ja dem stimme ich leider zu...aber trotzdem Held der Arbeit war ich die ganze Woche arbeiten und habe Samstag noch ne Veranstaltung gemanaget aber die zeit dazwischen lag ich wie tot auf dem Sofa...ich freue mich schon auf dem Winter...da hat mal viel zeit drinnen und kann viel für die FG tun
na dann hoffen wir mal das am Mittwoch alle kommen können, unser erstes großes Öffentliches Projekt...
Falls nicht anders deklariert, stammen hochgeladene Bilder aus meinem Privatarchiv !
ZitatHallo Forum - Teilnehmer, ich die Hl. Barbara mal wieder rausgekramt um Informationen, nicht über die Heilige, sondern über den Ablauf in Inhalt der Barbara - Feiern zu erhalten. Es gibt ja im Forum eine Reihe von Usern, die diese Frau gehuldigt haben. Also, Bergleute, Feuerwehrmänner, Pioniere, Artilleristen u.a. gehörten dazu. Warum ich das wissen möchte? In Magdeburg haben wir die Statue der Hl. Barbara ausfindig gemacht, sie liegt gut gesichert in einer Einrichtung. Es bestehen gute Möglichkeiten, diese Statue wieder einen würdigen Platz zu verleihen und sie in einer ehemaligen Artillerie - Kaserne wieder aufzustellen. Dazu wollen/sollen/müssen wir eine Expertise erstellen, Lebenslauf, Würdigung-wer, wo und wie. Da die Heilige Schutzpatronin vieler Gewerke war und ist interessieren mich da schon viele Aussagen - gerne auch per PM -. Diese Expertise und andere Unterlagen (Bilder u.a.) soll als Werbematerial für unser Projekt herhalten. Auch gerne interessiert, wer Verbindungen zu Artillerie-Einheiten der BW hat, da diese ja die hl. Barbara huldigen.
ich stelle das Deckblatt einer Arbeit zur Heiligen Barbara ein. Diese Broschüre wollen wir zum nächsten Treffen aus- und vorlegen. Die Ausarbeitungen werde ich versuche als PDF-Dateien hier einzustellen. Hallo Magado-2, ich bitte dich, eine kurze Einleitung zu schreiben (entweder zu mir als PM oder hier rein) warum und weswegen wir das machen, was unser Ziel ist. Alles andere (textlich) zur Barbara ist soweit fertig. [[File:f31t166p3134n1.jpg|none|fullsize]]
Papiermöglichkeiten gibt es mehrere, verschiedene gelb, blau, grün und auch rot Töne.
Feuer Frei!
[ Editiert von Administrator hadischa am 29.09.12 19:17 ]
Ich stelle eine zweite Seite ein. Zwischen Deckblatt und Leben soll die Einleitung rein, eine extra Seite. [[File:f31t166p3134n2.jpg|none|fullsize]]
[ Editiert von Administrator hadischa am 30.09.12 9:37 ]
hadischa
hat folgende Dateien an diesen Beitrag angehängt
Fritz Maenicke Wechseln zu: Navigation, Suche Fritz Maenicke (* 23. Oktober 1892 in Halle (Saale); † 16. März 1970 in Magdeburg) war Bildhauer und Restaurator. Leben Maenicke wurde als Sohn eines Maschinenbaumeisters geboren. Seine Kinder- und Jugendzeit verbrachte er in Halle, Cottbus, Falkenberg, Torgau und Leipzig. Von 1907 bis 1911 absolvierte er eine Ausbildung in der Werkstatt des Bildhauers Wollstädter in Leipzig. Nach Erwerb des Gesellenbriefs war er von 1911 bis 1915 als Bildhauergehilfe tätig. Nebenbei besuchte er bei Prof. Adolf Lehnert die Staatliche Akademie Leipzig. 1913 und 1914 studierte er auch an der Hochschule für Bildende Kunst sowie an der Schule des Kunstgewerbemuseums Berlin. Zu seinen Lehrern gehörten Emil Orlik, Prof. Walther Schmarje und Josef Wackerle. In den Jahren von 1915 bis 1918 nahm er als deutscher Soldat am Ersten Weltkrieg teil und war dann bis 1920 zunächst selbstständiger Bildhauer in Leipzig. Von 1921 bis 1932 arbeitete er wieder als Bildhauergehilfe. In dieser Zeit schuf er 1927 für die Deutsche Theaterausstellung im Rotehornpark in Magdeburg nach Entwürfen von Albin Müller die Pferdefigur am Pferdetor, sowie die Magdeburger Jungfrau am Aussichtsturm Rotehornpark. Beide Werke sind auch heute noch erhalten. Am Fernmeldeamt in der Magdeburger Listemannstraße schuf er vier überlebensgroße, weibliche, allegorische Figuren (Telefon, Telegrafie, Briefpost und Flugpost). 