Wiedergabe der Zeitzeugenaussage von Frau Moritz, wohnhaft in Zielitz vom 19. April 2015 über die erlebten Geschehnisse der Befreiung des Todestransportzuges Bergen-Belsen in das Vernichtungslager Theresienstadt welcher am 13. April 1945 in der Nähe von Farsleben von den herannahenden amerikanischen Kampfeinheiten befreit wurde.
Werte Frau Moritz, zunächst möchte ich mich erst einmal bei Ihnen bedanken für ihre Bereitschaft als Zeitzeugin uns Auskunft darüber zu geben, wie es zu der am 13. April 1945 der Befreiung der zum größten Teil ungarisch- jüdischen Häftlinge kam.
Frage: Welche Erinnerungen haben Sie noch Frau Moritz. Sie waren ja damals noch ein Kind.!
Ich war damals 10 ½ Jahre alt und wir haben damit gekriegt das irgendetwas in der Luft liegt. In der ferne hörten wir Geräusche von Panzern auf der Colbitzer Straße, es war jedenfalls weit hinten. Es waren Tiefflieger da und so und dann war das nachher auf einmal wieder Ruhe. Dann hieß es auf einmal unten am Moordal da steht ein Zug. Kurz danach kam da jemand von der SA zu uns nach Hause Meine Mutter und Frau Wilke die sollten zu Herrn Kessler kommen und da waren noch zwei andere Personen (SS) da und was die da besprochen haben das weiß ich nicht. Ich weiß nur das meine Mutter und Frau Wilke den Auftrag bekommen haben sich um die beiden SS-Leute kümmern sollten und sind dann wieder runter zum Zug. Wir als Kinder, (mein Bruder, ich und noch paar andere sind damit gegangen und da wurden schon die Tore aufgemacht (Waggontüren sind hier gemeint). Die waren Teil schon auf als die Panzer kamen, und ich kann auch sagen die beiden Leute wurden bei uns zu Hause bewirtet bis zum späten Abend. Die beiden SS-Leute haben Ihre Sachen verbrannt in der Waschküche unterm großen Waschkessel Wir Kinder mussten Wasser heran schaffen weil Sie sich waschen wollten. In der Dunkelheit beabsichtigten diese beiden SS-Leute sich abzusetzen. Sie wollten durch die Elbe schwimmen.
Frage: Die beiden SS-Leute wollten sich also der Verantwortung entziehen!
Ja, so könnte man es sagen, so zusagen.
Frage: Was geschah nun mit den Häftlingen?
Die Häftlinge kamen, nach dem Sie gemerkt hatten, das der größte Teil der Wachmannschaften sich abgesetzt hatten in Richtung Magdeburg, die Lok welche die Waggons gezogen hatte war ja schon weggefahren, also die Häftlinge , die Juden aus dem Zug kamen dann in Strömen so zusagen in das Dorf Farsleben und bettelten um Milch für ihre Kinder, um Essen, denn Sie hatten ja tagelang nichts zu Essen bekommen .Die Dorfbevölkerung wusste ja nicht wie Sie sich gegenüber den Häftlingen verhalten sollten und die meisten haben auf deutsch gesagt ihre Türen verrammelt.
Frage: Aus Angst?
Ja, aus Angst was passiert da. Und meine Großmutter die hat eine Familie aufgenommen als erste. Es waren später noch viele andere Familien die sich bereit erklärt haben zum Beispiel Familie Rietz. Meine Großmutter hatte die Familie Petrachi aufgenommen (ein Ehepaar mit ihrem Sohn,22). Der Sohn war einer der ersten welcher hier verstorben ist. Das nur mal als kurze Mitteilung. Und dann die Amerikaner da waren, die richteten dann in der Villa Ernst (oben an der Straße nach Zielitz) da war dann die amerikanische Kommandantur und dann wurde der Gasthof Koch geräumt so zusagen und da wurde eine Feldküche eingerichtet, dann wurde das Pfarrhaus beschlagnahmt, da kamen Ärzte und Schwestern rein, und dann wurde der Hof Weber geräumt. Die Leute mußte raus. Die jungen und alten Webers kamen ins Altenteil und hatten sich dann später in der Nacht erschossen weil Sie auch Angst hatten und nicht genau wussten was passieren mit uns. Im oberen Saal was heute wieder Webers Hof ist, wurde ein Notlager eingerichtet und wurden Häftlinge betreut und die Leichtverletzten wurden dann bei uns in der Schule durch die Krankenschwester Krause versorgt.
