Hier eine Abordnung der Chinesischen Armee als Gast der Ozark-Division in Tangermünde: Bild entfernt (keine Rechte) Ich nehme an dass das Bild vom Ufer aus aufgenommen wurde Bild entfernt (keine Rechte)
Bilder von SS-Soldaten unter den Truppenteilen hatten wir ja schon hier, manche sind schwerer zu finden bzw. zu bestimmen: Bild entfernt (keine Rechte) verletzter Soldat in der Bildmitte: Angehöriger der 36. Waffen-Grenadier-Division Dirlewanger - erkennbar am rechten Kragenspiegel (gekreuzte Karabiner mit darunterliegender Stielhandgranate), inmitten einer Gruppe mit regulären Runen auf den Kragenspiegeln oder dem Totenkopf an der Mütze. Die Einheit befand sich im Kessel von Halbe, es wird berichtet dass es einigen Angehörigen gelungen sein soll sich den US Truppen zu ergeben. Dies ist wohl einer davon. Die Einheit Dirlewanger war wohl die berüchtigste Einheit der SS.
Bei diesem Soldaten bin ich mir nicht sicher, ich würde ihn aber wegen der Krangenspiegel für einen Angehörigen der Wlassow-Armee (Russische Befreiungsarmee ROA) halten Bild entfernt (keine Rechte)
Da scheinen es doch ein paar Angehörige der ehemaligen Sturmbrigade Dirlewanger aus dem Kessel von Halbe geschafft zu haben, die dort zerschlagen wurde. Diese Einheit ist berühmt-berüchtigt. Durchsetzt mit kriminellen Elementen (ehemalige Wilderer und straffällig Gewordene) zog diese Einheit eine breite Blutspur von Weißrussland (Partisanenbekämpfung), Warschauer Aufstand über Teilnahme an der Bekämpfung des Aufstandes in der Slowakei bis zum Kessel von Halbe, wo die Einheit unterging. Der Kommandeu, Dr. O. Dirlewanger, selbst war ein wegen Unzucht rechtskräftig verurteilter Zuchthäusler, der bar jeder Gesetzlichkeit, brutal gegen seine eigenen Leute vorging und auch gegen Zivilisten. Selbst ein SS-Richter, der in dieser Einheit für Zucht und Ordnung nach den damaligen Gesetzen sorgen sollte, musste sich beizeiten wieder absetzen, sonst wäre er ganz zufällig durch ,,Banditen" ums Leben gekommen. Dirlewanger, Ehrenbürger von Sangerhausen, wegen seines Verdienstes bei der Vertreibung von Max Hölzl aus dieser Stadt im Rahmen der Kämpfe in Mitteldeutschland nach dem 1. WK, hatte in G. Berger vom SS-Hauptamt einen starken gönner, der wiederholt seine Hand über Dirlewanger hielt, um ihn der Strafverfolgung zu entziehen. MfG Rüdiger