Es gibt da einiges an Informationen. Ich werde das mal sichten und für uns aufbereiten. Den Part Adolf H. und Leichen von Sowjetsoldaten haben wir ja schon im Forum behandelt.
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Russisches Massengrab in der Klausner Straße 18 -der KGB- Zentrale
Nach dem Fund von 21 Totenschädeln am 22.März 1994 in der Klausener Straße 18, wird die Geschichte dieser Straße in Sudenburg neu geschrieben werden müssen, meinte ein Kripobeamter. Die sterblichen Überreste nackter Leichen in der 1,50 Meter breiten und 3,50 Meter tiefen Baugrube zeugten von einem Massengrab. Bauarbeiter hatten bei Schachtarbeiten ein Skelett gefunden und die Polizei verständigt. Daraufhin begannen Kriminalisten mit der Spurensicherung und gruben einen Totenschädel nach dem anderen aus. Gerichtsmediziner untersuchten die ersten Knochenteile im Labor nach Alter, Geschlecht und Liegezeit. Die Ermittler gingen von einem unnatürlichen Tod aus. Dafür sprach, dass die Leichen nackt übereinander gestapelt wurden. Kleidungsstücke konnten nicht gefunden werden. Nach dem Kriege wurde das Grundstück vom russischen Militär, dem KGB genutzt. Bereits 1992 hatte dieses Grundstück in Magdeburg-Sudenburg für Schlagzeilen in der europäischen Presse gesorgt. Ein holländisches Fernsehteam wollte damals die sterblichen Überreste von Adolf Hitler, Eva Braun und des Lieblingshundes „Blouch“ in einem benachbarten Grundstück ausgraben. Die Suche blieb erfolglos. Doch die Reste Hitlers waren schon verschwunden. Im nun aufgedeckten Massengrab konnten die Beamten auch keine Hinweise nach den einstigen Nazi-Größen finden. Vom 22. zum 23. März hatte sich die Zahl der Skelette auf 30 erhöht. Mit Pinsel und Pinzetten legten acht Spezialisten der Spurensicherung und eine Oberärztin der Magdeburger Pathologie ein Knochengerüst nachdem anderen frei Nach einer ersten Einschätzung der Gerichtsmedizin wurden die Leichen zwischen 1944 und 1964 nackt in die Grube geworfen. Doch standen die genauen Analyseergebnisse des Labors am 23.3. noch aus. Die Polizei schätzte, dass die Toten zwischen 30 und 50 Jahre im Erdreich lagen. Die Klausener Straße glich einem Heerlager von Journalisten aus ganz Deutschland, die an Ort und Stelle über den grausigen Fund berichteten. Zeitzeugen meldeten sich zu Wort und erinnerten sich an die Besetzung der Villen in der einstigen Prachtstraße durch die Russen. Die Gerüchteküche brodelte. Die Fundstelle der Leichen befand sich auf dem Grundstück Nr.18, das früher einem Frauenarzt gehörte, der 1951 verstarb. Die Sowjets hatten bereits nach dem Kriege die Straße besetzt und zum Militärgebiet erklärt. Nur der alte Dr. Peukert durfte in seiner Wohnung bleiben. Nach dem Tode des Frauenarztes zogen Offiziere (Smersch-Offiziere) und Zivilisten in das Haus ein. Der einstige Nachbar Dingerling (damals noch Kind) erinnert sich, dass sich schräg gegenüber eine Seuchenstation des russischen Militärs befand. In der Nähe war auch das Gebäude der Kommandantur. Da hatten Offiziersfrauen die Briefe der Soldaten gelesen und zensiert. Von einer Nutzung des Geländes durch die Gestapo während der Nazi-Diktatur die hier gewesen sein soll, wollte keiner der Anwohner etwas wissen. Fest stand nur, dass in einem benachbarten Haus auf der anderen Straßenseite eine Zentrale der Hitlerjugend ihren Sitz hatte. Else H a h n, die bis 1948 Nachbarin von Frauenarzt Peukert war, erinnert sich, dass sie aus dem angrenzenden Militärgebiet, Schüsse gehört hatte. Gerüchte zufolge hatten die Sowjets dort standrechtlich Gefangene erschossen. Beweise dafür gab es aber nicht. „Kein Deutscher durfte das Gelände betreten“, erinnerten sich