Magdeburg. Hinter der gepanzerten Tresortür geht es 58 Stufen in die Tiefe. Was hier lagerte - sogar Gold- und Silberbarren - wussten nur drei Männer: Der Bankdirektor, sein Stellvertreter und der Tresorbeauftragte. Sogar Kunstschätze, wertvollste Gemälde des Magdeburger Museums kamen hierher in den Tieftresor, alles unter strengster Geheimhaltung.
Neoklassizistisch und etwas protzig thront das alte Reichsbankgebäude vor dem Magdeburger Dom, gesichert wie eine Festung. Warum galt dieser Klotz als eine der sichersten Banken Deutschlands? Magdeburg, die Domstadt an der Elbe, Anfang der 1920-er Jahre. Auch hier die scheinbar heile Welt der "Goldenen Zwanziger". Der Schein trügt, denn Deutschland steckt mitten in der Inflation. Magdeburg hat keine Bank, keine Tresore, die groß genug sind, um die Milliardenflut der Inflations-Banknoten aufzunehmen.
Darum wird mitten in der Stadt die neue Reichsbank gebaut und im April 1923 eröffnet. Das Geheimnis des Gebäudes lag schon immer unsichtbar unter der Erde. Die Tieftresore waren streng geheim. Darum kann das Geheimnis, warum die Magdeburger Bank eine der sichersten Deutschlands war, erst jetzt gelüftet werden. Die Tieftresore sind damals in eine Gesteinsschicht getrieben worden, mühsam in zehn Meter Tiefe, in den so genannten Domfelsen. Boden und Seitenwände der Baugrube im Domfelsen wurden mit Stahlbeton ausgegossen. Ein paar Jahre später, im Krieg, wurden auf diese Weise auch Luftschutzbunker gebaut. Vor den Stahlbeton mauerten die Bauleute noch 66 cm dicke Wände aus Hartbrandziegel. Deshalb galten die Magdeburger Tieftresore als so einbruchsicher.
Wer die Tresore knacken wollte, musste sich durch den Domfelsen graben, durch Stahlbeton und doppeltes Mauerwerk. Das war nahezu unmöglich. Keiner hat je versucht, in das mechanische Wunderwerk der damaligen Sicherheitstechnik einzubrechen. Und in der alten Reichsbank gibt es nur einen Ein- und Ausgang zu den unterirdischen Safes. Er liegt verborgen im Erdgeschoss.
Beutekunst für Moskau :
Am 16. April 1945 verkündete ein US-Wochenschausprecher: Magdeburg ist eingenommen. Die Stadt ist eine Trümmerwüste - zerbombt, zerschossen, ausgebrannt. Eine Spezialeinheit des US-Finanzministeriums sucht in den Ruinen die Sparkassen und Bankfilialen der Stadt, um Gold, Silber, Geld und Finanzakten des Nazi-Reiches zu sichern. Und sie macht reiche Beute: 120 Tonnen Silberbarren stecken in den Tieftresoren. Die GI's finden auch wertvollste Gemälde aus dem Magdeburger Museum. Ende Juni 1945 wird Magdeburg dann an die Sowjetarmee übergeben. Die Armee lässt die Beutekunst per Flugzeug nach Moskau bringen, ins Puschkin Museum. Lange Zeit bleibt das ein streng gehütetes Geheimnis. An Rückgabe ist nicht zu denken, die Führung in Moskau wiegelt ab.
Quelle : Echt - MDR
Falls nicht anders deklariert, stammen hochgeladene Bilder aus meinem Privatarchiv !
"Men of the 30th division U.S. 9th Army found $280,000,000 in Magdeburg on the day of the town's capture. Capt. Virgil Happy of Casper, Washington discovered the money when he burst into a bank in Magdeburg. It was all in Reichsmark notes and in packets of 20,000. Lt. Col, Ben Amons ofo Jackson, Tenn examines some of the packets."
