Hallo, ob es nun ein 12,8 cm Flakgeschütz oder doch ein Eisenbahngeschütz war, wird sich auf die Schnelle nicht heraus finden lassen. Fakt ist, das ja eine ganze Zeit Eisenbahnflak zwischen Magdeburg und Zielitz pendelte. Eine andere Variante wäre in meinen Augen, dass sich gegen Kriegsende noch ein Eisenbahngeschütz in der HVA Hillersleben befand, dass dann für den ,,Endkampf" heran gezogen wurde. All dem kam entgegen, dass die Kleinbahn Wolmirstedt-Colbitz normalspurig ausgelegt war, so dass ein Befahren ohne Probleme möglich war. MfG Wirbelwind
Zu Art. 15 von Helmut Ich hatte mal etwas Zeit und hab mich bei gemacht Helmuts Beute mit deutschem Sinn zu erfüllen. Die Übersetzung ist sinngemäß nicht wörtlich nach bestem Wissen und Gewissen. Korrekturen sind willkommen.
……. Die Divisionsartillerie hat ca. 35 Meilen nach Hameln (A102912)?) verlegt, Vollzug um 1530. Das 118.Feldartillerie Bataillon (FAB) hat auf 183905(?) verlegt; das 197.Feld Artillerie Bataillon (FAB)verlegt auf (397016)(?) und das 230. Feldartillerie Bataillon verlegt auf (156516)(?). Am 8. April hat der 117. RGT Hofingen(?) (K0897)(?) erobert. Munder (?) (X1801)(?) wurde uns vom Bürgermeister am Stadtrand der Stadt verängstigt übergeben. Während des Tages versetzte das 113. Feldartilleriebataillon (FAB) zu (210888)(?) und das 230. Feldartilleriebataillon FAB zu (274.671) (?).Die Hauptelemente lagen weitgehend von Hupede (?) (C3607)(?) bis Dogrungen (G4807) (?) - (G5397)(?) (A5396) (?) - (A4886) (?). Das 203. Feld Artillerie Bataillon FAB wurde der Divisionsartillerie um 08.00 Uhr unterstellt. Am folgenden Tag wurde Munsen(?) (C142958)(?) gesäubert und mehrere Kriegsgefangenenlager und Lazarette überrannt. Während des Tages wurde das 197. FAB zu (4804)(?) verlegt und das 230. FAB zu (E74871)(?). Am 10.April bewegte sich die Divisionsartillerie zu erst nach Sargstedt(4406) und folgten der schnell vorrückenden Infanterie, versetzten dann aber nach Gr. Ilseder (X699100) (?), etwa 51 (?) Meilen, gegen17.00 Uhr in ein ehemaliges Spielkasino. Die Bataillone standen wie folgt:
113. FAB (721092)(?) 118. FAB (737098)(?) 197. FAB (mit dem 119RCT der 2.Panzer Division unterstellt.) 230. FAB (714062)(?) 203. FAB (656053)(?) An diesem Tag, stoppte die Division vor der Stadt Braunschweig und machte den dort stationierten Einheiten ein Ultimatum zur „bedingungslosen Übergabe“. Das Angebot wurde schließlich von Genlt. Veith, Kommandeur der Truppen in der Stadt abgelehnt und so wurde befohlen die Vorbereitungen zu veranlassen, die Stadt im Angriff zu nehmen. Die verstärkte Divisionsartillerie, hat den Angriff der Division nach Osten unterstützt, um einen Brückenkopf über die Oker zu errichten. Am folgenden Tag wurden die Bataillone wie folgt verlegt für den Angriff auf die Stadt: 113. FAB (79Z113)(?) 118. FAB (800103)(?) 197. FAB (511908)(?) 230. FAB (795053)(?) 203. FAB (511050)(?) Die Stadt wurde mit starkem Feuer belegt, jedes Bataillon beschoß hierbei die Teile der Stadt aus denen geschossen wurde. Diese Bereiche wurden enthusiastisch bekämpft, das Feuer wurden in (Totle)(?) auf besonderen Zielen massiert andere Ziele wurden für Luftangriffe gekennzeichnet. Teile der Division sind in Braunschweig eingedrungen, Salzdallum (?) (X9505) (?) ist durch unserer Truppe gefallen. -3- GEHEIM
