Alfred-Otto-Weinreich, der die weiße Fahne in Wolmirstedt hisste war durch Arisplitter getroffen worden und verstarb im Krankenhaus Wolmirstedt. So die Auskünfte aus den Familieanolen... Im Sterberegister steht Lungenschuss! Aber es wird sich wohl um einen Granatsplitter gehandelt haben, Das Dokument besorgte Wirbelwind. Bild entfernt (keine Rechte)
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Sehr interessant, was da der Herr Schulz in der VS veröffentlicht hat. Gerade auch für die unter uns, die sich für das Kriegsende in Rogätz und Umgebung interessieren und nicht über die entsprechende Broschüre des Rogätzer Heimatvereins verfügen.
Wolmirstedt entging im April 1945 nur knapp einer Katastrophe. Der Lokführer Otto Hallmann bewahrte die Stadt vor einer großen Explosion. Von Gudrun Billowie › Wolmirstedt/Pritzwalk l Dies ist die Geschichte eines Zuges, dessen Waggons mit Raketen beladen waren. Ihre Zahl und Sprengkraft genügte, um große Teile einer Stadt in die Luft zu sprengen. Hitlers SS hatte damals, vor 75 Jahren, keinerlei Skrupel, so eine verheerende Explosion zu veranlassen. Wolmirstedt stand dieses Inferno unmittelbar bevor. Wäre da nicht Lokführer Otto Hallmann gewesen, der die Stadt in buchstäblich letzter Minute vor der Katastrophe gerettet hat. Aber was ist anschließend mit dem Munitionszug passiert? Eine Spurensuche. Die Geschichte begann an einem Mittwoch, am 11. April 1945. Ein Güterzug mit 50 Wagen fuhr in den Wolmirstedter Bahnhof ein. Die Ladung: V1-Raketen. Zwölf Kilometer weiter, in Meitzendorf, standen die Alliierten. Die Munition sollte ihnen nicht in die Hände fallen, auf keinen Fall, sondern dem deutschen Endsieg dienen. Deshalb, so forderte ein SS-Oberscharführer, solle der Zug bis Mitternacht über die Elbe gebracht werden. Andernfalls werde er gesprengt, an Ort und Stelle, im Wolmirstedter Bahnhof. Zur selben Zeit war Lokführer Otto Hallmann von einer 14-stündigen Fahrt nach Hause gekommen, in die Rogätzer Straße, zu den Töchtern Lisa und Christa. Seine Frau war bereits 1938 gestorben. Er war erschöpft, freute sich auf den Feierabend, da klopfte der Diensthabende des Bahnhofes atemlos an die Tür: „Otto..., stell’ dir vor, die SS will einen ganzen Zug mit V-Waffen in die Luft sprengen.“ „Fieberhaft überlegte ich“, berichtete Otto Hallmann in einem Zeitungsartikel später, „anheizen dauert fünf Stunden, jetzt ist es gleich 17 Uhr. In mir tobten Gedanken. Sollte man hier tatenlos zusehen, wie ein Teil der Stadt Wolmirstedt zerstört würde?“ Otto Hallmann wusste, was solche Sprengungen anrichten, schlüpfte wieder in die Dienstjacke, ließ die zehn und zwölf Jahre alten Töchter zurück. Wird er sie je wiedersehen? Als er am Bahnhof ankam, war die Lok kalt, zum Anheizen blieb keine Zeit. Also schwang sich Otto Hallmann aufs Fahrrad, raste an den Gleisen entlang bis Magdeburg-Rothensee. Sollte ein Teil Wolmirstedts zerstört werden? Auch dort gab es keine fahrbereite Lok, aber einen Zug, der nach Stendal fahren sollte. Otto Hallmann überzeugte den Fahrdienstleiter, den Zug nach Wolmirstedt umzuleiten. Er übernahm die Führung auf der Lok, fuhr eine Stunde später mit dem Stendaler Zug in Wolmirstedts Bahnhof ein. Auf dem Raketen-Zug hatte sich das Sprengkommando bereits verteilt. Otto Hallmann koppelte die Lok um, vom Stendaler Zug an den Munitionszug: „Mit Volldampf ging es aus dem Bahnhof und ich war in diesen Minuten ein wenig stolz.