Es wurden wieder durch die verschiedensten Autoren Vieles an Erkenntnissen zusammen getragen. Vielen Dank für die Mühen, die soetwas immer bedeuten. Daher ist es in meinen Augen immer schade, wenn Dörfer zu Städten gemacht werden, wie zum Bsp. Flechtingen oder über Brücken über die Elbe fabuliert werden, wie diese bei Ferchland oder Rogätz, die es definitiv nicht gab, sondern Fährstellen. Nochmals, damit will ich die Rechercheergebnisse nicht herabwürdigen. Nur, durch solche vermeidbaren Schnitzer leidet die ansonsten vorhandene Seriosität
Arneburger erleben die letzten Kriegstage / Amerikaner besetzen die Stadt / Evakuierung für zwei Wochen
Erbitterte Gefechte - drei Tage lang 09.05.2015 02:29 Uhr
Artikel Von Doreen Schulze
Das einstige Arbeitslager in Arneburg wurde später zum Flüchtlingslager. Bild entfernt (keine Rechte) Das Ende des 2. Weltkrieges jährt sich diesen Mai zum 70. Mal. Arneburg wurde im April 1945 heftig in Mitleidenschaft gezogen. Es kam zu Gefechten, die mehrere Tage andauerten, ehe am 14. April die Amerikaner das Kommando in der Stadt übernahmen. Arneburg l "Im Winter 1944/45 kamen vier schwere Eisenbahnflakgeschütze nach Arneburg. Sie verlegten den Fliegern bei ihrer Reise nach der Reichshauptstadt den Weg und schossen viele Flugzeuge ab", heißt es in einem Augenzeugenbericht, abgetippt mit der Schreibmaschine. Wie in diesem Bericht weiter zu lesen ist, wurde diese Tatsache der Stadt Arneburg im April 1945 zum Verhängnis. Die anrückenden amerikanischen Truppen näherten sich über Hannover der Elbe. Am 11. April drückten Amerikaner über Hämerten und Storkau die deutschen Soldaten nach Arneburg zurück "In den Abendstunden verrieten heftige Sprengungen die Zerstörung der Elbbrücken bei Hämerten und Tangermünde. In der Nacht verteilten die Truppen den Rest ihrer Lebensmittel und richteten sich auf die Verteidigung ein", wird im Augenzeugenbericht beschrieben. Am 12. April kam es zum Beschuss der Stadt. In Bürs wurden Wohnhäuser und Scheunen "in Schutt und Asche" gelegt. Die amerikanische Infanterie rückte mit Panzerwagen vor und stürmte die Häuser. Die Bewohner mussten sich auf einem Feld versammeln. Mittlerweile erfolgte die Beschießung Arneburgs durch Panzer und Artillerie. Allein auf dem Grundstück der Konservenfabrik waren 50 Treffer zu verzeichnen. Bis 17 Uhr dauerte die Beschießung an. Die deutschen Eisenbahngeschütze nahmen bald darauf den Kampf wieder auf. "Für Arneburg begann die Schreckensnacht vom 12. zum 13. April." Die Angriffe wurden immer heftiger. Am folgenden Tag ging es weiter. "Am 13. April wurde die Lage für Arneburg gefährlich. Letzte deutsche Soldaten suchten über die Elbe zu setzen. Eine Flakbatterie befand sich auf Eisenbahnwagen montiert außerhalb der Stadt (...). Am Morgen des 13. April begab sich der Bürgermeister der Stadt mit einer Anzahl von Bürgern zu dem Befehlshaber dieser Flakbatterie, um ihn zu bewegen, nicht zu schießen. Diese Bitte wurde abgelehnt und es war daher das Schlimmste zu befürchten", heißt es im Auszug aus dem Sterberegister der Kirchengemeinde