1932 ließ Maenicke sich als selbstständiger Bildhauer in Magdeburg nieder, bis er im Zweiten Weltkrieg 1943 zum Militär eingezogen wurde. Am 16. Januar 1945 wurde beim schwersten Luftangriff anglo-amerikanischer Bomberverbände auf die Stadt Magdeburg auch die Werkstatt Maenickes vernichtet. Ein großer Teil seines Lebenswerkes ging verloren. Nach Kriegsende arbeitete er zunächst mehrere Jahre als Winzergehilfe in Roßbach bei Naumburg (Saale), bevor er sich ab 1950 wieder künstlerisch betätigte. Er schuf diverse Plastiken. 1955 zog er wieder nach Magdeburg und war hier vor allem als Restaurator am Magdeburger Dom tätig. Von 1957 bis 1961 restaurierte er den Magdeburger Reiter. In der nachfolgenden Zeit war er mit Restaurierungsarbeiten für viele Kirchen, Klöster und Schlösser im Gebiet des heutigen Sachsen-Anhalt beschäftigt.
Magado-2 Wenn nicht anders ausgewiesen, dann Sammlung/Eigentum Magado Bilder/Beiträge dürfen "Nichtgewerblich" genutzt werden.
Hallo Hadischa, Zu Seiten F. Maenicke gehören dann auch Bilder zu seinen anderen Kunstwerken. Pferdetor und Aussichtsturm im Stadtpark, die Plastiken am alten Fernmeldeamt, Bild von der Restaurierung des MD Reiters usw. Die findest du im Google unter Fritz Maenicke und dann unter Bilder. Da kommt jede Menge Bildmaterial.
Magado-2 Wenn nicht anders ausgewiesen, dann Sammlung/Eigentum Magado Bilder/Beiträge dürfen "Nichtgewerblich" genutzt werden.
Mit dem Jahresbeginn 2012 wurde im Kultur- und Heimatverein Magdeburg e.V. eine neue Fachgruppe “ Militär- und Garnisonsgeschichte Magdeburg" gegründet. Diese Fachgruppe beschäftigt sich in ihrer Freizeit mit den militärischen Traditionen der Garnisonsstadt Magdeburg. Parallel richtete die Fachgruppe auch ein eigenes öffentliches Forum im Internet zur Diskussion ein. Aus dieser Diskussionsrunde heraus entwickelte sich die Suche nach der "Heiligen Barbara" - Schutzpatronin der Bergleute, Hüttenleute, Geologen, Glockengießer und Glöckner, Schmiede, Maurer, Steinmetze, Zimmerleute, Dachdecker, Architekten, Feuerwehrleute, Pyrotechniker, Artilleristen, Helfer des Technischen Hilfswerkes (THW), Totengräber, Hutmacher und Gefangener. Da diese Heilige nun auch Schutzpatronin der Artilleristen ist, hat sich die Fachgruppe und auch die Forumsmitglieder auf die Suche begeben. Das Kasernengebäude Breitscheidtstraße 2 (Fachhochschule) wurde vor einigen Jahren abgerissen und die etwa 3 m hohe Plastik des bekannten Magdeburger Bildhauers Fritz Maenicke zuvor demontiert und eingelagert. Diese Plastik steht nach Angaben der Unteren Denkmalschutzbehörde unter Denkmalschutz. Bei der Demontage konnten Beschädigungen allerdings nicht vermieden werden. Diese ließen sich jedoch restauratorisch beheben. Aus der Suche nach der Heiligen Barbara entwickelte sich in der Fachgruppe der Gedanke, diese wichtige Plastik für die Stadt Magdeburg wieder sichtbar aufzustellen. Sie würden nicht nur das Spektrum der Kunst im öffentlichen Raum bereichern, sondern auch Werke des Bildhauers Fritz Maenicke in würdiger Form neu präsentieren. Das ist auch Anliegen der Unteren Denkmalschutzbehörde und des Landesamtes für Denkmalpflege. Die