“ Den Zug mit den V-Raketen brachte er vor Mitternacht über die Elbe, bis nach Biederitz. Wolmirstedt war gerettet. Was ist anschließend mit dem Zug passiert? Doch was ist mit diesem Zug passiert? Die Spur führt von Biederitz nach Pritzwalk, einer kleinen Stadt im Nordwesten Brandenburgs. Das vermutet Helmut Menzel in einem Kapitel seines Buches „Todeszug. Endstation Farsleben 13. April 1945“. Pritzwalk galt bei Kriegsende als ruhiger Ort, womöglich wurde der Zug deshalb dort abgestellt. Vier Tage, nachdem Otto Hallmann Wolmirstedt gerettet hatte, begann dort das Inferno. Der Kalender zeigt Sonntag, den 15. April 1945. Die Amerikaner rückten auch in Pritzwalk an, das Ende des Krieges nahte. Im Bahnhof stand der Zug mit den Raketen. Zeitzeuge Horst Paetz berichtet in den Pritzwalker Heimatblättern, er habe V2-Waffen erkannt. „Sie waren mit Planen bedeckt... und lagen wie Zigarren auf offenen Güterwagen.“ Warum in Pritzwalk von V2- und in Wolmirstedt von V1-Raketen die Rede ist, lässt sich heute nicht mehr sagen. Klar ist: V steht für Vergeltung. Die V2-Waffe ist eine Art Nachfolgerin der V1-Rakete. Trotz dieser unterschiedlichen Aussagen wird davon ausgegangen, dass es sich um den selben Zug handelt. Wie im Film: „Es fing so harmlos an...“ Die Pritzwalker maßen dieser Ladung jedoch offenbar keine große Bedeutung bei. Vom schönen Frühlingswetter dieses Apriltages berichten Rolf Rehberg und Wolfgang Simon stattdessen zunächst in ihrem Buch „Illustrierte Geschichte Pritzwalks“. Sie beschreiben: Neben dem Bahnhof steht ein Kino. Fronturlauber, Zivilisten, Zwangsarbeiter aus dem Osten saßen auf den Kinostühlen. Es läuft der Film „Es fing so harmlos an“, eine Liebesgeschichte mit Johannes Heesters. Der Titel taugte für den Film, vor allem aber für das, was kurz darauf wirklich vor Pritzwalks Kinotür, im Bahnhofsviertel, in der ganzen Stadt passierte. Im Kino war es friedlich, draußen gab es Alarm. Dem Bahnhofsviertel näherte sich ein Flugzeug, ein Flak-Geschütz eröffnete das Feuer auf die feindliche Maschine. Das Flugzeug kurvte um die Stadt und schoss dann auf den Bahnhof. Kurz darauf gab es eine erste Explosion. Weitere, ungeheure Explosionen folgten und dauerten - schwächer werdend - die ganze Nacht über an. So ist es in dem Buch überliefert. Weiterhin wird im Buch berichtet: „Das Empfangsgebäude des Bahnhofs und die nächsten Häuser waren sofort nur noch Trümmerhaufen.“ Schwere Stücke der Eisenbahnwaggons seien durch die Luft geschleudert. Fast überall in der Stadt habe der starke Luftdruck Glasscheiben zertrümmert, Fenster und Türen herausgerissen, Dächer abgedeckt. Pritzwalker Lokführer starb in den Flammen In Pritzwalk war es nicht mehr gelungen, den Zug aus dem Bahnhof herauszuziehen. Lokführer Friedrich Schein kam bei dem Versuch ums Leben. Insgesamt starben über 200 Menschen durch die Explosionen, darunter viele Kinogänger. Die Pritzwalker Feuerwehr konnte das brennende Bahnhofsviertel nicht löschen, sie kämpfte zur selben Zeit in Potsdam gegen die Flammen, die einer Bombardierung gefolgt waren. Pritzwalk musste auf die Wehren der umliegenden Orte warten. Der Tag des Infernos ist jetzt über 75 Jahre her. Ein Besuch im Pritzwalk des Jahres 2020 zeigt: Die Katastrophe ist in den Köpfen der Menschen bis heute gegenwärtig und hat das Stadtbild nachhaltig verändert. „Der Bahnhof in Pritzwalk ist der erste der DDR, der nach dem Krieg neu aufgebaut wurde“, erzählt Pritzwalks Museumsmitarbeiterin Evelin Schnürle, „der alte war schließlich komplett zerstört.“ Fahrrad war in die Wand gebrannt Das Bahnhofsgebäude kann sich noch immer sehen lassen. Darin residiert auch eine Polizeistation. Die diensthabenden Polizisten wissen um die Geschichte ihres Hauses. Einer erzählt, seine kürzlich verstorbene Großtante habe damals, vor 75 Jahren, im Kino gesessen und überlebt. „Sie erzählte immer davon, dass nach der Explosion ein Fahrrad in die Wand gebrannt war.