Das Problem: Es gab in der Westendstr. Klausener Str. bis 1945 keine Nazieinrichtung. Und das Grundstück in der Klausener mit den beiden Massengräbern (60 Mann) bewohnte ein praktizierender MDFrauenarzt. Dieses Grundstück wurde erst nach dem Tod des Arztes 1950 in das Sperrgebiet des KGB einbezogen. Der Tod der 60 ist laut Gerichtsmedizin höchstwarscheinlich erst 1953 eingetreten--Keine Erschießungen. Die Exhumirungen ergaben, dass die Knochen große Mengen Ätzkalkanhaftungen hatten. Ätzkalk wurde erst zu solchen Zwecken Ende des 19. Jh in Anwendung gebracht. Inzwischen ist ja auch die sowj. Einheit bekannt, die von Stendal aus am 17. 6. 53 nach MD beordert wurde, bei der sich eine Kompanie befand, die sich weigerte auf MD Arbeiter zu schießen. Das sind die anderen Fakten.
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Helmut genau das meine ich doch!! Die angeblichen Nazis als Mörder der 60 Rotarmisten hat doch die russische Generalstaatsanwaltschaft ins Spiel gebracht. Ich habs sakastischerweise nur noch mal wiederholt.