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Quelle : Ebay
Falls nicht anders deklariert, stammen hochgeladene Bilder aus meinem Privatarchiv !
Ich habe dazu etwas im Archiv der Berliner Zeitung gefunden, stammt aus dem Jahr 1997: WIEN, im November 1997 – Berliner Zeitung. "Die beiden Dosen haben jeweils einen Durchmesser von dreizehn Zentimeter und tragen die Aufschrift "Kodagraph Microfile - Orthochromatique Film de Securité". In die auf den Dosendeckeln klebenden Etiketten sind Seriennummern eingestanzt, die handschriftlich ergänzt wurden: "1 - 11", heißt es auf der einen, "12 - 22" auf der anderen. Auch ein Datum ist auf den mit schwarzen Bändern mehrfach zugeklebten, runden Dosen zu erkennen: "Juli 1957".
Viele Jahre lang lagen sie in einem Schreibtisch des Wiener Kaufmanns Herbert Herzog. Herzog soll nur selten über diese beiden metallenen Gegenstände gesprochen haben. Die Gefährtin seiner letzten Lebensjahre erinnert sich jedenfalls daran, daß er ihr erklärt habe, daß es mit diesen Dosen eine besondere Bewandtnis habe und sie deshalb auf diese stets achten solle.
Herbert Herzog starb am 18. April 1977 im 55. Lebensjahr, "plötzlich und unerwartet", wie es in der Todesanzeige heißt. Seine Lebensgefährtin verließ 1982 das am Rande des Praters gelegene Haus und zog mit ihren zwei Kindern in eine wesentlich kleinere Wohnung. Manche Möbelstücke verkaufte sie aus Platzgründen, aber die beiden Dosen nahm sie mit. Ihr war in Erinnerung geblieben, was ihr Herzog ans Herz gelegt hatte: Achte darauf, sie betreffen eine wichtige Sache.
Vergangenen Montag übergab sie dem deutschen Soziologen Hersch Fischler, dem Autor dieses Berichts und der Historikerin Gabriele Anderl die beiden Dosen, mit ausdrücklicher Genehmigung, diese zu öffnen und deren Inhalt einer sorgsamen Überprüfung zu unterziehen.
Was dabei ans Tageslicht kam, bewertet Fischler, der im vergangenen Frühjahr erstmals auf Herbert Herzogs Namen gestoßen war, als "sensationell". Auf 22 Mikrofilmen sind mehr als 700 Dokumente zu sehen, die allesamt mit einem einzigen Thema zu tun haben: Nazi-Gold. Damit sind Mikroverfilmungen von Akten aufgetaucht, die von den zuständigen Stellen in den USA und Deutschland seit Monaten fieberhaft gesucht werden.
Bei den Akten handelt es sich hauptsächlich um jene der Goldabteilung der ehemaligen deutschen Reichsbank. Außerdem geht aus diesen vor mehr als vierzig Jahren angefertigten Mikrofilmen hervor, wohin das von der SS an die Reichsbank gelieferte und von dieser in Barren umgeschmolzene Gold transportiert wurde in welche Länder und an welche Banken.
Die verfilmten Dokumente zeigen folgendes: Barrenbücher; Tresor-Bestandsbücher; Tresorbücher; Akten über Goldankäufe; Akten über "Depot Reichsführer SS und Reichsminister des Innern" und "Depot Reichssicherheitshauptamt - Militärisches Amt"; Gold-Gewichtsverzeichnisse; Mitteilungen der Preußischen Münzkasse über Umschmelzungen; Briefe der "Deutschen Gold- und Silber-Scheideanstalt" an die Reichsbank bezüglich der Umschmelzung von Deutschland verschlepptem Gold; umfangreiche Auflistungen der italienischen Goldbestände; Depot-Auszüge "Belgische Nationalbank Brüssel"; Schriftverkehr über die 1942 abgeschlossene "Überführung" des belgischen Goldes "im Werte von ca.RM 587 Millionen" in die Reichsbank; Aktenvermerke über das Schicksal des jugoslawischen Goldes; Berichte des Reichsbankrats Albert Thoms über die Durchführung eines Goldtransports nach Bilbao, Spanien, im Jahr 1941; detaillierte Aufzeichnungen und Analysen der US-Behörden aus der unmittelbaren Nachkriegszeit über das SS-Raubgold ("Melmer Deliveries"); ebenfalls nach dem Krieg angelegten Dokumentationen über "Edelmetallbestände, Asservate und Depots in Berlin bei der Deutschen Reichsbank, Zeitpunkt: Verlag erung nach Merkers/Rhön, Februar/März 1945 (festgestellt anhand der bei der Bank deutscher Länder lagernden Bestandsbücher der früheren Reichshauptkasse Berlin)".