Arneburg, geschrieben am 16. April 1945 von Pfarrer Johann Heinrich Voß. Um die Stadt zu schonen, ordnete der Bürgermeister an, auf allen Häusern die weiße Fahne zu hissen. Der Flakleiter befahl aber, diese sofort zu entfernen. Wer dies nicht befolge, werde erschossen, drohte er. Ohne Rücksicht auf die Bevölkerung begann um 17.30 Uhr das Gefecht. "Die Deutschen eröffneten das Feuer und die Amerikaner antworteten", wie es im Kirchenauszug heißt. In der Nacht sprengten deutsche Soldaten ihre Geschütze und zogen über die Elbe ab. Häuser und Scheunen brannten, auch Fahrzeuge der Wehrmacht. "Arneburg wurde eine tote Stadt. Der Zutritt war streng verboten" Am nächsten Morgen berieten Pfarrer und Bürgermeister, was zu tun sei. Die weiße Fahne wurde auf dem Kirchturm gehisst. Ungewiss bleibt, ob die Amerikaner die Fahne nicht sahen oder ob wieder ein Kommando das Symbol des Aufgebens einzog, gegen 9 Uhr wurde erneut geschossen. Gegen 11 Uhr waren erste Amerikaner in der Stadt, die die Häuser nach Soldaten und Waffen durchsuchten. Die Amerikaner besetzten Arneburg. Amerikanische Panzer standen in den Straßen, Wasser gab es nur stundenweise, elektrisches Licht gar nicht. Schäden haben vor allem die Häuser in Bürs und in der Elbstraße davongetragen. An den Abenden war zu erkennen, dass im Umland im Norden weiterhin Brände aufflackerten. Da vom anderen Elbufer Kämpfe zu erwarten waren, gaben die Amerikaner am 15. April den Befehl, die Stadt innerhalb von zwei Tagen zu räumen. "Arneburg wurde eine tote Stadt. Der Zutritt war streng verboten", ist im kirchlichen Register zu lesen. Die Einwohner wurden zusammengepfercht in den umliegenden Dörfern untergebracht. Zwei Wochen lang war die Stadt leer. Als die Arneburger endlich heimkehren durften, waren noch viele Häuser besetzt, andere geplündert. In der Kirche war jedoch nichts in Unordnung geraten. Flüchtlinge kamen nach Arneburg. Im Mai zogen die Amerikaner ab, Engländer kamen. Langsam kehrte der Alltag ein. Licht und Wasser waren bald wieder da. In Beelitz wurde ein Kinderheim für elternlose Kinder eingerichtet. Arneburg hatte ein Hilfskrankenhaus. "Die Alten hielten das nicht aus" Doch die Sterbeziffer in jenem Jahr zeigt, wie sehr die Bewohner von den Ereignissen mitgenommen wurden. Starben laut Sterberegister in den Jahren 1941 bis 1944 in Arneburg im Schnitt etwas mehr als 30 Leute pro Jahr, sind 1945 121 Erwachsene und 33 Kinder zu verzeichnen. Diese hohe Zahl der Sterbefälle sei zum einen auf den starken Beschuss zurückzuführen. Zum anderen sind es Folgen der Räumung, denn in den Dörfern mussten die Leute in zugigen Ställen und Scheunen schlafen, erklärte Voß. "Die Alten hielten das nicht aus." Im August/September kamen aus dem Sudetenland Bewohner eines Altersheims. Sie wurden in Baracken ohne Heizung und Fenster untergebracht. Zu Weihnachten kamen Flüchtlinge aus Ostpreußen, "teilweise verhungert und erfroren". Auch in den Folgejahren 1946 (98 Sterbefälle), und 1947 (84) litten die Menschen unter Kälte und Unterernährung, beschrieb Pfarrer Johann Heinrich Voß.
