Keine Gefahr, ich hatte das Schreiben noch ein bischen weichgespült bevor es dann am Freiteg dem Herrn Ertl zuging. Wir wollen ja niemanden zu nahe treten. spusu
[ Editiert von Spurensucher MD am 07.07.12 21:05 ]
Ich habe mal eine Anfrage zum Freunde und förderer des Magdeburger Kunstmuseum, Magdeburg.halt, Urbanpiraten und Hassel + Leben gesendet...diese haben es geschafft die Beleuchtung auf der Hubbrücke durch spenden wieder anzuknipsen...bin mal gespannt
Hier die Aktion von denen :
Kulturvereine rufen gemeinsam zu Spenden für die Wiederherstellung der Lichtinstallation von Maurizio Nannucci an der Hubbrücke auf
„Von soweit her bis hierhin. Von hier aus noch viel weiter!“ - Was sich nach einem Entwurf des italienischen Künstlers Maurizio Nannucci seit 2008 in blauen und roten Neonbuchstaben an der altehrwürdigen Magdeburger Hubbrücke über die Elbe spannte und vielen Magdeburgern ein Symbol für die allgemeine Aufbruchstimmung der letzten Jahre in dieser Stadt geworden ist, hat vorerst ein jähes Ende gefunden. Es ist ein Opfer des Vandalismus geworden, der sinnlosen Zerstörung dessen, was anderen Freude und auch Mut macht – warum auch immer.
Der Schaden am Kunstwerk beträgt laut Aussage der Museumsleiterin, Dr. Annegret Laabs, mindestens 6000 Euro - Geld, das natürlich in keinem Etat vorgesehen ist.
Wir, die Freunde und Förderer des Magdeburger Kunstmuseums, die Urbanpiraten, das Projekt „Magdeburg.halt", die Initiative Hassel+Leben und der Kulturschwärmer Magdeburg setzen uns für die Wiederherstellung von Maurizio Nannuccis Lichtinstallation ein. Damit aus der Dunkelheit über der Elbe kein Dauerzustand wird, rufen wir alle Magdeburger öffentlich zu einer Spendenaktion auf.
Falls nicht anders deklariert, stammen hochgeladene Bilder aus meinem Privatarchiv !
Also was Grundsätzlich erstmal erstellt werden müsste, wäre ein kostenvoranschlag...wenn wir diesen hätten, dann könnte man weitere Wege einschlagen um vielleicht Spenden zu generieren...
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Militaria, das ist generell richtig. Eine Kostenschätzung könnte aber meines erachtens nur die Untere Denkmalschutzbehörde durch restauratorische Fachleute, die dort einen Fuß in der Tür haber, erfolgen. Dazu währen wohl das Minimalprogramm "Sockel ( Fundament u Sockelanfertigung) und Restaurierung (Denkmalbetrieb Schuster) und Aufstellung (Kosten) als drei Kostenkositionen zu ermitteln. Weitere Voraussetzung ist, ob der Aufstellungsstandort auch rechtlich möglich ist. Auch dazu kann nur die Denkmalbehörde etwas praktisches unternehmen. Wir würden dabei wohl die Initiatoren sein können und, wenn berechnete Kosten nicht von der Stadt getragen würden, dann auch Initiatoren für einen Spendenaufruf. Da ich aus meiner ehem. Praxis dieses Prozedere kenne, weis ich, dass es nur so funktionieren kann. MAGADO
Magado-2 Wenn nicht anders ausgewiesen, dann Sammlung/Eigentum Magado Bilder/Beiträge dürfen "Nichtgewerblich" genutzt werden.
Der erste Schritt ist, mit dem Stadtpl.Amt--Denkmalbehörde offiziell ins Gespräch kommen. Hierzu ist die Möglichkeit gegeben, indem wir einen Vertreter (Herrn Ehrl) zu einem Fachgruppentreff einladen und das Anliegen ausdiskutieren. Zielstellung könnte sein, konkrete Festlegung weiterer Schritte und Möglichkeiten. Wenn es erst mal einen offiziellen Vorgang gibt, dann muss sich das Amt auch konkret positionieren. Erst dann machen weitere Schritte einen Sinn. Daher schlage ich vor, Herrn Ehrl offiziell zumAugusttreff in die Steubenallee einzuladen. Das kann ich als Vorsitzender tun. Damit würden wir dann nicht nur reden oder uns hier im Forum austauschen, sondern ersmals Nägel mit Köpfen einschlagen. MAGADO
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Der zweite Schritt ist mir gestern geglückt ...Ich hatte gestern die Möglichkeit mich mit einen bekannten der im Stadtrat sitzt zu unterhalten...ich habe ihm unser Vorhaben zur barbara nochmal alles erläutert...er meinte zu mir : Konzept erstellen mit Fotos von damals, Informationen zum Künstler, Fotos vom heutigen Zustand und die Finanzierung sollte erläutert werden da der Bürgermeister keine finanziellen Möglichkeiten hat so etwas zu fördern. Und mit der Zustimmung der Denkmalbehörde und der jetzigen Eigentümer der Barbara wäre eine Zustimmung der Stadt innerhalb kürzester Zeit möglich !! Auch Aufrufe in den Medien wie z.B Volksstimme für Spenden würde er uns unterstützen...das doch mal nen Wort
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