“ Ein Pritzwalker Galerist berichtet, ihm seien kürzlich bei der Sanierung seines Hauses seltsam eingebaute Fenster aufgefallen. Die Recherche habe ergeben, dass nach der Explosion neue Fenster nur notdürftig eingesetzt worden waren. Der Mangel der Nachkriegszeit habe wohl keine andere Möglichkeit gelassen. Die zufälligen Begegnungen in Pritzwalk machen deutlich: Jeder Pritzwalker scheint eine Geschichte mit der Detonation zu verbinden. Sie ist ins kollektive Gedächtnis gebrannt, wie einst das Fahrrad in die Kinowand. Außerdem erinnert ein Gedenkstein in Bahnhofsnähe an das Inferno. Jedes Jahr werden dort Kränze niedergelegt. Heimatforscher und Schüler halten die Ereignisse und Zeitzeugenberichte fest. In Wolmirstedt erinnert nichts an Otto Hallma In Wolmirstedt hingegen erinnert nichts an Otto Hallmann und sein beherztes Handeln. Dabei ist wohl nur dem Lokführer zu verdanken, dass Wolmirstedt so einer Katastrophe wie in Pritzwalk entging. Seine Töchter Lisa und Christa, die inzwischen 88 und 85 Jahre alt sind, können sich noch an diesen Tag erinnern, die Tragweite wurde ihnen erst später klar, durch Zeitungsartikel. Einen hat ihr Vater selbst verfasst. Auch die Historiker Werner Schierhorn und Hans-Joachim Krenzke haben die Geschichte aufgeschrieben. Der Wolmirstedter Otto Zeitke (95) erinnert sich noch gut an den Lokführer aus der Rogätzer Straße. „Otto Hallmann war ein ganz bescheidener Mann. Er stieg morgens in seine Lok, kam am Abend mit der Lok wieder in Wolmirstedt an und ging nach Hause.“ Lokführer Otto Hallmann ist 1976 gestorben. Er hat von der Pritzwalker Geschichte wohl nie erfahren. Mit seiner nächsten Frau hatte er einen Sohn bekommen. Die drei Geschwister erinnern sich noch immer gern an ihren Vater, der Wolmirstedt einst gerettet hat.
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Na Helmi, da hast Du doch Frau Billowie etwas auf die Sprünge geholfen. Ihr letzter Artikel zu diesem Thema in der VS war ja nicht so umfangreich. Kann es sein, dass sie Deine Broschüre zu Rate gezogen hat? Ein Exemplar von Dir überreicht, liegt ja bei Frau Pilz, der Leiterin des hiesigen Museums. MfG Wirbelwind
Jetzt hat es wenigstens die AfD per Antrag mit Unterstützung der CDU im Stadtrat geschafft, dass der Bahnhofsvorplatz in Wolmirstedt nach dessen Fertigstellung in ca 3 Jahren nach Otto Hallmann benannt und eine Bronzetafel angebracht werden soll, die üb wollen.er sein damaliges Handeln Auskunft geben soll. Immerhin. Traurig nur, dass es erst der AfD bedurfte, bis sich die stadtväter an die tat von Otto Hallmann erinnerten und ihn nun würdigen. darüber gibt es einen Artikel von Frau Billowie in der VS, Redaktionsteil Wolmirstedt. Inzwischen hat die besagte Dame zu den Ereignissen um den V-Waffen-Zug zwei Artikel geschrieben. Was mich ein wenig verwundert, sind 2 Dinge. Zum Einen wird was von V-1 Raketen geschrieben, die sich auf dem besagten Zug befanden und zum anderen wird durch Frau Billowie berichtet, dass ein SS-Oberscharführer mit der Sprengung des Zuges im Bahnhof von Wolmirstedt gedroht hatte. Die V-1 war nach meiner Meinung eine Fernbombe in Gestalt eines Flugkörpers, bestenfalls der Urtyp eines Marschflugkörpers. Der Dienstgrad ,,Oberscharführer" ist ein Mannschaftsdienstgrad bei der SS. Bisher wurde immer berichtet, dass ein SS-Offizier die Begleitmannschaft des Zuges befehligte. Dieser Rang beginnt erst ab Untersturmführer. Selbst gehe ich davon aus, dass der Zug V-2 transportierte. Diese wurden aber in der Regel in unbetanktem Zustand und nicht ,,scharf", d. h. ohne Sprengkopf transportiert. Sollte dieser Zug in Pritzwalk angekommen sein, so ist davon auszugehen, dass die bereits explodierten bzw. explodierenden Munitionszüge ihn ebenfalls zerstörten. MfG Wirbelwind
Genau so ist es, V2 unbetankt. Es kann aber sein, das auf den Wagen diese Raketensprengköpfe getrennt transportiert wurden und durch die Explosionen in Pritzwalk mit hochgingen.
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Davon, Magado, ist wohl auszugehen. In Wolmirstedt wäre es zu den befürchteten Zerstörungen sicherlich auch nur deswegen gekommen, wenn gleichzeitig die besagten Sprengköpfe hochgegangen wären.