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Gedenken an die Opfer kommunistischer Gewaltherrschaft in Tangermünde
Edda Ahrberg, Daniel Bohse
Nach jahrelangen Bemühungen erinnert seit dem 18. Oktober 2016 eine Informationstafel auf dem Burgberg in Tangermünde an die Opfer der sowjetischen Besatzungspolitik in der Stadt. Der Text auf der Tafel lautet:
„Im Kapitelturm, im ehemaligen Amtsgericht und in der Alten Kanzlei hielt die sowjetische Besatzungsmacht 1945 Zivilisten gefangen, für die hier ein Leidensweg in die sowjetischen Speziallager und Gefängnisse begann, den sehr viele Menschen nicht überlebten. Wir gedenken der Opfer!“
Grundlage für die Errichtung einer Gedenkstele mit der Informationstafel war ein mehrheitlich gefasster Stadtratsbeschluss im Dezember 2015, dem eine kontroverse Diskussion vorausgegangen war. Die Initiative für das Vorhaben ging von Liese-Lore Hopp aus. Ihr Vater war von 1942 bis 1945 Schulleiter in Rogätz, wurde als NSDAP-Mitglied am 12. August 1945 von sowjetischen Soldaten festgenommen und verstarb am 10. Juli 1947 im Speziallager Sachsenhausen. Seit vielen Jahren hatte sie sich mit Unterstützung der Vereinigung der Opfer des Stalinismus und der jeweiligen Landesbeauftragten für Stasi-Unterlagen um ein Erinnern an die unmittelbare Nachkriegszeit in Tangermünde bemüht. Nun konnte sie an der feierlichen Veranstaltung zur Einweihung der Tafel zur Erinnerung an die im Sommer und Herbst 1945 von der sowjetischen Besatzungsmacht auf dem Burgberg in Tangermünde internierten Männer und Frauen teilnehmen. Während der Veranstaltung zitierte Liese-Lore Hopp aus Kassibern ihres Vaters, die er aus der Haft auf dem Tangermünder Burgberg herausschmuggeln konnte. In einem Kassiber vom 20. August 1945 heißt es:
„Liegen auf der Burg, in einem mittelalterlichen Speicher, 260 Mann in 2 Etagen, aus dem ganzen Bezirk Magdeburg. Arbeiten nicht, nur herumsitzen, hungern nach Luft, Licht und Freiheit. Ich sehne mich nach der Tagelöhnerarbeit, wie glücklich war ich trotz ihrer Schwere. Verpflegung ist leidlich. Etwas abnehmen werde ich natürlich, das schadet aber nichts. – Der Russe räumt scheinbar das Gebiet nicht, alle Kameraden haben den Eindruck. Wir sind auch nicht die einzigen, die weggekommen sind, mehrere werden folgen.“
Frau Hopp gab ihrer Hoffnung Ausdruck, dass das Sprechen über diese Vergangenheit die Schrecken der Kriege und deren Folgen verdeutlichen können und somit künftige Kriege verhindern helfe. Weiterhin sprach der Tangermünder Bürgermeister Jürgen Pyrdok, der Leiter der Gedenkstätte Moritzplatz Magdeburg Daniel Bohse, der Vorsitzende der Vereinigung der Opfer des Stalinismus in Sachsen-Anhalt Dr, Carl Gerhard Winter und die Landesbeauftragte für die Stasi-Unterlagen in Sachsen-Anhalt Birgit Neumann-Becker zu den zahlreich erschienenen Besuchern. Unter diesen waren Angehörige von ehemaligen Speziallagerhäftlingen, Vertreter von Häftlingsorganisationen und Mitglieder des Stadtrats Tangermünde. Während der Veranstaltung wurde bekannt, dass acht Tage zuvor eine der letzten Zeitzeugen, die in Beetzendorf geborene Elisabeth Neudeck im Alter von fast 97 Jahren in Österreich verstorben ist. Sie war im dritten Monat schwanger, als sie 1945 nach Tangermünde verbracht und dort inhaftiert wurde. Ihren Sohn musste die im sowjetischen Speziallager Sachsenhausen