Ich interpretiere Magdeburger Umland mal etwas weiter: Angriffsbericht Captain Felder L. Fair, Kompanie B, 26. Regiment, 1. Infanteriedivision, zum Angriff auf Elend am 17.04.1945
Ausgangspunkt des Angriffs war Braunlage. Dem Regiment zugeordnet waren 2 Panzer des 745th Tank Bn sowie zwei Panzerjäger (Tank Destroyer) 634th TD Bat. Der Angriff begann um 15 Uhr. Nach etwa 800 yards (Punkt 41 auf der anhängenden Karte) beorderte Lt. Cunningham die Panzer und Panzerjäger vor, zwei Platoons hatten sich links und rechts der Verbindungsstraße nach Elend vorgearbeitet, eines auf der Straße. Bei Punkt 47 wurden zwei deutsche Panzer festgestellt. Sowohl die Panzerjäger als auch die beiden Panzer feuerten auf die deutschen Panzer, einer davon wurde abgeschossen (Möller klassifiziert in ihn seinem Buch als Panzer V Panther), der zweite zog sich Richtung Elend zurück, als die Brücke über den Fluss Bramke gesprengt wurde. Die Platoon rückten Richtung Brücke vor, gerieten dort aber in starkes Abwehrfeuer. Möller berichtet in seinem Buch dass es sich bei den Verteidigern um Teile der dt. 5. Fallschirmjägerdivision sowie Angehörige anderer Truppenteile handelte. Unter dem Schutz der Panzer und Panzerjäger, die Punkt 44 unter Feuer nahmen, gelang es beiden Platoon die Stellung zu halten, mit Unterstützung von Granatwerfern konnten die deutschen Soldaten zurückgedrängt werden. Es stellte sich jedoch heraus dass das Gelände für Panzer ungeeignet war, zudem war die Brücke komplett zerstört. Pioniere begannen mit dem Aufbau einer Behelfsbrücke, während Patrouillen ausgeschickt wurden, um die Verteidigung zu erkunden. Nach Fertigstellung der Behelfsbrücke gegen 18.30 konnte das Flüsschen Bramke samt den Panzerfahrzeugen überschritten werden, Richtung Elend trafen die Einheiten auf zwei Baumsperren, die mühsam geräumt werden mussten. Eine davon war lt. Bericht fast 100 yard lang. Gegen 22.30 standen die Einheiten vor Punkt 46. Eine Pak sowie eine 8,8 cm Flak (Angaben Möller, im Report heißt es lediglich anti-tank weapon) wurden verlassen aufgefunden (siehe Eintragungen in der Karte). Um 24 Uhr war Elend eingenommen. Möller berichtet in seinem Buch dass sich in Elend ein Reservelazarett befand, welches am 18.04. übergeben wurde. Interessant an dem Bericht von Capt. Fair ist, dass sich hier in der bewaldeten Gegend, verstärkt durch einsetzenden Regen, die gebräuchlichen SCR 536 (Handi-Talkie) tragbaren Einhand-Funkgeräte als nicht zu verwenden herausstellten. Die geringe Reichweite von 1,2 Meilen wurde durch die Umgebung und Witterung auf nahezu 0 reduziert. Der Kontakt musste über die SCR 300 Funkgeräte hergestellt werden. Dieses auf dem Rücken eines Soldaten getragene Funkgerät kam mit langer Antenne auf eine Reichweite von 3 bis 5 Meilen.
[ Editiert von Administrator MAGADO-2 am 04.02.13 15:21 ]
Zu den Kämpfen um die Festung Harz gibt es eine Reihe von Veröffentlichungen, die Bücher Bornemanns sind gute Pionierarbeiten. Hervorragend auch Möllers letztes Werk. Nüchterlein hat sich zwar sehr viel Mühe gemacht mit der Herausgabe zur Op der 1. US ID, aber er hat die Computer Übersetzung so drucken lassen (kein neuer Satzbau), dass es sich nur mit Kopfschmerzen lesen läßt. Das gleiche gilt bei ihm für die NordharzOP von Teilen der 83. ID.
Im Internet gibt es aber nicht all zu viel zu dieser wichtigen Kriegsoperation zum nachlesen.
Magado
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Ich nehme das mal als Aufforderung noch einige solcher Berichte einzustellen. Die Reports der 83. habe ich, wenn auch nicht vollständig... das ist, wenn man sich mal damit beschäftigt, fast Uferlos. Neben den After Action Reports der Division die der Regimenter, dann wären da noch General Order, Morning Reports, Funksprüche, Provost Marshal Reports (die sind am interessantesten da dort die Truppenteile der Gefangenen genannt werden) und und und. Allein die Funksprüche füllen Ordner - oder externe Laufwerke. Ist aber ein Heidenaufwand das alles in den Archiven zu suchen.