Anwohner. Nach ihren Angaben hatten die Sowjets von 1946 bis in die 70er Jahre in der Klausener Straße (vormals Westendstraße) auch ein Militärgefängnis. „Jeden Abend haben wir Gefangene in das Objekt laufen sehen. Eines Tages meldete sich auch ein Deutscher bei uns, der dort bis zur Schließung des Gefängnisses in einer Zelle einsaß. Über seine Erlebnisse berichtete er kaum etwas“, so eine Anwohnerin. Ein weiteres Gerücht lautete, dass Offiziere am 17.Juni 1953 russische Soldaten erschossen haben sollen, die sich geweigert hatten, auf deutsche Arbeiter zuschießen. Dies könnte jedenfalls eine Erklärung sein, wo die Toten herrühren. Hatten doch die Sowjets auch 18 sowjetische Soldaten aus gleichem Grunde bei Biederitz standrechtlich erschossen, was desertierte Sowjetsoldaten später berichteten. Nach weiteren Suchaktionen waren die Toten im Massengrab auf 32 beziffert. Die Tatortgruppe des Landeskriminalamtes untersuchte auch die Steinmauer hinter dem Massengrab nach eventuellen Einschussspuren welche möglicherweise auf Erschießungen hinweisen. Die Untersuchung brachte aber diesbezüglich keine Ergebnisse. Nach ersten Informationen der Sonderkommission der Kripo schienen sich Vermutungen zu bestätigen, dass es sich bei den 32 Toten um sowjetische Soldaten handelte. Weitere Zeugenaussagen schränkten den Zeitraum des Herganges zwischen 1945 bis 1953 ein. Hilmer D i n g e r l i n g, der seit 1948 in einem Nachbargrundstück der Klausener Straße lebte, schwor darauf, dass seit 1953 ein großes Dornengebüsch und ein Baum auf der Stelle des Massengrabes stand. Ein vergraben von so vielen Toten in dieser Tiefe wäre deshalb an dieser Stelle nach 1953 unwahrscheinlich. Das dort wirklich ein Baum stand, bestätigten auch alle anderen Unterlagen des Grünflächenamtes. Nach weiteren Expertenangaben sollte es sich bei den Toten mit aller Wahrscheinlichkeit um „Nichteuropäer“ handeln. Der schlechte Zustand der Zähne und des Gebisses ließen darauf schließen. Man hatte keinerlei zahnmedizinische Eingriffe bei den Toten feststellen können. Den Gerichtsmedizinern war auch aufgefallen, dass bei vielen Leichen die vorderen Schneidezähne herausgeschlagen waren. Zwei weitere Zeitzeugen bestätigten, dass in dem schwer bewachten Garnisonsgebäude der Sowjets 1946 bis 1948 Deutsche und Russen verhört und vermutlich auch gefoltert wurden. Johanna H. brachte die sowjetische Geheimpolizei „Smersch“ 1948 in das Objekt Westendstraße 18. Sie war mit einer Dolmetscherin befreundet, der Landesverrat vorgeworfen wurde. „Wir waren in einem großen Raum im oberen Geschoß einer Villa im südlichen Teil der Westendstraße untergebracht. An den Fenstern waren Gitter. Immer wieder hörten wir Schreie von Frauen und Männern aus dem Keller. Einmal wollte ich durch die Gitter auf den Hof schauen. Ein russischer Soldat stieß mich sofort vom Fenster weg und tobte,“ erzählte die alte Frau. Nach 24 Stunden Verhör ließ man Johanna H. gehen. Von der Dolmetscherin fehlte seitdem jede Spur. Das die Sowjets einen Teil der Garnison als Geheimobjekt streng bewachten, konnte auch eine andere Zeugin bestätigen. Die Magdeburgerin arbeitete von 1946 bis 1947 auf dem Garnisonsgelände als Reinigungskraft für die Offiziere. Als Lohn erhielt sie Lebensmittel. Die Frau war damals 33 Jahre alt, erinnert sich: „Wir hatten einen besonderen Ausweis von der Kommandantur erhalten, durften aber nur durch den nördlichen Eingang das Gelände betreten. Gleich im vorderen Bereich stand ein Offizierswohnhaus, in dem wir gearbeitet haben. Nur einmal kam ich zwei Häuser weiter in das Innere des schwer bewachten Geländes. Die Soldaten sperrten mich mit 20 weiteren Deutschen in einen Keller. Nach vier Stunden ließen sie uns wieder frei.