zur Welt bringen. Die Burg Tangermünde gehörte im Sommer und Herbst 1945 zu den zahlreichen Gebäudekomplexen in Mittel- und Ostdeutschland, in denen Einheiten der Roten Armee und sowjetischer Sicherheitsdienste deutsche Zivilisten inhaftierten, bevor diese als sog. Spezialkontingent ohne gerichtliche Untersuchung der gegen sie erhobenen Vorwürfe auf unbestimmte Zeit in Internierungslager überführt wurden. Im Unterschied zu den Amerikanern und Briten, die die Altmark von Mitte April bis Ende Juni 1945 besetzt hatten, fassten die sowjetischen Einheiten den Kreis der zu Internierenden deutlich größer. Die Angehörigen erhielten von den Festgenommenen bzw. „Abgeholten“ oftmals nie wieder eine Nachricht oder ein Lebenszeichen. Fast 43.000 der 122.000 Internierten verstarben in einem der zehn vom NKWD bzw. MGB betrieben Speziallager und Gefängnisse, viele auch in einem der unzähligen sog. GPU-Keller, in Sammelgefängnissen oder nach der Deportation in Arbeitslagern auf dem Territorium der Sowjetunion. Die Tangermünder Burg, zuvor Sitz des Amtsgerichts, wurde von Juli bis mindestens November 1945 als Sammelgefängnis durch die Gegenaufklärung SMERSCH der 3. Stoßarmee genutzt, die mit ihrem Stab im benachbarten Stendal stationiert war. Auf der Grundlage von Einlieferungslisten des Speziallagers Weesow, ab September 1945 Sachsenhausen, bzw. der Begleitpapiere zu Häftlingstransporten dorthin lassen sich Aussagen zu den in Tangermünde inhaftierten Männern und Frauen treffen. Für den Zeitraum August bis November 1945 sind sechs Transporte mit insgesamt 491 Häftlingen überliefert, zu denen als Abgangsort Tangermünde entweder vermerkt oder aufgrund der Unterschrift des Verantwortlichen, General Pronin als Chef der SMERSCH der 3. Stoßarmee, nachvollziehbar ist. Bei drei weiteren Transporten vom August 1945 mit 318 Häftlingen ist nicht sicher, ob sie auch von Tangermünde oder vom Landgefängnis Stendal aus nach Weesow geschickt wurden. Die meisten der in Tangermünde Inhaftierten stammten aus der Altmark und Börde, viele auch aus dem nördlichen Harzvorland. Für 15 verzeichnen die Unterlagen der SMERSCH die Stadt Tangermünde als letzten Wohnort. Es ist jedoch davon auszugehen, dass in Tangermünde in der zweiten Jahreshälfte 1945 weitaus mehr Menschen von Festnahmen betroffen waren, da in der Region auch andere sowjetische Einheiten, vor allem des NKWD, Zivilisten abholten und in Speziallager, überwiegend nach Ketschendorf, überführten. Gegen nicht wenige Festgenommene ermitteln zudem die sowjetischen Offiziere aufgrund mannigfaltiger und oft auch konstruierter Vorwürfe, wie Widerstand bzw. Propaganda gegen die Besatzungsmacht, die Beteiligung an NS- und Kriegsverbrechen oder die Misshandlung sowjetischer Fremdarbeiter und Kriegsgefangener. Zumeist nach Magdeburg oder Halle überführt, mitunter aber auch in Stendal und anderen Städten der Region, sahen sie sich sowjetischen Militärtribunalen (SMT) gegenüber, die sie zu Lagerstrafen von 10 Jahren bis lebenslänglich oder zum Tode verurteilten. Für Bewohner der Altmark und Börde sind für die Jahre 1945 bis 1952 Hunderte SMT-Verfahren überliefert. Den meisten der im Spätsommer und Herbst 1945 im Burgenkomplex in Tangermünde Festgehaltenen machten die sowjetischen Besatzer zum Vorwurf, in der NSDAP auf Ebene der Ortsgruppe oder niedriger Funktionen ausgeübt zu