Die meisten der Panzer erreichten gegen 18.00 Uhr die Positionen (X890185) - (X825140) - (X875105) - (X905055). Braunschweig, eine Vorkriegsstadt mit 193.000 Einwohnern, Hauptstadt des deutschen Landes desselben Namens und Industriezentrum wurden von Feind gesäubert. In der Nähe der Herman Goering Stahlwerke* mit 40.000 deutschen Arbeitern und 80.000 Fremdarbeiter die praktisch intakt waren, sowie zwei (E)(?) Flugplätze und einem Kriegsgefangenlager Offlag 79, mit 2.500 britischen und amerikanischen Kriegsgefangenen. General Veith wurde in der Nacht vom 11.-12. April durch die120. Infanterie gefangen genommen beim Versuch durch eine Straßensperre östlich der Stadt zu gelangen. Während des Tages erreichte die Bewegung der Division, etwa 30 Meilen östlich Bornum (?), Dokigslutter (?) (Y0010) (?) Boingten (?) (Y0717) (?), befreiten 50 (?) von etwa 400 Kriegsefangene der Vereinigten Staaten in der Nähe von Rhode (?) (Y1318)(?) und zwei Übergänge des Elbe - Weser Kanals. Die Divisionsartillerie hat etwa 43 Meilen bis Grasleben (Y240170) (?) verlegt, Vollzug 19.00 Uhr. Beim Vorstoß der Division gelangten Teile bis zum Westrand der Wälder von (X4140) (?) - (Y5024). (?). Am 13. April nahmen Einheiten der Division die Festungsartillerieschule in Dolle (6530) (?)ein; Rogätz wurde von einen starken Gegner gesäubert; ein Flugplatz, mit sieben (7) Jägern und einen (1) Bomber; ein Nachrichtendepot und ein Kleidungslager; ein POW-Lager, mit US-Soldaten bei (Y198308)(?), ein anderes in Lindhorst (Y6318) (?) und einem dritten alliierten POW-Lager mit 2000 Insassen in Colbitz wurde überrannt. Die Divisionsartillerie verlegte während des Tages etwa 62 Meilen bis Wolmirstedt (668132)(?). Während dieses Marsches gab der Führungsstab diese Kommandos und der Division den Befehl, anfangs umgangene Städte zusammen mit ungefähr 200 POW zu nehmen und hat dabei zahlreichen POW vom Feind befreit, 500 davon waren Amerikaner und Briten. Eine Marschkolonne wurde einmal für eine Stunde aufgehalten, als ehemalige POW um die Kolonne schwärmte und sie pathetisch begrüßte und nebenbei um Essens, Zigaretten und Süßigkeiten baten. Einige waren seit fünf (5) Jahre POW gewesen. Einige waren so weit marschiert, dass ihre Schuhe abgenutzt waren. Während des Tages jagten mit einer 45er Pistole bewaffnete Zugmitglieder Versprengte, ein Major ging vom Schützengraben zu Schützengraben, er rief: „Hier Hoimani“ (Germany, Heimat)(?) „Hier Hoimani“ (Germany, Heimat)(?), Lt.Flowers fand nach dem Betreten eines Hauses zwei deutsche Offiziere, die tranken ihr letztes Getränk vor der Festnahme und Lts.. Sprague und Buck, die vor einer Marschkolonne her flogen im L-4 Verbindungsflugzeug hatten eine einzigartige visuelle, aber wirksame Warnmethode gefunden, durch das Abtauchen auf einem feindlichen Hinterhalt vor der Infanterie und das Schießen mit ihrer 45er auf den Feind. Am Ende der Tages hatten Teile der Division die Elbe erreicht. Da der Angriff der Division gewechselt hat, wurde der Südostteil des ursprünglichen Sektors auf dem Norden zum RCT der 35. Infanrty Division umgesetzt. Am 13. April 22.00Uhr wurden Einheiten wie folgt gefunden: 113. FAB – (YV25252) (?) DS(?) 117 RCT 118. FAB – (YV25252) (?) DS(?) 117 RCT 230. FAB – (655086) (?) DS(?) 120 RCT * Aktuell lokalisiert in R????? und Immendorf, Deutschland. Erobert durch Einheiten der 2. Panzerdivision. Das 197. FAB hat diese Anlage vom 11.- 13. April geschützt. -4- Geheim
