Helmut Menzel Fachgruppe Militär- und Garnisonsgeschichte Magdeburg und Umgebung im Kultur- u. Heimatverein Magdeburg
In den letzten Jahren ist bereits mehrmals über den Abschuss eines P-51 „Mustang“-Jägers der amerikanischen Luftwaffe über Burg berichtet worden. Der Pilot Joe-Joseph Peterburg konnte sich mit dem Fallschirm retten und geriet in Gütter in Gefangenschaft. Eine deutsche FW 190 hatte ihn im Luftkampf am 10. April 1945 abgeschossen. Werner Dietrich aus Burg hatte in den 1990er Jahren dafür gesorgt, das die Reste der „Mustang“ geborgen wurden und hatte den Piloten in mühevoller Forschung ermittelt und gefunden. Beide trafen sich 2005 in Burg und pflegten bis zu ihrem Tod freundschaftliche Verbindungen. Dieser 10. April 1945 war der Tag an dem der Burger Fliegerhorst gezielt von 147 Boeing B-17 „Flying Fortres“- Bombern der 8th US Air Force mit Jagdbegleitschutz angegriffen und zerstört wurde. Auch über diesen Luftangriff ist in Veröffentlichungen bereits berichtet worden. Aber jetzt kann der Hergang durch Auswertung von Dokumenten der 8th USAAF konkretisiert werden. Der nun auch erstmals vorliegende umfangreiche Bericht von etwa 1500 Seiten der 9th USAAF, Mission & Operation Report, Roll Number B 3699, Classification Number 533.332, vermittelt uns auf mehreren Seiten völlig neue Erkenntnisse für den Monat April 1945. Hier finden sich nun auch erstmals die Tieffliegerangriffe auf Magdeburg und Umgebung, Burg, Altengrabow, Zerbst und vieler anderer Orte. In diesem Quellenmaterial, welches der Berliner Luftkriegsforscher Peter Reinhardt dem Autor zur Verfügung stellte, wird über einen zweiten schweren Luftangriff auf den Burger Fliegerhorst berichtet. Dieses Bombardement fand in den Vormittagstunden des 16. April 1945 statt.
Der Fliegerhorst Burg Mit der Wiedereinführung der allgemeinen Wehrpflicht in Deutschland 1935 und den damit verbundenen Kriegsvorbereitungen erfolgte auch die Aufstellung der Luftwaffe. Drei strategisch wichtige Flugbasen waren im mitteldeutschen Raum nördlich und östlich Magdeburgs vorgesehen. Das waren die Fliegerhorste Stendal, Zerbst und Burg. Für Magdeburg gab es außerdem noch die Flugplätze Magdeburg-Ost und Süd, die aber über keine Einsatzstaffeln verfügten. In der Feldmark Obergütter, südöstlich von Burg, begannen im Frühjahr 1937 die Vorbereitungen der Baumaßnahmen und bald darauf die Errichtung einer Vollspurbahn zum Antransport des Baumaterials. Unter dem grünen Dach der nahen Kiefernwaldungen entstanden gut abgeschirmt Flugzeughallen (Hangars), eine Flugzeugwerft so wie Unterkünfte für das Personal. Eine Y-förmige Rollbahn entstand. Auf dem etwa 200 Hektar großen Flugfeld mit Abstellflächen trafen die ersten Flugzeuge ein und der Dienst- und Ausbildungsbetrieb begann. Am Tag der Wehrmacht, im Frühjahr 1939, wurde der Flugplatz der Burger Bevölkerung erstmals vorgestellt. Beiträge in Burger Zeitungen wurden veröffentlicht. Der Platz trug die Bezeichnung Fliegerhorstkommandantur Burg A28/III und unterstand dem III. Fliegerkorps Berlin. Der Flugplatz beherbergte verschiedenen Fliegerschulen bis 1944. Das Kampfgeschwader (KG) 200 wurde hier stationiert. Während des Polenfeldzuges standen auf dem Platz die Ju 52 als Transportflieger des Kampfgeschwaders zbV. Mit Beendigung dieser Kämpfe wurde die III./KG 1 vom Dezember 1939 bis Februar 1940 in Burg stationiert und kurz darauf die I/KG 3 „Blitz“. Im Herbst 1943 wurde das KG 50 in Burg auf He 177 umgerüstet und ausgebildet. Dazu mussten nun die beiden bestehenden Betonrollbahnen auf zwei Kilometer Länge bis Höhe Wolfshagen