Fachgruppe Militär- und Garnisonsgeschichte Magdeburg stellte sich das Ziel Motor zur Restaurierung und Aufstellung zu sein und so favorisiert sie einen neuen Standort im Bereich der ehemaligen Neuen Artilleriekaserne, der inzwischen vom Landeshauptarchiv genutzt wird. Hier bieten sich die verklinkerten Flächen der Außenfassade an. Neue Gutachten sollten den Umfang der Restaurierung darlegen und die Fachhochschule könnte im Rahmen der Ausbildung von Bauingenieuren statische Berechnungen erstellen. Dadurch können sich die Kosten erheblich minimieren. Die Fachgruppe würde dann Spendenaufrufe veröffentlichen. Zur Werbung um Partner und Sponsoren erstellte die Fachgruppe Militär- und Garnisonsgeschichte Magdeburg des Kultur- und Heimatsverein Magdeburgs e.V. diese kleine Broschüre.
Möge mit dieser Aktion der Stein zur Wiederaufstellung der Heiligen Barbara ins Rollen gebracht werden.
Helmut Menzel Vorsitzender der Fachgruppe Militär- und Garnisonsgeschichte Magdeburg im KHV Magdeburg e.V.
Hadischa, du kast auch im Vorwort was verändern, wenn erforderlich.
[ Editiert von Administrator MAGADO-2 am 30.09.12 16:27 ]
Magado-2 Wenn nicht anders ausgewiesen, dann Sammlung/Eigentum Magado Bilder/Beiträge dürfen "Nichtgewerblich" genutzt werden.
Tagesordnungspunkt 1 der Zusammenkunft der Fachgruppe Militär- und Garnisonsgeschichte Magdeburg, am 26.09.2012.
Thema: Aktivitäten der Fachgruppe zur Wiederaufstellung der Heiligen Barbara
Mit dem Jahresbeginn 2012 wurde im Kultur- und Heimatverein Magdeburg e.V. eine neue Fachgruppe “ Militär- und Garnisonsgeschichte Magdeburg" gegründet. Diese Fachgruppe beschäftigt sich in ihrer Freizeit mit den militärischen Traditionen der Garnisonsstadt Magdeburg. Parallel richtete die Fachgruppe auch ein eigenes öffentliches Forum im Internet zur Diskussion ein. Aus dieser Diskussionsrunde heraus entwickelte sich die Suche nach der "Heiligen Barbara" - Schutzpatronin der Bergleute, Hüttenleute, Geologen, Glockengießer und Glöckner, Schmiede, Maurer, Steinmetze, Zimmerleute, Dachdecker, Architekten, Feuerwehrleute, Pyrotechniker, Artilleristen, Helfer des Technischen Hilfswerkes (THW), Totengräber, Hutmacher und Gefangener. Da diese Heilige nun auch Schutzpatronin der Artilleristen ist, hat sich die Fachgruppe und auch die Forumsmitglieder auf die Suche begeben. Das Kasernengebäude Breitscheidtstraße 2 (Fachhochschule) wurde vor einigen Jahren abgerissen und die etwa 3 m hohe Plastik des bekannten Magdeburger Bildhauers Fritz Maenicke zuvor demontiert und eingelagert. Diese Plastik steht nach Angaben der Unteren Denkmalschutzbehörde unter Denkmalschutz. Bei der Demontage konnten Beschädigungen allerdings nicht vermieden werden. Diese ließen sich jedoch restauratorisch beheben. Aus der Suche nach der Heiligen Barbara entwickelte sich in der Fachgruppe der Gedanke, diese wichtige Plastik für die Stadt Magdeburg wieder sichtbar aufzustellen. Sie würden nicht nur das Spektrum der Kunst im öffentlichen Raum bereichern, sondern auch Werke des Bildhauers Fritz Maenicke in würdiger Form neu präsentieren. Das ist auch Anliegen der Unteren Denkmalschutzbehörde und des Landesamtes für Denkmalpflege. Die Fachgruppe Militär- und Garnisonsgeschichte Magdeburg stellte sich das Ziel Motor zur Restaurierung und Aufstellung zu sein und so favorisiert sie einen neuen Standort im Bereich der ehemaligen Neuen Artilleriekaserne, der inzwischen vom Landeshauptarchiv genutzt wird. Hier bieten sich die verklinkerten Flächen der Außenfassade an.