Wie „Stalingrad“ zum Namen kam Warum Wolmirstedter Wohngebiete im Volksmund anders heißen als im Stadtplan vermerkt
Kummersdorf, die Golanhöhen oder Stalingrad – so nennen alteingesessene Wolmirstedter ihre Wohngebiete. Doch wie sind diese Namen entstanden, welche Geschichte steckt dahinter? Wir haben uns auf Spurensuche begeben.
Von Gudrun Billowie Wolmirstedt Stalingrad, das klingt nach Soldaten, Entsetzten Schlachten, Winter, klirrender Kälte, Eingekesselt sein, Verderben und Tod. Von alldem ist das Leben in Wolmirstedt weit entfernt und trotzdem gibt es ein Wohngebiet, das im Volksmund den Namen Stalingrad trägt. Gemeint ist damit die Region Bauernweg, Genossenschaftsweg, Kronsberg und Sandbreite. Eine genaue Definition ist nicht möglich. Die Grenzen verschwimmen im kollektiven Gedächtnis das „Stalingrad“ Wolmirstedts ist nur eine ungefähre Bezeichnung für das Gebiet, das auch als Bauernsiedlung, beziehungsweise Neubauernsiedlung bekannt ist und auf die1950er Jahre zurückgeht. „Dort waren damals russische Verhältnisse“, versucht Burkhard Schatz eine Erklärung für den Beinamen dieser Siedlung im Nordwesten der Stadt. Besonders die schlammigen Straßen, der Lehmboden, die Kargheit der Anfangsjahre haben Bürger dazu gebracht, das Wohngebiet mit einer gehörigen Portion Sarkasmus mit dem Beinamen Stalingrad zu versehen. Burkhard Schatz weiß noch: „Ohne Gummistiefel ging gar nichts.“
-------------------------- „Ohne Gummistiefel ging gar nichts.“ -------------------------
Die Häuser der Bauernsiedlung entstanden aufgrund des Befehls Nummer 209 der Militäradministration in Deutschland (SMAD), der 1947 sinngemäß besagte, dass nach der Enteignung vieler Großgrundbesitzer Neubauern angesiedelt werden sollten. Ihnen wurden die Grundstücke zur Verfügung gestellt, für Wohnhäuser, Ställe, für eine kleine Landwirtschaft. So auch in besagter (Neu)Bauernsiedlung in Wolmirstedt. Baumaterial gab es kaum, beim Hausbau waren die Leute auf Fantasie, Beziehungen vor allem auf der eigenen Hände Arbeit angewiesen. „Unter anderem wurden Feldsteine verbaut, die beim Abriss der Mauer des Junkerhofs angefallen waren“, erinnert sich Burkhard Schatz. Der Junkerhof befand sich in etwa zwischen Bahnhofstraße und Burgstraße und gehörte der Zuckerfabrikantenfamilie Loss. Zudem haben viele der damaligen „Neubauern“ geholfen, ihre Ziegel in der Rogätzer Ziegelei selbst herzustellen. Der Lehm zum Verputzen der Häuser stammt allerdings fast aus der Siedlung selbst. „Schon die Vorfahren wussten, dass um den Kronsberg herum Lehm liegt“, erzählt Burkhard Schatz. Also wurde das Erdreich abgetragen, der darunter liegende Lehm abgekratzt. Noch immer türmen sich Überreste dieser Lehmförderaktion auf dem Acker zwischen der (Neu)Bauernsiedlung und Mose. In der einstigen Neubauernsiedlung sind durchaus unterschiedliche Häusertypen entstanden. Zum einen die Einfamilienhäuser im Bauernweg, zum anderen die Häuser vom Typ „Torgau“, dir noch heute im Genossenschaftsweg zu finden sind. „Typ Torgau bedeutete, Wohnhaus, Stall und Scheune befinden sich unter einem Dach“, weiß Burkhard Schatz. Dieser Art Häuser sind noch heute an ihrem langen Dach zu erkennen. Burkhard Schatz verfügt nicht allein über die Bilder, sondern hat Wolmirstedter Geschichte selbst miterlebt und gestaltet, hat unter anderem als Jugendlicher beim Bau der Freilichtbühne geholfen. Bis zur Rente hat der Ur- Wolmirstedter mit seiner Frau Renate die Medienstelle in Wolmirstedt geführt, war also Herr über alte Fotos und Filmaufnahmen. Diesen Fundus hat das Paar und mit dem Renteneintritt vor der Vernichtung gerettet. Inzwischen sind viele der alten Dias digitalisiert und werden auf CDs oder Foto- Kalerndern der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt, zumeist den heutigen Ansichten gegenüber gestellt. Stalingrad ist übrigens nicht nur auf der Wolmirstedter Landkarte unauffindbar, inzwischen gibt es diese Stadt überhaupt nicht mehr. Die russische Wolgametropole wurde 1961 in Wolgograd umbenannt.