Seite um Seite öffnet Einblick in die Goldbestände der nationalsozialistischen Reichsbank. Zahlenkolonnen mit Barrengrößen, Feingewichten sowie Stückzahlen von Münzen und Barren hatte die hauseigene Goldabteilung Tag für Tag aufgelistet. Bloß: Wie kamen diese mikroverfilmten Akten in den Besitz eines Wieners? Immerhin hat das Bonner Finanzministerium noch Ende August dieses Jahres auf Anfrage mitgeteilt, daß keine neuen Hinweise existieren, "die Aufschluß über den Verbleib der bisher nicht aufgefundenen Akten der Deutschen Reichsbank geben". Herbert Herzog standen sie aber in den 50er Jahren noch zur Verfügung.
Die US-Behörden hatten die 1945 in Merkers/Rhön und Magdeburg erbeuteten Akten der Reichsbank mikroverfilmt und diese 1948 der Bank deutscher Länder zurückerstattet. Herzogs Mikrofilme haben nichts mit den unvollständigen US-Aufnahmen zu tun.
Im Gegensatz zu den oft nur schwer zu entziffernden amerikanischen Mikroverfilmungen sind die von ihm oder in seinem Auftrag gemachten Aufnahmen gestochen scharf. Selbst kleinste handschriftliche Notizen in den Goldbüchern sind gut lesbar. Außerdem hatte Herzog auch vertrauliche Dokumente der US-Finance Division verfilmt, die 1945 begonnen hatte, die Goldgeschäfte Hitler-Deutschlands minutiös nachzuvollziehen.
Das allein ist rätselhaft genug: Ein junger Österreicher Herzog war Jahrgang 1922 verschafft sich in den ersten Nachkriegsjahren Einblick in alle wesentlichen Akten der Goldabteilung der Reichsbank. Offensichtlich kooperiert er auch eng mit den verantwortlichen deutschen und italienischen Experten - und das bei einem Thema, das seinerzeit noch Staatsgeheimnis war: Dem Verbleib des NS-Goldschatzes und dessen Aufteilung auf die Staaten des befreiten Europas. So war Herzog bereits in den 50er Jahren imstande, Umfang und Unterbringung der deutschen Goldbestände festzuschreiben. In einer Zusammenstellung der zwischen 1940 bis 1945 ins Ausland verbrachten Goldmengen hielt er beispielsweise fest, daß in die Schweiz 375,6 Tonnen, nach Rumänien 47,8 Tonnen, nach Belgien 8 Tonnen, in die Sowjetunion 6,2 Tonnen, nach Italien ebenfalls 6,2 Tonnen, in die Türkei 5 Tonnen, nach Schweden 4,5 Tonnen, in die Niederlande 1,9 Tonnen und nach Jugoslawien 0,3 Tonnen verbracht worden waren. Insgesamt waren das 455,8 Tonnen Gold.
Herzog: "Sämtliche oben aufgezählte Goldmengen wurden entweder ins Ausland verkauft oder in deutsche Auslandsdepots (Schweizer Nationalbank, Bern) überstellt. Nähere Angaben hierüber sind in den diesbezüglichen Unterlagen der Deutschen Reichsbank enthalten, welche auch Aufschluß über das weitere Schicksal der Auslandsdepots geben."