Dann sag ich mal so, sollten wir uns im Harzer Kessel auf das wesentliche beschränken. Das war und ist beim Militär immer noch, wer Rot, wer Blau, wer hat wem die Jacke voll gehauen. Nach dem Warum brauchen wir nicht fragen.
Hallo US330Reg, das sind alles Dokumente die ich nicht kenne die du da nennst. Versprechen sehr viel. Was die Erkennungsdienstlichen Berichte, wer dort in Gefangenschaft ging, betrifft ist Neuland aus meiner Sicht. Da kann ich selber nicht viel beitragen. Fang einfach mal an. Wir sind gespannt!!!!!
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„Ohne Oberst Petri hätte Wernigerode in Schutt und Asche gelegen“ Harzer Historiker hat die Biografie des Wehrmachtsoffi ziers aufgearbeitet. Von Michael Pieper In den Geschichtsbüchern der DDR ist über Gustav Petri kein Satz vermerkt. Der Wehrmachtsoberst, der im April 1945 die Harzstadt Wernigerode vor der wahrscheinlichen Zerstörung durch die alliierten Truppen bewahrt hat, war als Militarist verschrien. Seine Biografie hat der Wernigeröder Peter Lehmann in zweijähriger Recherche aufgearbeitet. Nach Studien offizieller Dokumente und des 1096 Seiten umfassenden Tagebuchs von Petri kommt Lehmann zum Schluss: „Ohne ihn hätten die Alliierten Wernigerode in Schutt und Asche gelegt.“ Gustav Petri wird am 3. Juni 1888 geboren und wächst in Gießen (Hessen) auf. Sein Leben wird vom Dienst in der Wehrmacht geprägt. Am 8. April 1945 verschlägt es ihn zu seiner letzten Station nach Wernigerode. Die „Festung Harz“ soll unter allen Umständen gehalten werden, heißt es dazu aus dem Führer-Hauptquartier. An seinem ersten Diensttag stellt sich Petri dem Bürgermeister und dem örtlichen Landrat vor. Den Abend verbringt er mit Rudolf Kindermann in dessen Ausflugslokal. Über Kindermann notiert Gustav Petri in seinem Tagebuch, er wisse sehr gut Bescheid. „Was genau das für Petri bedeutet haben mag, lässt sich heute nicht mehr rekonstruieren“, sagt Lehmann. Rudolf Kindermann, so Lehmanns Recherchen, habe ein doppeltes Spiel getrieben. Er sei ein Nazi gewesen, habe aber in seinem Hotel Juden beschäftigt. Später wird ihm nachgewiesen, er habe für den britischen Geheimdienst gearbeitet und war im Hitler-Widerstand aktiv. „Soll dieses Städtchen ein Trümmerhaufen werden?“ Am 10. April berät Oberst Petri mit seiner vorgesetzten Dienststelle in St. Andreasberg (Niedersachsen). Den Abend verbringt er mit Oberst Oskar Laue, einem alten Wehrmachtskameraden. Das Abendessen endet mit einem Fliegeralarm. Petri kehrt in sein Quartier zurück, informiert seine Vorgesetzten über die Zustände in Wernigerode. Dabei erklärt er auch, dass die wichtige Position des Stadtkommandanten täglich wechselt. Petri erhält den Befehl, diesen Posten zu übernehmen und die Stadt zu verteidigen. Doch dieser lehnt ab: „Soll dieses Städtchen auch ein Trümmerhaufen werden?