“ Die inzwischen fortgesetzten Untersuchungen ergaben bereits im April 1994, dass die Toten aus dem Massengrab ausschließlich Männer im Alter von 18 bis 30 Jahren waren. Das hatten die Gerichtsmediziner der Gericke -Universität in einem ersten Gutachten festgestellt. Die durchgeführten Untersuchungen ergaben auch, dass die Todesursache möglicherweise nicht durch Erschießung erfolgte. Weil Kehlkopfe und Zungenbein bei den Skeletten nicht mehr vorhanden waren, konnte jedoch nicht ausgeschlossen werden, dass die Männer erwürgt oder erhängt wurden. 1996, im August, wurde ein weiterer Schädel in der Nähe bei Schachtungsarbeiten gefunden, die den bereits aufgefundenen 32 Skeletten zugeordnet wurden. Die Schädel wiesen die gleichen Zahnmerkmale auf. Das auffälligste an den 29 gefundenen Kopf und Oberkieferskeletten war, dass überwiegend beide Frontzähne bis zur Wurzelspitze gewaltsam ausgebrochen waren. Die Zähne hat man nicht gefunden. Ob das Ausbrechen der Zähne eine Foltermethode war, dafür gab es keine Beweise. Das Gerichtsmedizinische Gutachten merkte an: Sollte das Zahnbrechen zu Lebzeiten und in hilfloser Rückenlage erfolgt sein, kann es durch das Einatmen des Blutes zur Erstickung gekommen sein. Mit größter Sicherheit ging man 1996 davon aus, dass es sich bei den Toten um Sowjets handelte, die nach dem Kriege von eigenen Landsleuten exekutiert wurden. Möglicherweise von – SMERSH-Agenten. – Denn diese Gegenspionage-Organisation zog im Spätsommer von Berlin nach Magdeburg. SMERSH ist die Abkürzung des russischen „smert schpionam“, was „Tod den Spionen“ bedeutete. Unter SMERSH-Chef Abakumow wurde unter anderem alles geheim gehalten oder gelöscht, was den Tod Hitlers betraf. Die Staatsanwaltschaft hatte 1994 ein Rechtshilfeersuchen an des zentrale Moskauer Archiv gestellt um weitere Hinweise zur Aufklärung zu erlangen. Die Polizei hatte ebenfalls Kontakt mit der russischen Botschaft und den GUS-Truppen aufgenommen, um in alte Unterlagen des Militärgeländes in Sudenburg heranzukommen. Wie ein Polizeisprecher mitteilte, hatte die russische Botschaft ihre Hilfe und Unterstützung zur Klärung des Falles zugesagt. In puncto SMERSH hielt man sich in Moskau trotz Glasnost bedeckt. Es wurde sogar versucht, die Toten den Deutschen anzulasten. Die Anfrage der Staatsanwaltschaft 1994 ergab bei der russischen Botschaft, dass die russischen Behörden nicht ausschließen, dass es sich um russische Kriegsgefangene handeln könnte, die von Deutschen umgebracht wurden. Doch dagegen spricht, dass sich niemals deutsche Dienststellen in der Westendenstraße an dieser Stelle befunden haben. In einem mehrseitigen Schreiben der Generalstaatsanwaltschaft der Russischen Förderation -Militärstaatsanwaltschaft Moskau- hieß es u.a. „Es sei festzustellen, dass sich die Tötung durch entfernen von Schneidezähnen angesichts ihrer offensichtlichen Grausamkeit gut in die Reihe der Tötungshandlungen(der Nazis, die Rede) einfügt. Zugleich war den Angaben der Sicherheitsorgane der Russischen Förderation zufolge die Standartmethode der Tötung von Menschen während der Periode der politischen Repressalien in der UdSSR das Erschießen.“ Im Jahre 1998(Oktober) wurde in der Magdeburger Volksstimme bekanntgegeben, dass die Toten im Massengrab Klausener Straße 18 aufgrund von Pflanzenresten und Gräserpollen, die in den Nasenhöhlen der Schädel gefunden wurden, die Toten während eines Sommers ermordet wurden. Damit scheidet die Version der Ermordung durch die Gestapo im Winter/Frühling 1945 völlig aus und es gewinnt die Vermutung, dass es sich möglicherweise um russische Opfer des 17.Juni 1953 handeln könnte.
