29 April 2001 [Quelle: Paul Sowan] Der MfS-Bunker bei Körbelitz. Seine wichtigste Rolle war zum Abhören gegnerischer Anlagen. Er ist einer von vier solche Bunker, von denen es früher 15 gab. Es wurden Signale (meist verschlüsselt) abgefangenen entlang der Autobahn zwischen Westdeutschland und Westberlin in Kabelnetz. Die Anlage war als Landsitz im Gründen als Privathaus in Wald getarnt, N von Körbelitz - Wörmlitz an der Straße NÖ von Magdeburgs. Das ursprüngliche Haus steht noch und ist verfallen, und der neue Besitzer hat ein neues Haus errichtet, längsseits. Es gibt Bunker und Spuren von elektrischen Zäunen im Gelände. Es gibt auch Hunde-Läufe und einen Zwinger. Der Haupteingang befindet sich in dem abgeschnittenen Ende eines Transport-Tochter mit zwei Eingängen mit Horizontal-Schiebe-Stahltüren in einem Waldstück nördlich zu vergießen. In anderen noch vorhandenen Stasi-Bunker diese beiden Eingängen bilden den Haupteingang und befinden sich in einem einstöckigen Gebäude untergebracht. Es gibt auch Notausstiege und verschiedene Aufnahme-und Abgas-Dienste, der aus dem Boden. Es gibt russische Luftfiltern und manuell bedient und motorisierte Blast / gasdichten Türen. Es könnte c untergebracht haben. 40 Männer im Krieg, mit den Lieferungen für 7 bis 14 Tagen. Kabel-Armaturen wurden in der Regel gehandhabt / automatisch in sieben-Mann-Schichten aufgenommen. Die Bundeswehr verwendet es den Bunker bis 1994 und die neue Re-einheitlichen deutschen Währung wurde hier vor Ausgabe gespeichert. Der Bunker wurde herausgezogen und abgestreift verwüstet von der lokalen Bevölkerung, obwohl bleiben Kisten nicht ausgestellten russischen Gasmasken tun als eine der Standby-Generatoren, Schaltanlagen und einigen der anderen Pflanze. Lokale Geologie ist sieben Meter aus Sanden und Kiesen überlagert undurchlässige Tone. Grundwasserspiegel in einer Tiefe von etwa sechs Metern. Ein inzwischen vergrößerte steilen Teich wurde ursprünglich für die Brandbekämpfung gegraben. Der Bunker ist von Cut-and-Cover Bau und wurde in der Nacht aus Sicherheitsgründen gebaut. Fotos oben Photo by Nick Catford
[ Editiert von Administrator MAGADO-2 am 04.07.13 18:54 ]
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Der "Grenzphal stand bis vor 2 Jahren direkt am Rad-Wanderweg-Forsthaus Külzau-Querung der A2 bis zur Waldkreuzung, wo das ehem.. noch heute bewohnte haus des Platzaufsehers steht. Jetzt ist dieser Pfahl, eigentlich ein Bodendenkmal?, auf dem Reitgelände hinter dem Forsthaus Külzau.
Der Schützengraben befand sich einstmals,von o.g. Waldkreuzung-rechts Ri. Burg an der Kreuzung wo es dann rechts zur Quickbornquelle geht. Dieser Schützengraben ist leider verfüllt worden.
Der gezeigte Bunker befindet sich im geschützten Waldbereich beim Schloss Pietzpuhl, genauer gesagt an der riesigen Miete,dort zweigtein Waldweg ab-man muss nur den von Russen LKW eingefahreren Spuren nachgehen-schon findet man die Reste des Bunkers,die aber immer mehr verfüllt und verfallen sind.Hier kippen Ortsansässige immer noch gerne Sperrmüll ab.
In den Film ( 2_Weltkrieg_-_Mit_der_Kamera_an_der_Ostfront_Reportage_ber_den_2.Weltkrieg_Teil_1 ) ist bei 9:30 min auch kurz von Jörg Dräger die rede von Körbelitz. Das er da NAG Büssing LKW´s von der RAD Zeuglager Körbelitz abgeholt hat und sie nach Warschau gefahren hat.