Der Kaufmann verfaßte anhand der ihm vorliegenden Akten umfangreiche Dokumentationen über die oft quer durch Europa gehenden Transporte des von den Nationalsozialisten erbeuteten oder gekauften Goldes. Barren für Barren vollzog er die Goldwege nach, registrierte Konten- und Goldnummern, Stückzahlen und Feingewichte
Penibel listete er auch jene Goldbestände auf, die die deutsche Reichsbank seit 1940 in die Schweiz verbracht hatte: 336 Tonnen in der Schweizer Nationalbank, Bern; 22,6 Tonnen im Schweizer Bankverein, Le Locle; 4,7 Tonnen im Schweizer Bankverein, Zürich; 5 Tonnen in der Schweizerischen Bankgesellschaft, Bern; 1,5 Tonnen in der Schweizerischen Bankgesellschaft, Zürich; 3,1 Tonnen in Leu & Co., Zürich; 0,6 Tonnen in der Basler Handelsbank, Zürich; 0,4 Tonnen in der Schweizerischen Kreditanstalt, Zürich; in verschiedenen Schweizer Bankfirmen 1,4 Tonnen.
Ob es sich nun um die Belgische Nationalbank oder die Staatsbank der UdSSR handelt; ob Barren im "Consorzio Italiano Exportazione Aeronautiche" in Rom gelagert wurden; ob in den Jahren 1942 und 1943 insgesamt 419 Barren zur "Banque Centrale de la Republique Turquie, Istanbul" transportiert wurden; ob im Juni 1940 248 Goldbarren und im August 1944 1,4 Millionen Reichsgoldmünzen in der "Sveriges Riksbank, Stockholm" deponiert wurden: Lieferung um Lieferung wurde von Herzog anhand der Reichsbank-Bücher nachvollzogen.
Die Recherchen, die seit mehr als einem Jahr von großzügig besetzten internationalen Kommissionen vor allem im Hinblick auf das Verhalten der Schweiz während und nach dem Zweiten Weltkrieg im Zusammenhang mit dem deutschen Goldgeschäften durchgeführt werden, hat, zum Großteil, dieser Österreicher vorweggenommen. "Verwendung und Verbleib der Barren der verbrachten belgischen und luxemburgischen Bestände", nannte Herzog beispielsweise einen diesbezüglichen von ihm erstellten Bericht. Dort heißt es: "Aufgund vorangegangener Verhandlungen des deutschen Gesandten Hemmen und einer zwischen einer französischen Abordnung und der deutschen Waffenstillstands-Delegation getroffenen Vereinbarung, ließ die französische Regierung 1940 die nach Dakar verbrachten belgischen und luxemburgischen Goldbestände (nach französischen Angaben rund 211 Tonnen Feingold im Wert von ca. 587 Millionen Reichsmark) nach Marseille überstellen und dort an Beamte der Deutschen Reichsbank übergeben. In der Folge wurden beide Bestände in die Hauptstelle der Deutschen Reichsbank, Berlin verbracht. Da die zuständigen französischen und belgischen Stellen die Annahme einer Bezahlung für das Gold verweigerten, hinterlegte die Reichsbank das Zahlungsmittel, in Form eines Schecks über rund 560 Millionen Reichsmark, beim Amtsgericht Berlin-Mitte."
Danach listet Herzog jeden einzelnen Transport auf mit Datum und exakter Anzahl der mit Münzgold gefüllten Kisten. Insgesamt, so hält er fest, waren es 4 944 Kisten. Herzog beschreibt dann unter der Überschrift "Verwendung und Verbleib des Goldes" den weiteren Weg des Goldes: die Zuteilung zu bestimmten Depots; die Umschmelzung durch die Preußische Staatsmünze und schließlich den Verbleib der einzelnen Barren. Insgesamt listet er dabei 10 136 Goldbarren auf, die als "verbracht oder verkauft" firmieren, und 1 250 Barren, die in der Hauptstelle der Reichsbank Berlin verblieben oder nach Merkers in der Rhön verlagert worden waren.