Zur Zusammenkunft der Fachgruppe waren neben den Mitgliedern Frau Petra Wißner, Untere Denkmalschutzbehörde und Marcel Guderjahn, SRLH Magdeburg, eingeladen. Anwesende Fachgruppenmitglieder waren: H.-D. Schalow, D.Weiß, G. Süssenguth, Sv. Göritz, H. Menzel-Vorsitzender.
1.) H. Menzel trug das Anliegen der Fachgruppe zur Wiederaufstellung vor, siehe oben und H.-D. Schalow sprach über die Traditionen zur Pflege der Heiligen Barbara bei den Bergleuten und in der Artillerie der heutigen Bundeswehr.
2.) Frau Petra Wißner sprach über die Wichtigkeit der Wiederaufstellung der Plastik der Heiligen Barbara als Kunstwerk im öffentlichen Raum, über den Künstler Fritz Maenicke und dessen Schaffen und Bedeutung für die Stadt Magdeburg. Danach führte Frau P. Wißner aus, dass diese Plastik ein eine geeignete Wandfläche, möglichst an einem Gebäude des neuen Landeshauptarchivs in angemessener Höhe angebracht werden sollte. Außerdem sprach sie über Bildkünstlerische Aspekte dieser ca. 3 m hohen Plastik und deren Attribute als Schutzpatronin.
3.) Weiterhin legte Frau Petra Wißner Aktendokumente aus dem Stadtplanungsamt - U.d.Sch.B. vor und zitierte daraus, dass es in zurückliegender Zeit seitens des VBK82 bereits Aktivitäten, Gutachten und Vorstellungen zur Wiederaufstellung dieser Plastik gegeben hat, die aber im Laufe der Zeit wieder zum Stillstand kamen.
4.) Kosten des damaligen Gutachtens zum Zustand der Heiligen Barbara beliefen sich auf ca. 2000,00€. Ein neue Befundung und Gutachten könnte einen geringeren Kostenaufwand betragen. Ein Gesamtkostenaufwand zur Restaurierung und Wiederaufstellung könnte sich unverbindlich in Höhe von 10.000€ bewegen. Die Kosten für Projekt und Statik könnten durch die Fachhochschule im Rahmen einer Studentenarbeit erheblich minimiert werden.
5.) Rechtsträger / Eigentümer ist die Fachhochschule, vertreten durch den Landesbetrieb Bau. Somit wäre eine ideale Grundlage zur Erarbeitung eines Projektes mit Statiknachweis im Rahmen einer Studentenarbeit der Fachhochschule gegeben.
6.) Herr Marcel Guderjahn (SR LH MD) führte aus, dass grundsätzlich ein Interesse an der Aufstellung der Heiligen Barbara gegeben, aber die Stadt nicht der Eigentümer sei. Dennoch sollte die Fachgruppe als Motor fungieren. Dazu sollte sie eine überzeugende Dokumentation, mit anschaulichen Bildern und Texten, bearbeiten und veröffentlichen. Mithilfe einer solchen Arbeit ließen sich dann auch weitere Verbündete und Sponsoren finden. Auch eine Spendenaktion sollte die Fachgruppe ins Leben rufen.
7.) Frau P.Wißner wird alle Dokumente der Unteren Denkmalschutzbehörde, wenn möglich, der Fachgruppe zur Verfügung stellen und erste Gespräche mit der Fachhochschule führen, in welcher Form sie sich an der Wiederaufstellung beteiligen könnte.
8.) Die Fachgruppe Militär- und Garnisonsgeschichte Magdeburg im Kulturen Heimatverein der Stadt wird umgehend eine kleine Dokumentation zur heiligen Barbara erarbeiten und vervielfältigen.