erweitert werden. Das KG 76 rüstete in Burg 1944 auf das strahlgetriebene Kampfflugzeug Ar 234 um. Die III. Gruppe mit der 7., 8. und 9. Staffel des KG 76 lag im Herbst 1944 auf dem Burger Flugplatz. Die 9. Staffel verlegte dann nach Münster-Handorf und im Januar 1945 auch die 8. Staffel nach Achmar. Staffel 7 verblieb in Burg bis zum 10. April 1945 und verlegte nach der Zerstörung des Platzes nach Kaltenkirchen in Holstein unter schwierigsten Bedingungen, die Autobahn als Rollbahn nutzend. Natürlich fehlte auf dem Burger Fliegerhorst auch die neue Wunderwaffe der „Mistelflugzeuge“ nicht. Das KG 200, nun Geheimgeschwader, erprobte hier das neuartige Kampfsystem, von dem sich die deutsche Luftwaffe eine entscheidende Wende des schon längst verlorenen Krieges erhoffte. Die ersten „Mistelflieger“ erschienen im Sommer 1944 über Burg. Eine Me 109 war mit einem älteren, nicht mehr einsatzfähigen, Bombenflugzeug darunter verbunden als unbemannte Flugbombe (mit Sprengstoff beladen). Sie wurde vom Piloten der oberen Maschine zum Ziel gelenkt. Dort sprengte er sich von der unteren „Flugbombe“ ab. Die II./KG 200 wurde ab Herbst 1944 aus verschiedenen anderen Verbänden aufgestellt und blieb in Burg. Nach der Bombardierung des Burger Fliegerhorstes, am 10. 4. 1945 mussten zahlreiche „Mistelgespanne“ zurückgelassen werden, da wegen der zerstörten Rollbahnen hier nicht mehr gestartet werden konnte. Zwischenzeitlich war auch das I./JG 3 (Jagdgeschwader) in Burg stationiert und zum Ende des Krieges erblickte man über Burg die Me 262. Die 10./ NJG 11 (Nachtjagdgeschwader) unter Hauptmann Welter nutzte den Flugplatz vom Dezember 1944 bis 11.4.1945. Von März 1945 bis zum 10.4.1945 kam auch noch Nachtaufklärergruppe 6 und vom 1. 4. bis 11. 4. 1945 die II./ JG 7 hinzu. Doch bedeutende Luftabwehrerfolge waren gegen die gegnerische Übermacht nicht mehr zu erringen.
Der Luftangriff auf den Fliegerhorst am 10. April 1945 Die Oderoffensive auf Berlin durch die sowjetischen Armeegruppen hatte noch nicht begonnen. Die amerikanische 30th Inf. Div. Der 9th Army hatte am 10. April 1945, ohne auf nennenswerten Widerstand zu stoßen, Raum Braunschweig erreicht und am 11. April erreichten die Spitzen der 2nd Armored Div. Magdeburg-Ottersleben im schnellen Vormarsch, um einen möglichst unbeschädigten Elbübergang zu erreichen. Tieffliegereinsätze amerikanischer Jagdflugzeuge standen nun auf der Tagesordnung. Der Fliegerhorst Burg war bis dahin noch völlig unangetastet geblieben. Die amerikanische Aufklärung wusste aber genau bescheid, welches Fliegerpotential auf dem Platz noch bereit stand. Nun liegen dem Autor der Angriffsplan „S. A. 3558“ der 8th USAAF aus dem NARA-Archiv Wshington, vom 9. April 1945 und die dazugehörigen Dokumente vor. Vorgesehen war ein konzentrierter Luftangriff für den nächsten Tag aus Nord-Nordwest-Richtung. Auf einem vorherigen Luftaufklärungsfoto wurden die zu zerstörenden Flächen eingezeichnet. Das betraf die Rollbahnen, Flugzeughallen, Werkstätten und Unterkünfte südwestlich im angrenzenden Waldstück. Nach dem Bericht „100th Bombardement Group Association Combat Mission“ erfolgte am 10. April der zielgerichtete Luftangriff von 147 B-17 Bombern auf den Flugplatz Burg mit 8500 lb Bomben und 4600 INC Bomben, um die dort befindlichen deutschen Flugzeuge, Rollbahnen und Anlagen zu zerstören. Zwölf deutsche Strahljäger Me 262 griffen den Bomberverband an. Dabei kam es auch zu Notabwürfen ausscherender B-17 über Magdeburg, obwohl der Verband nördlich von Magdeburg seinem Zielgebiet zustrebte. Doch der Bomberverband hatte