haben: z.B. Blockleiter, Ortsgruppenkassenleiter, Frauenschaftsleiterin usw. Bei manchen reichte die bloße Parteimitgliedschaft oder ein Amt - z.B. stellvertretender Bürgermeister -, bei Jugendlichen pauschal der Vorwurf „Werwolf“ als Haftgrund aus. Sie alle fielen unter die vom NKWD im April 1945 festgelegten Internierungskriterien. Nur wenige der hier im ehemaligen Amtsgericht, im Kapitelturm und in der Alten Kanzlei Inhaftierten gelang es, Briefe an ihre Angehörigen herauszuschmuggeln, die für diese oft ein letztes Lebenszeichen waren, uns aber heute in die Lage versetzen, nachvollziehen zu können, unter welchen Bedingungen die Männer und Frauen hier über Wochen in haft gehalten wurden. Die hohe Todesrate unter den Speziallagerinsassen betrifft natürlich auch die hier inhaftierten und anschließend in Speziallager deportierten Menschen aus der Region. Die unsäglichen Haftbedingungen – magelhafte Ernährung, schlechte hygienische Zustände, erzwungene Untätigkeit und Ungewissheit über das eigene Schicksal und das ihrer Angehörigen – führte nicht nur im Hungerwinter 1946/47 zum Tod unzähliger Menschen. Die mittlerweile für die Speziallager erstellten Totenbücher geben hierüber Auskunft und reißen zugleich viele der verstorbenen Häftlinge aus der Anonymität. Denn ihr Schicksal durfte bis 1989 in der DDR offiziell nicht thematisiert werden, viele Angehörige erhielten erst Ende der 1950er Jahre oder erst nach dem Ende der DDR Auskunft. Daher verwundert es auch nicht, dass die Listen der im Sommer 1948 aus dem Speziallager Sachsenhausen Entlassenen nur wenige Namen enthalten, die sich bereits auf den die Transporte aus Tangermünde betreffenden Einweisungslisten befanden. Die letzten sowjetischen Speziallager wurden Anfang 1950 aufgelöst. Der Vorwurf, der der sowjetischen Besatzungsmacht und ihren deutschen Helfern gemacht werden muss, liegt nicht in der Festnahme der Menschen an sich, sondern in der menschenverachtenden Unterbringung, der bis zum Schluss nicht durchgeführten Überprüfung der Haftgründe nach rechtlichen Normen und dem Verschweigen des Schicksals der Verhafteten
Die auf dem Tangermünder Burgberg eingeweihte Gedenkstele soll an die Vereinigung der Opfer des Stalinismus in Sachsen-Anhalt e.V. mit Mitteln der Landesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen in Sachsen-Anhalt und privaten Spenden errichtet. Damit war einer auf ehrenamtlichen Engagement basierende Initiative Erfolg beschieden, auf einen der zahlreichen weitgehend unbekannten bzw. vergessenen Ort des an vielen Männern, Frauen und Jugendlichen begangenes Unrecht und ihres Leidens hinzuweisen.
es passt nicht unbedingt zum Thema, aber trotzdem. Ich fändne er schade, wenn dieser Denkmalsort in der Verwüstung versinken würde. Ritzer Brücke einen schönen Tag für alle Arthur
Da hat der G.I. aber noch glück gehabt, dass er seine Notdurft so in freier Natur verrichten konnte. Deutschen Landsern an der Ostfront hatten oft nur die Wahl, sich bei dererlei ,,Geschäften" den Arsch oder noch mehr wegschießen zu lassen oder sich in die hosen zu machen, wenn das Schützenloch nicht groß genug war. MfG Wirbelwind
Einheit soll die 102nd ID gewesen sein, aber das Paket von sonst qualitativ schlechten unscharfen Bildern hat sonst keinerlei Ortsangaben, außer Altmark!
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