203. FAB –(Y65411)(?) DS 120. RCT 197. FAB- ?/119. RCT ( 2. PD) Am 14. April wurde Heinrichsberg (Y7215)(?) gegen leichten Widerstand gesäubert. Beim Aufklären der Wege hat der Aufklärung Trupp am Ende 270 POW in Hillersleben (Y5614) (?),ein Artilleriedepot und ein Erprobungsgelände in der Umgebung erobert, mit mehr als 2.000 Artillerieteilen, Lastwagen, Limousinen, Bussen, Anhängern, Radar und umfassende Nachrichtenausrüstung. Die feindliche Artillerie war während der Morgenstunden äußerst aktiv; etwa 500 Ladungen sind im Divisionsabschnitt während des Vormittages gefallen, etwa 75 Ladungen fielen die in der Nähe von diesem Gefechtsstand. Das war die erste feindliche Artillerie in diesem Umfang, die gegen die Division gerichtet war seit mehreren Wochen. Wie man beobachtete, waren die AOF (?), die auf diesen feindlichen Batterien und der resultierende TOT (?) angepasst wurden, wirksam. Etwa fünf oder sechs feindliche Bataillone der leichten und mittleren Artillerie-Kaliber, einschließlich Fliegerabwehrgeschützen, die in Boden Stellungen verwendet wurden,waren an der Divisionsfront aktiv. Während des Tages, verlegte das 118. FAB zu (Y708183)(?) und AOF(?) zu (Y655133)(?). Das 70. FAB wurde der Abteilungsartillerie am 14. April 1400 Uhr zugeteilt und trat in Position (661.122)(?)an. 48 Gegenangriffe der Batterie, 5 Gegenangriffe durch Mörser, 9 Angriffe auf der feindlichen Infanterie, 10 Verbote(?) und 9 unterschiedliche Missionen wurden im Laufe des Tages gefeuert. Am 15. April waren 27 Me109 und FW 190 im Divisionsbereich aktiv. Die Frontlinien wurden bombardiert, und Antipersonen-Bomben wurden geworfen. Zwei (2) Flugzeuge wurden durch die Bodenverteidigung abgeschossen. Die Divisionsartillerie hat die aktive Verteidigung des Sektors unterstützt, zahlreichen TOT`s (koordinierte Angriffe) auf feindlichen Versammlungsräumen und aktiven feindlichen Batterien, gefeuert (von denen einer eine schwere Geschützbatterie war), mit ausgezeichneten Ergebnis. Der AGF(?) hat sich auf einen Eisenbahnzug konzentriert, auf den gefeuert wurde, letztlich wurde der, durch Feuer und Explosionen, beschädigend. 11 Registrierungen,( Zielerfassungen?) 67 Gegenangriff durch Batterie (Batteriegegenschlag ?), 22 Verbote(Abriegelungsfeuer, Sperrfeuer?), 9 Vorbereitungen (Unterstützungseinleitung?) und 17 Nahbereichseinsätze wurden während des Tages gefeuert. Die 113 FAB, verschob während des Tages zu (Y592173) (?) und am nächsten Tag zu (899065)(?) zur 118. FAB (624055)(?). Am 16. April wurde ein bedingungsloses Übergabenultimatum an die Garnison Magdeburg übergeben, das mit Bedauern abgelehnt wurde. Während Verhandlungen zwischen 14.00 Uhr und 14.30 Uhr wurde der Beschuss eingestellt. Während des Tages TOT´s (koordinierte Angriffe) wurden auf feindlichen Batterien, Infanterieversammlungsräumen und auf einigen Kraftstofflager geschossen. Die Letzteren sind 800 bis 1.000 Fuß hoch in Flammen aufgegangen. Der Feind schickte 16 FW190 über den Divisionsbereich während des Tages. Die 70. FAB wurde dreimal beschossen, ein Opfer wurde im Führungsstab verursacht und mehrere Zivilisten in der Umgebung starben. 4 Registrierungen (Erfassungen? Erkennung?) 24 Gegenangriffe durch Batterie(?) 32 Abriegelungsfeuer (Sperrfeuer?) 9 Neutralisationen (Zerstörungen?) 20 Störfeuer 23 Nahbereichseinsätze wurden gefeuert.