eine starke Eskorte. Dadurch musste der Verband eng zusammengedrängt das Ziel anfliegen. So konnten die deutschen Jagdflieger nicht in die Bomberpulks eindringen und griffen ihn deshalb von hinten an. Dort gelang es ihnen aus der Schlussstaffel zwei B-17 auf dem langen Anflug abzuschießen. Bei diesen Luftgefechten im Luftraum Burg, und beim Rückflug über Magdeburg, wurde auch eine Me 262 abgeschossen und mehrere beschädigt. Auch eine FW 190 wurde bei den Angriffen auf den Bomberverband zerstört. Ein anderer Verband der 8th USAAF griff an diesem Tag mit 138 B-17 den Flugplatz Brandenburg an. Der Zerbster Flugplatz wurde von 75 B-17 bombardiert. Insgesamt erlitt die 8th USAAF an diesem Tag 8 B-17-Verluste und 160 wurden beschädigt. Die Begleitschutzeskorten bestanden insgesamt aus 172 P-51 „Mustangs“, von denen zwei abgeschossen wurden. Eine davon war die am Anfang des Beitrages erwähnte P-51 des Piloten Joe-Joseph Peterburg über Burg. Über Burg ertönten am 10. April gegen 14 Uhr die Sirenen – Fliegeralarm! Wenig später erschienen am sonnenklaren Himmel, von Nordwesten kommend, die eng aufgeschlossenen B-17 Bomberpulks mit ihrem Geleitschutz. Die 100th Bombardement Group mit der 349th, 350th, 351th und 418th Squadron war schwer beladen mit ihrer zerstörerischen und tödlichen Last. Das konnte man in der Stadt bereits am Dröhnen der Flugzeugmotoren hören. Die Befürchtung der verängstigten Einwohner, dass nun Burg im Bombenhagel versinken würde, sollte sich glücklicherweise nicht erfüllen. Ohne Gegenwehr der auf den Abstellflächen des Fliegerhorstes stehenden deutschen Jagd- und Kampfflugzeugen wurden innerhalb von 10 Minuten 1600 Spreng- und Brandbomben auf den Flugplatz geworfen. Die Angaben der Zahlen der Abwurfmittel schwanken in Literatur und Quellen. Als nach dem Vernichtungswerk dichte Rauchwolken über dem Zielgebiet aufstiegen, waren die Bomber bereits in Richtung Magdeburg abgedreht. Der Fliegerhorst war zu 85 Prozent zerstört und nun für den weiteren Flugbetrieb unbrauchbar. Tote und zahlreiche Verletzte waren zu beklagen. Dennoch blieben viele deutsche Flugzeuge, die auf abseitigen Abstellflächen standen oder in den zahlreichen Splitterboxen abgestellt waren, unversehrt oder mit geringen Schäden. Das beweisen auch die im Nachgang gemachten US-Aufklärungsfotos vom 11. April 1945, die dem Autor aus dem NARA-Archiv Washington zur Verfügung gestellt wurden. Wie bereits kurz erwähnt, erreichten einen Tag später, am Nachmittag des 11. April die Panzerspitzen der 2nd Armored Div. Den Südwestraum Magdeburgs und am 13.April hatte auch die 30th Inf. Div. Rogätz, Heinrichsberg und Glindenberg an der Elbe erreicht. Eilig wurden jetzt unbeschädigte Me 262 Jagdflugzeuge zur südlich nahe gelegenen Autobahn vom Flugplatz Burg geschleppt, um sie von dort aus zu starten. Größere Maschinen konnten allerdings nicht mehr dort hin gebracht werden. Notdürftige Reparaturen leicht beschädigter Flugzeuge erfolgten nicht mehr, da die Reparaturhallen mit den Ersatzteilen vernichtet waren. Auch die Betankungsanlagen waren gesprengt und ausgebrannt. Als Rollbahn für die wenigen noch startenden Me 262 diente der geradlinige Autobahnabschnitt zwischen Pietzpuhl und Schermen. Jetzt wurde die Besatzung der zerstörten Flugplatzes infanteristisch ausgerüstet und zur Verteidigung der Hauptkampflinie Elbe gegen die amerikanischen Bodentruppen in die Kampfgruppe Burg eingegliedert und eingesetzt. Am 15. April setzte vom Westufer der Elbe aus massives Artilleriefeuer der amerikanischen Feldartillerie auf alle ostelbischen Orte und Burg ein.