9.) zur nächsten Zusammenkunft der Fachgruppe wird Frau P.Wißner, vertreten durch Herrn Ertl, U.d.Sch.B., Frau Meinicke, Vorsitzende des KHV Magdebur e.V. und Herr M. Guderjahn SRLH Magdeburg eingeladen, um weitere Schritte abzustimmen.
10.) Nächste Zusammenkunft der Fachgruppe findet am 30. Oktober 2012, wieder um 18:00 Uhr im Umwelthaus Stäubenallee 2 statt.
H. Menzel Vorsitzender FGr. 26.09.2012
Bitte um Hinweise, wenn ich was vergessen haben sollte. Das war nicht ganz einfach!!!!
Magado-2 Wenn nicht anders ausgewiesen, dann Sammlung/Eigentum Magado Bilder/Beiträge dürfen "Nichtgewerblich" genutzt werden.
ZitatAktivitäten der Fachgruppe zur Wiederaufstellung der Heiligen Barbara
Mit dem Jahresbeginn 2012 wurde im Kultur- und Heimatverein Magdeburg e.V. eine neue Fachgruppe “ Militär- und Garnisonsgeschichte Magdeburg" gegründet. Diese Fachgruppe beschäftigt sich in ihrer Freizeit mit den militärischen Traditionen der Garnisonsstadt Magdeburg. Parallel richtete die Fachgruppe auch ein eigenes öffentliches Forum im Internet zur Diskussion ein. Aus dieser Diskussionsrunde heraus entwickelte sich die Suche nach der "Heiligen Barbara" - Schutzpatronin der Bergleute, Hüttenleute, Geologen, Glockengießer und Glöckner, Schmiede, Maurer, Steinmetze, Zimmerleute, Dachdecker, Architekten, Feuerwehrleute, Pyrotechniker, Artilleristen, Helfer des Technischen Hilfswerkes (THW), Totengräber, Hutmacher und Gefangener. Da diese Heilige nun auch Schutzpatronin der Artilleristen ist, hat sich die Fachgruppe und auch die Forumsmitglieder auf die Suche begeben. Das Kasernengebäude Breitscheidtstraße 2 (Fachhochschule) wurde vor einigen Jahren abgerissen und die etwa 3 m hohe Plastik des bekannten Magdeburger Bildhauers Fritz Maenicke zuvor demontiert und eingelagert. Diese Plastik steht nach Angaben der Unteren Denkmalschutzbehörde unter Denkmalschutz. Bei der Demontage konnten Beschädigungen allerdings nicht vermieden werden. Diese ließen sich jedoch restauratorisch beheben. Aus der Suche nach der Heiligen Barbara entwickelte sich in der Fachgruppe der Gedanke, diese wichtige Plastik für die Stadt Magdeburg wieder sichtbar aufzustellen. Sie würden nicht nur das Spektrum der Kunst im öffentlichen Raum bereichern, sondern auch Werke des Bildhauers Fritz Maenicke in würdiger Form neu präsentieren. Das ist auch Anliegen der Unteren Denkmalschutzbehörde und des Landesamtes für Denkmalpflege. Die Fachgruppe Militär- und Garnisonsgeschichte Magdeburg stellte sich das Ziel Motor zur Restaurierung und Aufstellung zu sein und so favorisiert sie einen neuen Standort im Bereich der ehemaligen Neuen Artilleriekaserne, der inzwischen vom Landeshauptarchiv genutzt wird. Hier bieten sich die verklinkerten Flächen der Außenfassade an.
Hallo Magado, wenn ich richtig liege, kann ich daraus das Vorwort/die Einleitung schreiben?
ZitatGepostet von MAGADO-2 Hallo Hadischa, Zu Seiten F. Maenicke gehören dann auch Bilder zu seinen anderen Kunstwerken. Pferdetor und Aussichtsturm im Stadtpark, die Plastiken am alten Fernmeldeamt, Bild von der Restaurierung des MD Reiters usw. Die findest du im Google unter Fritz Maenicke und dann unter Bilder. Da kommt jede Menge Bildmaterial.
Der Bildhauer Maenicke wird seinen Platz finden. Ein/zwei Bilder kommen auch dazu. ist aber nicht die Hauptperson.