Am 17. April hat die Division eine koordinierte Offensive gegen Magdeburg unterstützt, der schweres nächtliches Störfeuer und Sperrfeuer, ein Luftangriff und Artillerievorbereitung vorangegangen war. X-Stunde ( Angriffszeit?) war 14.45 Uhr für die 120. Infanterie, die das erste Einheit war, die sich hinein bewegte. -5- Geheim
Vor dem Angriff, war bekannt, dass feindliche Luftabwehr- und Artilleriestellungen im Laufe des Morgens mit dem TOT`s (koordinierter Beschuß) und starkem Zerstörungsfeuer großzügig eingedeckt wurden. Nördlich von Magdeburg wurde Rothensee (Y6805)(?) genommen, und Diesdorf (Y6299)(?) westlich von Magdeburg ist durch unseren Truppen gefallen. 17 Zielerfssungen(?) 26 Batteriegegenschläge(?) 102 Störfeuereinsätze, 6 Einsätze an starken (Verteidigungs-) Punkten und 17 Nahbereichseinsätze wurden an diesem Tag gefeuert. Um 11.00 Uhr wurde das 197. FAB durch die Zuordnung zur 2. AD entlastet, und das 14. Beobachtungsbataillon wurde an der Divisionsfront (651085) (?)eingesetzt. Um 22.00 Uhr befanden sich die führenden Einheiten der Division weitgehend auf 6500-6600-6703-6805.(?) Am 18. April hat die Divisions Artillerie den Unterstützungsangriff der Division auf Magdeburg fortgesetzt und 8 Zielerfssungen(?),11 Batteriegegenschläge(?) 36 Abriegelungsfeuer, Sperrfeuer(?) 69 Vorbereitungen, Einleitungsbeschuß(?), 4 Einsätze an starken (Verteidigungs-) Punkten, 98 Störfeuereinsätze und 54 Nahbereichseinsätze gefeuert während die Infanterie, gegen den berichteten leichten Widerstand, ihre Kampfziele eingenommen hat. 2 Me110 und 2 Ju 52 waren über dem Sektor während der Tages zur Bombardierung und Beschuss. Am folgenden Tag wurde ein Ju 52 im Bereich des 113. FAB-Bereich abgeschossen, die 2 Tonnen Pistolenmunition zu den ausharrenden (deutschen Truppen) im Harz bringen wollte. Der Rest des Monats wurden die Positionen gründlich gesichert, durch eine aktive Verteidigung des Bereiches, aus Sorge über das Material und die Bewachung des Bereiches, einschließlich der Vorbereitung, um Tausende von Vertriebenen aufzunehmen. Die Frontlinien der Division verläuft entlang der Elbe, nach Osten ausgerichtet. Die Einheiten der Divisions-Artillerie wurden wie folgt lokalisiert: Der Stab und die Stabsbatterie – (Y688136)(?) Wolmirstedt 113. FAB – (6250229(?) Olvenstedt 118. FAB - (639990)(?) Magdeburg (das wäre ja wenn ich die Koordinaten richtig interpretiere der Haupteingang Westfriedhof (spusu) 197. FAB – (660894)(?) Dodendorf 230. FAB – (655065)(?) Barleben 203. FAB – (654110)(?) Elbeu 70. FAB – (670905)(?)Sohlen (von (664129)(?)Magdeburg 23. APR.) 14. FAO Bataillon - (600063)(?) Dahlenwarsleben AOP Artillery Observation Point (Ari Beobachter) – (658133) (?) Wolmirstedt Die Bewegung zur Elbe erinnerte an die Bewegung durch Frankreich nach Belgien hinein, das praktisch dieselben taktischen Probleme und Schwierigkeiten präsentiert. Der Nachschub jedoch wurde schneller herangebracht. Da die Division aus Hameln versorgt wurde, hat die Armee 95(?) 