland PENDENZE, Francesco „ „ „ „ „ „ „ „ SARTORELIE „ „ „ „ „ „ „ „ LONIAR, Proiettl „ „ „ „ „ „ „ „ LAV, Barruello Antonio „ „ „ „ „ „ „ „ PITTAWINO, Grasppe „ „ „ „ „ „ „ „ JORI, Antonio „ „ B 87668/KIDYH „ „ „ „ „ BOLIE, Guseppe „ „ unknown „ „ „ „ „ CAPUTO, Donato „ „ „ „ „ „ „ „
NAME des Zeugen Nationality Rank Serial Present Status or Locat’n BIANCHI, Mario Italien unbek. unbek. Kaserne 7, Camp Dora, Nordh. Deutschland. Zuhause: Strada in Chianti, Il Guyggialo, Firenge Italien
EYME, Karl deutscher Zivilist Siehe oben, ebenfalls beschuldigt. KOLKER, Herman American Major 0-1689068 WCIT 6822, Hq 9. US Army. HILDEBRANDT, Walter Deutscher Bürger Siehe oben, ebenfalls beschuldigt. VOGT „Lagerführer des Standortes unbekannt Bkks ermordet Gefangene.
Zu Stiege (Dok 2) Freigegeben gemäß Bestellung 12356, Abschnitt 3.3.NND 115032 Von RB / ???? NARA; Datum: 6. Januar 1997 Opfer weiterhin Nationalität Ort Tot (D) 4 weitere unbekannte Tote Italiener, in Stiege Deutschland