Q: V. 23.3.94 „Das Massengrab….“ Fricke V. 24.3.94 „Jetzt ordnen Gerichtsmediziner die Knochen…“ Fricke V. 25.3.94 „Polizei sucht mit Detektoren “ V. 31.3.94 „Wurden in der Klausener Straße getötete Sowjetsoldaten verscharrt?“ Fricke V. 15.4.94 „Starben in Sudenburg Sowjetsoldaten?“ V. 4.5.96 „Nur eines ist sicher “ Kaufholz V. 16.8.96 „Neuer Skelettfund “ V. 1.10.98 „Pollen stützen These über KGB-Morde in Magdeburg.“ Reinschrift Teddy
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Noch kurz ein paar Worte zum unrühmlichen Ende von A. Hitler, deren Überreste sich ja auch in der Klausener Str. befunden haben sollen, ehe sie 1970 vernichtet wurden. Nachdem ich einiges dazu gelesen habe, neige ich zu der Ansicht, viel kann es nicht mehr gewesen sein, was da verbrannt wurde. Eigenartigerweise gibt es ja nur das eine Foto bei L. Besymenski, was einen verbrannten Leichnam zeigt. Ob es aber A. Hitler zeigt, bezweifele ich. Schließlich brannte seine Leiche geraume Zeit, so dass bis auf einige Splitterchen sowie Teile seines Kiefers, an denen er letztendlich identifiziert wurde, nicht viel übrig bleiben konnte. Letztendlich die Überreste in einem Granattrichter verscharrt. Deshalb bleibt für mich die Frage, was wurde 1970 verbrannt. Kann es sein, dass es andere Leichenteile waren, die den Flammen übergeben wurden? Schließlich gab es genug Tote durch Beschuss bzw. Lazarett, die einfach verscharrt wurden. Ob der Gröfaz durch eigene Hand mittels Kugel in die rechte Schläfe oder linke Schläfe, durch Gift und nachträglichen Schuß seines Dieners Linge starb, ist für mich sekundär. Eher schon wissenswert, warum Stalin trotz besseres Wissen im Juli 1945 behaupten lies, Hitler sei noch nicht gefunden. MfG Rüdiger
Wir haben nun alle Befunde aus denen hier eine abschließende Doku entstehen wird. Beginnend mit den Obduktionsbefunden aller die geborgen und letztlich in MD landeten. Auch alle Dokumente in der Übersetzung der verschiedenen zwischenzeitlichen Bestattungen und deren Tarnungen. Auch der Exhumierungsbericht von 1970 ist da. Und auch der Bericht zur letzten Vernichtung. Es besteht danach kein Zweifel mehr, Es waren die Reste H. und Anhang. Natürlich war von H nicht mehr viel intakt. Dafür spricht ja der Obduktionsbericht aus Berlin Buch...
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Ich will Helmut nicht vorgreifen und bin gespannt auf die Ergebnisse seiner Suche aber vielleicht kann meine Wortmeldung ergänzen. In einem Fernsehbeitrag vor einiger Zeit ging es um genau die Übrereste des Weltkriegsgefreiten. Hier wurde gezeigt das in einem russischen Archiv ein zerschossener Schädel aufbewahrt wird der dem Irren zugeordnet wird. Im Beitrag wurde auch versucht zu klären warum der Kopf dort und der Rest in der Ehle gelagert werden. Die Meinungen reichten von Feldherrentrophäen bis Gerichtsmedizin. Schluss endlich blieb die Lösung offen. Die Meldung das im Juli 45 immer noch nach den Resten gesucht werde halte ich für eine gezielte Desinformation aus dem Kreml um möglicherweise gegnerische Kräfte zu binden oder aber eigene Aktionen zu legitimieren. Später entledigte man sich der Knochen um keinen Pilgerort entstehen zu lassen. Jedoch sollen nach der Bildveröffentlichung vor einigen Jahren jedes Jahr im Frühling junge Männer mit kahlen Schädeln an der Ehle gesehen worden sein.
Ich kann, nach denen mir zur Verfügung stehenden Informationen, nicht daran glauben, dass der Leichnam Hitlers gefunden wurde. Nach übereinstimmenden Aussagen der Beteiligten aus Hitlers Umgebung, z. B. Linge, Günsche, Kempa,Karnau,etc. brannte sein Leichnam wenigstens 2 Stunden. Später sollen die Überreste nochmals angezündet worden sein, ehe die Entsorgung statt fand. Zudem lag am 30.04. und 01.05.1945 schwerer Artelleriebeschuß auf dem Gelände der Reichskanzlei/Führerbunker. bei dem auch Flammöl zum Einsatz kam. Außerdem wurden Tote aus dem Lazarett und durch andere Ursachen ums Leben Gekommene auf dem Gelände bestattet bzw. in die Trichter gelegt. Die Kieferteile Hitlers sind wohl nur durch Sieben aufgefunden worden. Es existierten keine inneren Organe von ihm mehr, daher ist es rätselhaft, wie bei der Obduktion Blausäure festgestellt wurde, da sich Blausäureverbindungen bei großer Hitze verflüchtigen. Wer darüber mehr wissen will, der kann das im Buch von A. Joachimsthaler,,Hitlers Ende-Legenden und Dokumente" nachlesen. Erschienen ist das Buch 1999 im Bechtermünz Verlag. Unstrittig bleibt der Tod Hitlers. Was aber von ,,Smersch" wirklich verbrannt wurde, bleibt für mich offen. MfG Rüdiger
Selbst wenn H über 2 h im Loch brannte, so war nicht alles verbrannt. Von den anderen war natürlich mehr übrig. H wurde am Zahnstatus zweifelsfrei identifiziert. Die Kiefer-u. Zahnprotese ist in Moslau. Die Schädelplatte mit Loch stammte nach letzten Erkenntnissen von einer Frau (weibliche DNA). 1970 wurden in MD die Knochen die noch übrig waren ausgegraben ohne erneute Untersuchung, und endgültig verbrannt. Die Aussagen von Linge und Günsche übrigens sind wertlos, weil sie sich in fast allen Punkten widersprechen.
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