Zweiter Luftangriff auf den Fliegerhorst Burg am 16. April 1945 Die 410th Fighter Squadron der 9th USAAF, XXIX Tactical Air Command, war seit 1944 in Frankreich und Belgien stationiert. Ab März 1945 hatte die Squadron ihre Flugbase auf dem Flugplatz Venlo in den Niederlanden um von dort aus die amerikanischen Fronttruppen zu unterstützen. Als die 30th Inf. Div. Und die 2nd Armored Div. Die Elbe bei Magdeburg am 13. April 1945 erreicht hatten, wurde dieser Jagdverband auch im Magdeburger Raum zur Unterstützung eingesetzt. Nach dem Operations-Report der 9th AF-Mission vom 16. April 1945 hatte die 373d Fighter Group der 410th Squadron den Auftrag im Raum Magdeburg den Fliegerhorst Burg erneut anzugreifen und restlos zu zerstören. In den frühen Morgenstunden erhoben sich auf dem Flugplatz Venlo nach der Einweisung 35 P-47 „Thunderbolt“- Jagdflugzeuge, beladen mit Spreng- und Brandbomben. Sie sollten die noch auf den Abstellflächen des Burger Fliegerhorstes stehenden Flugzeuge vernichten. Den amerikanischen Einheiten an der Elbe und deren Aufklärungsflugzeuge war nicht verborgen geblieben, dass einige Me 262 zur nahen Autobahn geschleppt wurden und von dort aus zu weiteren Einsätzen gestartet waren. Der Kampfeinsatz der „Thunderbolts“ dauerte vom Start 7.30 Uhr bis zur Rückkehr 11.45 Uhr. Der Verband erreichte offenbar unbehelligt das Zielgebiet. Allerdings wurde eine P-47 wohl über dem Zielgebiet durch die noch vorhandene leichte Flak zur Objektverteidigung getroffen, aber nur beschädigt. Die „Thunderbolts“ luden über dem Flugplatz im Tiefflug 46x500 GP Bomben ab. Im Report heißt es: Treffer in Gebäuden und die Autobahn wurde durch gezielten Treffer unterbrochen. Auf den Abstellflächen und in den Splitterboxen in kleinen Waldschneisen am Flugplatz wurden acht Ju-88 zerstört und vier beschädigt. Es wurden auch Treffer an Gleitern („Mistel“?) festgestellt. Desweiteren wurde auch noch eine Flak-Stellung zerstört. Eine Bombenladung wurge nicht abgeworfen. Es könnte die beschädigte P-47 gewesen sein. Fast zeitgleich erreichte ein weiterer Luftangriff der 407th Fighter Group mit 35 P-47 „Thunderbolts“ das Zielgebiet Wittenberg, wo Bahnanlagen bombardiert wurden und auch der Flugplatz Altengrabow im Tiefflug angegriffen wurde. Auch dort wurden noch zahlreich deutsche Flugzeuge vernichtet und eine P-47 durch Abwehrflak beschädigt. Beide Luftangriffe stehen im engen Zusammenhang mit dem Bomber-Großangriff am 16. April auf Zerbst, da sich der dortige deusche Kampfkommandant nicht der amerikanischen 83d Inf. Div. Ergeben wollte. Die 83d Inf. Div. Hatte seit Tagen bei Barby einen tiefen Brückenkopf gebildet und wollte Zerbst mit einbeziehen. Zerbst versank dadurch im Bombenhagel. Ein weiterer Grund für die Luftangriffe auf die genannten Flugplätze am 16. April war der, dass man Feindfliegerangriffe von Burg aus befürchten musste, wenn am 17. April der Sturmangriff zur Eroberung Magdeburgs durchgeführt wurde. Da auch der Magdeburger Kampfkommandant Adolf Raegener eine Kapitulation ablehnte. Um den Sturmangriff auf Magdeburg mit Bodentruppen der 2nd Armored Div. Und der 30th Inf. Div. Erfolgreich und verlustarm durchführen zu können erfolgte am 17. April ebenfalls ein stundenlanger Luftangriff mit amerikanischen zweimotorigen Jagdbombern. Magdeburg wurde am 18. April 1945 erobert.
Zu den beiden Luftangriffen auf den Burger Fliegerhorst gibt es zur Zeit kaum Berichte aus ziviler Sicht. Zeitzeugen sind deshalb aufgerufen ihre Erlebnisse dem Autor mitzuteilen um sie noch der Vergessenheit zu entreißen. Mitteilungen bitte an Helmut Menzel in Burg, Tel: 03921-729830 oder unter magdeburg.magado@gmail.com.
Benutzte Quellen: - US Atmy Air Force Europaen Theater of Operations, April 1945 - 9th USAAF, Mission & Operation Report, Roll Number B 3699 - 100th Bombardement Group Association Combat Mission, 10 April 1945 - S.A. 3558 Burg-Magdeburg Airfield, 9 April 45, Approxim. Bomb Plot, NARA-Archiv Washington - Luftbider der 8th und 9th USAAF, Airfield Burg, vom 10., 11. und 16. April 1945, NARA-Archiv - Diverse Kurzdarstellung des Angri
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Das heutige ZZ-Interview bestätigte auch den Angriff im Herbst 1944 auf dem Burger Flugplatz mit wenigen Jagdflugzeugen und einzelnen abgeworfennen Bomben mit anschließendem Tieffliegerbeschuss ohne große Schäden... und vieles mehr zum Kriegsende Burgs. Muss aber erst noch vom Band abgeschrieben und getippt werden.
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Der Teil 2 erschien heute in der Burger Volksstimme, als Teil, da noch von mir ein dritter Teil folgen soll, mit den ZZ-Berichten die inzwischen eingingen. Der vor tagen hier abgebildete Teil 2 war von der Redaktion das vorabexemplar zu dem ich noch eine Korrektur hatte.
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