So etwa wurden 1943 vom ursprünglich belgisch-luxemburgischen Gold innerhalb weniger Wochen 1 510 Goldbarren an die Rumänische Nationalbank nach Bukarest übersandt. Zur Schweizer Nationalbank kamen mit insgesamt 18 Transporten 6 276 Barren. Jeder einzelne Barrenposten war mit Banknummern versehen. Herzog schreibt dazu, daß er diese Aufstellungen angefertigt habe, "um an Hand eines Beispiels zu demonstrieren, mit welcher Genauigkeit der Verbleib der von Deutschland im Kriege verbrachten Goldmengen, auch dann, wenn diese Mengen später in andere Länder gelangt waren, festgestellt und die Identität des Goldes bewiesen werden kann."
Was manchen als Pedanterie erscheinen mag, ist tatsächlich eine Arbeit von kaum hoch genug einzuschätzendem historischen Wert. Anhand der verfilmten Originalakten der Deutschen Reichsbank und der von Herzog verfilmten, im April 1957 weitgehend abgeschlossenen Dokumentationen lassen sich die meisten Goldtransaktionen des Deutschen Reichs nachvollziehen.."
Chapeau, US330Reg, interessanter Beitrag. Mal sehen, was sich daraus noch ergibt. Übrigens noch zwei Fragen zum Tieftresor in Magdeburg. Was haben denn die Russen noch finden können, nachdem die Amerikaner alle Tresorfächer geöffnet hatten und existiert der Tieftresor heute noch und wenn ja, wie wird er genutzt? MfG Rüdiger
Tresor existiert noch. Die ehem. Bank wird komplett Dommuseum. Ob die Russen da noch was brauchbares fanden wage ich zu bezweifeln. Die Amis haben doch alles was Wert hatte abtransportiert. Listen existieren.... Hab ich!
Auch ungarisches Silber befand sich in Magdeburg, übersetzung aus dem englischen im Zusammenhang mit der Ungarischen Nationalbank: "...Im Dezember 1944, als die Bedrohung für Budapest größer wurde, verlud die Ungarische Nationalbank ihre Vermögenswerte samt dem Personal und deren Familien in einen Zug, der sich Richtung Westen in Bewegung setzte. Für die nächsten 2 Monate lebten diese in dem unbeheizten Zug, der auf einem Nebengleis stand und von ungarischen Soldaten bewacht wurde. Letztendlich sandte das Deutsche Reich eine Lokomotive, so dass er Zug nach Spital am Phyrn/Österreich gelangen konnte. Der Plan war die Bank samt Personal in die Schweiz zu bringen, das wurde aber verhindert. Am 17. Januar 1945 war das Silber in Sopron/Ungarn vom Rest getrennt worden und dem deutschen Reichsfinanzminister übergeben worden. Dies wurde in 7 Waggons nach Wien gebracht, von dort mittels Lkw nach Magdeburg, wo man am 29. Januar ankam. Durch Personalmangel konnte bis zur Einnahme von Magdeburg keine Inventarliste gefertigt werden. Nach der Einnahme von Magdeburg wurden 769 große Silberbarren, 5273 kleine Silberbarren, 34 verschiedene kleine Silberbarren, und 536 Kisten mit Silbergeld, Dokumenten und Kleinstbarren gefunden. Die Verantwortlichen der Bank übergaben ein Schriftstück in dem dieses als Teil der ungarischen Silberreserve bezeichnet wurde. Zu den Goldreserven konnten sie keine Angaben machen. Am 9. Mai brachte die US Armee 198000 pounds des Silbers nach Frankfurt..." Das Bild zeigt das umladen der Silberbarren in Frankfurt/Main Bild entfernt (keine Rechte)