“ Er erläutert, er bräuchte eine ganze Division, um die Stadt vor den Alliierten zu retten. „Ihm muss klar gewesen sein, dass das unmöglich war“, sagt Peter Lehmann. Seine Vorgesetzten machen ihn auf die Konsequenzen einer Befehlsverweigerung aufmerk sam, Petri bittet sich Bedenkzeit bis zum nächsten Morgen aus. Um 6 Uhr wird er verhaftet und zum Oberkommando gefahren. In den Morgenstunden des 12. April 1945 wird Oberst Gustav Petri erschossen. „Ohne Verhandlung, ohne Standgericht, ohne unterschriebenes Urteil“, so Lehmann. „Es war Mord“, sagen Petris Nachfahren. „Über seinen Tod durfte nicht gesprochen werden“, erklärt der Petri-Biograf. Henny Petri, die Ehefrau des Offi ziers, wird erst sechs Monate nach Kriegsende über dessen Tod informiert – von einem ehemaligen Mitglied seines Stabes. Wer den Wehrmachts-Oberst erschossen hat, ist bis heute nicht geklärt. Zwei Offiziere seien in den Fall verstrickt, sagt Lehmann. Einer von ihnen habe bis 1995 im Westharz gelebt. Zeit seines Lebens habe er zwar die Verhaftung, nicht aber die Erschießung gestanden. Der zweite Offizier sei in die USA ausgewandert und habe Selbstmord begangen. Unbestätigten Quellen zufolge habe er die Erschießung zuvor gestanden. „Aber nachweisbar ist das heute nicht mehr“, so Lehmann. Petris Ehefrau Henny sucht bis zu ihrem Tod 1972 nach dem Grab ihres Mannes – erfolglos. Den einzigen nennenswerten Unterstützer auf ihrer Suche findet sie in dem Schierker Pfarrer Ernst Teichmann. Dieser kümmert sich nach dem Krieg um die Gebeine der Soldaten, die in den Wäldern begraben liegen. In Drei Annen Hohne beerdigt er sechs Leichen auf einem selbst angelegten Ehrenfriedhof. Er stellt acht Kreuze auf, davon zwei Gedenkkreuze, eines für Oberst Gustav Petri. Darauf ist zu „Ohne Verhandlung, ohne Standgericht, ohne Urteil.“ lesen: „Er gab sein Leben zur Rettung der Stadt Wernigerode“. Doch im Sozialismus ist kein Platz für einen nationalsozialistischen Stadtretter. Zwar gibt es mehrmals Initiativen, den Stadtretter zu ehren. Doch alle Pläne werden verworfen. Aus den politischen Zentralämtern ergeht die Direktive, die Petri-Tat habe nie stattgefunden. Die Rettung Wernigerodes sei, wie ohnehin die des gesamten DDR-Gebietes, der Roten Armee und „aufrechten Antifaschisten“ zu verdanken. Henny Petri erhält Einreiseverbot, über der Akte Petri wird der Schweigemantel ausgebreitet. 1976 werden die Kriegstoten von Drei Annen Hohne auf den Friedhof im 20 Kilometer entfernten Blankenburg umgebettet. Das Gedenkkreuz für Oberst Gustav Petri verschwindet. Erst 1991 wird für Petri eine Plakette am Wohltäterbrunnen vor dem Wernigeröder Rathaus eingeweiht, im Beisein des einzigen überlebenden Sohns Günther. Ab 1995 trägt eine Straße in der Stadt Petris Namen. Peter Lehmann: „Gustav Petri war kein Freund des Nationalsozialismus. Im Gegenteil: Er war mehrmals negativ aufgefallen. Den Befehl zur Verteidigung der Stadt Wernigerode zu verweigern, ist aus militärischer Einsicht erwachsen, aber es war ein Akt des Gewissens. In seinem Tagebuch heißt es in seinen letzten Worten: ‚Jede noch erhaltene Stadt hat den einzigen Wunsch, erhalten zu bleiben.‘ Auf Befehlsverweigerung stand der Tod. Das wusste Petri. Er gab sein Leben, damit die Stadt erhalten bleibt.“
Zu DDR-Zeiten wurde die Rettung Wernigerodes durch Oberst Gustav Petri (großes Foto) totgeschwiegen. In zweijähriger Recherche hat Peter Lehmann das Leben von Oberst Petri jetzt aufgearbeitet V13.4.13
[ Editiert von Administrator MAGADO-2 am 13.04.13 11:22 ]
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Interessanter Artikel den unser Heimatzeitung da abgedruckt hat. Hier ( Zeitfuchs/Schirmer Der Harz Im April 1945) hab ich ergänzend noch was gefunden.
Wer war eigentlich Petris Vorgesetzter der ihn verurteilen konnte?