8 (?) Tonne-Lastwagen angefordert um für die Divisionsartillerie Munition zu transportieren. Obwohl notwendigerweise befohlen, war es in dieser Zeit ein erstaunlicher Schlag als die Abteilung einen Durchbruch und eine schnelle Verfolgung durchsetzte. Um mit den schnell vorrückenden Einheiten der Division Schritt zu halten und die erforderliche Artillerienunterstützung zu liefern, wurden 62 Lastwagen von den 119 FAG wie folgt geliehen: 20 Lastwagen vom 963.FAB für das 118. FAB 22 Lastwagen vom 739.FAB für das 113. FAB 20 Lastwagen vom 978.FAB für das 230. FAB was diesen Bataillonen ermöglicht hat, ohne die Unterstützung durch die Division ihren Einsatz fortzusetzen, bis ihre Fahrzeuge aus Braunschweig zurückkehren. -6- geheim
Eine völlig fehlerhafte Karte für MD im Buch von U. Saft, Krieg in der Heimat. Die Symbole sind falsch für die Infantry Div. müssen Kästchen durchkreuzt sein ohne dem Tank-Oval. Die Anmarschrouten stimmen auch nicht, zumindest äußerst unvollständig. Die 35th ID fehlt vollkommen. Vorsicht auch mit den Angaben im Text!!!! Bild entfernt (keine Rechte)
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Das Kästchen mit durchkreuztem Oval wären Panzergrenadierdivisionen. Also echt falsch gezeichnet. Zumindest das Zeichen für die 2nd Amored Division ist richtig wiedergegeben.
Linse
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Und das in einer viel gelesenen Publikation. Aber davon gibt es in seinen Büchern unmengen an falschen Angaben und Darstellungen auf Planbildern. So ein Buch gehört aus dem Verkehr gezogen.
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Der Oberstleutn. der BW ist auch sehr von sich überzeugt. Andere Forschungsfreunde aus anderen Regionen haben in den Büchern ähnlichen Bullschit festgestellt. Die Grafiken bestechen, wenn man nicht im Stoff steckt. Aber in den Texten ist vieles falsch. Leider. Und die Bücher stehen noch immer hoch im Kurs bei EBai und so!!!!
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Herr Saft kann, selbst wenn er wollte, nichts mehr zurück ziehen bzw. ändern. Nach meinem Kenntnisstand ist er mittlerweile an Demenz verstorben und zwar schon am 08.12.2012. Als Autor war er bereits davor nicht mehr in Erscheinung getreten. Inwieweit die geschilderte Arroganz sich als Teil seiner Erkrankung gewesen ist, kann ich nicht beurteilen.
Falsch gezeichnete Karten und deren reichliche Verwendung sind ein leidiges Problem. Hier zum Raum Hof geistert auch laufend in der Presse eine Skizze aus den 50er Jahren rum, die ebenso falsch ist - und immer und immer wieder verwendet wird. Eigentlich müsste mal jemanden auffallen wenn die Zeitzeugen von "Panzer hinter Panzer" sprechen, und das immer wieder, dass dies dann keine Infanteriedivision oder -einheit sein kann.