Versäumen möchte ich aber nicht, hier mal den Blick auf eine Person zu richten, die eher am Rande genannt wurde. Pastor Teichmann besser bekannt als der Pastor von Halbe. Hier mal den Link der ihn besser vorstellen
Oberst Petri wurde nicht totgeschwiegen Zu „Ohne Oberst Petri hätte Wernigerode in Schutt und Asche gelegen“, Volksstimme vom 13. April: Es ist falsch, dass die Rettung Wernigerodes durch Oberst Petri totgeschwiegen wurde. Denn Bernd Wolff hat in seinem Buch „Alwin auf der Landstraße“ Oberst Petri als Retter Wernigerodes ein Kapitel gewidmet. Das hat mich als Kind anscheinend so beeindruckt, dass ich mich beim Studium des Artikels daran erinnern konnte. K. H. Vorphal, Magdeburg Den Beitrag fand ich gut, bis ich über die Zeile stolperte „Doch im Sozialismus ist kein Platz für einen nationalsozialistischen Stadtretter“. Bei genauerer Recherche wäre man sicher auch auf Oberst Petershagen gestoßen, der die Stadt Greifswald gerettet hat. Dessen Handeln erforderte sicher noch viel mehr Überwindung – schließlich war der Feind dort die sowjetische Armee. Zu Oberst Petershagen und den Ereignissen vor und nach seiner Rettungstat gab es sogar den dreiteiligen DEFAFilm „Gewissen in Aufruhr“. Michael Schuckert, Magdeburg Reaktion auf Zeitungsartikel
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Division Sturm, US Nationalarchiv B318, Befehlshabender Offizier Generalleutnant Hans Sturm
12.4.45 Auf Befehl LXVII AK wird der Sektor Rossla (20 km östlich von Nordhausen) Sangerhausen - Blankenheim - Mansfeld - Stangerode besetzt. Bezeichnung der Einheit: Division Sturm Hauptquartier: Braunschwende, 9 km südöstlich von Harzgerode Der Stab besteht zunächst aus Offizieren, die hierfür weder ausgebildet noch jemals eingesetzt waren. Rechte Grenze: allgemeine Linie Harzgerode - Rossla Linke Grenze: offen Kampfstärke: 12.4. ca. 2000 Mann, durch sammeln Versprengter steigt die Zahl bis auf ca. 7000 Soldaten Artillerie: 1 18 cm Geschütz, einige 8 und 12 cm Granatwerfer Feindkontakt mit gepanzerten Aufklärungseinheiten im Raum Dietersdorf
13.4.45 Allgemeine Situation: unverändert, Kontakt mit Aufklärungseinheiten US Armee Kampfstärke: 4000 Mann Kampfreserve: schwache Einheit bei Königsrode
14.4.45 Eigene Aufklärung berichtet dass Kontakt zu eigenen Einheiten an der rechten Flanke abgerissen ist, Flanke ist offen. Hauptqaurtier verlegt nach Hornbeck (1 1/2 km östlich von Königsrode)
15.4.45 Feindkontakt mit gepanzerter Einheit 2 km westlich von Neudorf, Verteidigung hält mit Unterstützung des 18 cm Geschützes, Munitionsvorrat nur noch 30 Granaten. Am Abend steht der Feind am westlichen Ende von Neudorf, während der Nacht wird Verstärkung in diese Gegend verlegt. Gegen Mitternacht wird bei einem Gefecht ein Feindpanzer mit Panzerfaust vernichtet, ein weiterer beschädigt. Starke Aufklärungstätigkeit zu beiden Seiten.
16.4.45 Westlicher Frontabschnitt: Schwere Gefechte bei Neudorf, kommandierender Offizier dort getötet, starke Verlust, Front hält. Südlicher Frontabschnitt: Fahrzeugbewegungen auf der Straße Nordhausen - Sangerhausen, dortige eigene Einheiten werden zurückgenommen und Einkesselung zu entgehen.
17.04.45 Westlicher Frontabschnitt: Neudorf kann nicht länger gehalten werden, eigene Einheiten werden auf die Linie Harzgerode - Königerode - Rotha - Mohrungen zurückgenommen. Südlicher Frontabschnitt: Feindangriff auf Wippra wird zurückgeschlagen, Wippra und Popperode werden durch US Artillerie beschossen. Divisionhauptquartier wird nach Selkemühle ( 3 1/2 km südlich Ballenstedt) verlegt.
18.04.45 Feindkontakt an allen Frontabschnitten. Schwere Verluste, einzelne Verteidigungsstellungen werden eingekreist und ergeben sich. Durch lediglich sporadische Funkverkehr ist eine Lagebeurteilung nicht mehr möglich. Die Verteidigungslinie läuft etwa Alexisbad - Harzgerode - Molmerswende - Stangerode -Meisdorf
19.04.45 Hauptquartier verlegt in den Haferfeld-Wald (1 km südlich Gernrode), Artilleriefeuer erzwingt eine weitere Verlegung nach Genrode. Kämpfe entlang des gesamten Frontabschnitts, der Feind rückt über Degenershausen und Meisdorf vor, eigene Kräfte ziehen sich Nordwestlich zurück. Zurückgebliebene Kräfte sind eingeschlossen.
20.04.45 Hauptquartier verlegt nach Stecklenberg. Schwere Kämpfe rund um das Hauptquartier.
21.04.45 Hauptquartier verlegt in den Georgshöhe Forst ( 1 1/2 km südlich von Thale), Stecklenberg wird durch feindliche Panzerkräfte eingenommen. Im Umkreis von 2 bis 4 km um das Hauptquartier Kämpfe im Gange.
22.4.45 Situation unverändert. Gegen Abend wird Befehl gegeben die Kämpfe einzustellen, Stab und verbliebene Kräfte werden entlassen.
23.04.45 Um 10 Uhr ergibt sich der verbliebene Stab der 1. US Division. Stärke: Kommandierender Offizier (Sturm), 2 Stabsoffiziere, 30 Mann