Frage: Sie nannten das Pfarrhaus, die Schule, die Villa Ernst, das Gasthaus Koch und Webers Hof, in denen sich Menschenschicksale und Tragödien abgespielt haben, welche ja nicht spurlos an die Dorfbevölkerung spurlos vorbei gegangen ist. Was ist aus der damaligen Zeit noch erhalten
Also das Pfarrhaus ist eingeebnet. Grund der Einebnung war der, weil dort viele später an Typhus erkrankte Häftlinge behandelt wurden. Doch dazu möchte ich noch später was dazu sagen. Die Alte Schule ist umgebaut worden und ist jetzt ein Wohnhaus ja und Webers Hof ist der Verein Seidenhof, nach dem viel umgebaut wurde finden in dort viele Veranstaltungen finden, die Gaststätte Koch, hatte ich ihnen ja schon mal gezeigt das Gebäude gibt es auch noch. Ich kann mich noch sehr genau daran erinnern wenn ich vor diesem Gebäude stehe, wie es damals ausgesehen hat, da der Eingang, da war nee Reihe Fenster und an diesen Fenstern wurde dann das Essen ausgegeben, denn die Bauern mussten schlachten und wurde von dort aus bekochen und auch versorgt ja. Und dann später ich kann aber nicht sagen nach wie vielen Tagen dann wurden die Kranken ja dann abtranspor-tiert nach Hillersleben. Das geschah einmal über die Amerikaner mit LKW und dann aber auch mit Pferdege-spanne
Frage: Waren dies Pferdefuhrwerke von den Bauern des Ortes?
Nein. Die Fuhrwerke waren speziell von der Domäne von Willmose und mein Onkel ja, der Güllwein der war auch mit dabei und die Transporte gingen dann über die Feldmark ja, weil die hatten ja alle zum größten Teil Typhus. um der Ansteckungsgefahr aus dem Weg zugehen ja. Den es Bestand ja auch für die Bevölkerung die gefahr an Typhus zu erkranken. Meine Großmutter ist dann am 15.Mai 1945 ja verstorben an Typhus. Und dann hier der Heizer der war nicht der Lokführer, der war Heizer, auf der Lok Herr Ebert, Otto Ebert der hat ja dann als Pfleger gearbeitet und hat dann diese von den Toten die Bekleidung gesammelt und verbrannt. Die ersten drei jüdischen Häftlinge die verstorben sind die haben ja noch ein Einzelgrab gehabt, die haben ja auch einen Sarg gehabt, von dem Tischler Schneider angefertigt Der eine bekam sogar noch ein Holzkreuz auf sein Grab und der andere hatte nee Steinplatte. Aber das hat man ja dann nachher nach der Wende so zusagen eingeebnet. Die lange Reihe die da war die Einzelgräber sind weg und dann hat man diese was jetzt Gedenkstätte ist diese drei oder vier Massengräber …..ich will es nicht sagen weil es aufgenommen wird.
Persönliche Anmerkungen: Ganz plötzlich und für mich unerwartet trat eine Totenstille ein. Ich bemerkte eine plötzliche Unruhe in Frau Moritz. Ich gab der Zeitzeugin zu verstehen dass Sie ruhig sagen kann was Sie jetzt empfindet. Ich sprach Ihr Mut zu. Frau Moritz, es ist kein Geheimnis mehr, wie man mit den verstorbenen Häftlingen umgegangen ist. Als Kind habe ich tagein, tagaus selber miterlebt wie mein Vater gesundheitlich zu Grunde gegangen ist. Er war selbst politisch Verfolgter in zwei Konzentrationslagern. Die Beseitigung der verstorbenen Häftlinge war nicht human, teilweise wurden Sie behandelt wie ein Stück totes Vieh.
Zeitzeugin findet wieder Mut
Ja, es wurde nicht human mit den verstorbenen Häftlingen umgegangen. Sie wurden in Bettlacken welche mehrmals schon zum Transport der verstorbenen Häftlinge benutzt wurden einfach eingewickelt und dann ins Massengrab geworfen, und der Herr Ebert war ja auch kein kräftiger Mensch und es war nicht immer welche dabei das Sie zu zweit den Leichnam die Treppe runter tragen konnten Da wurde der Leichnam ebenmal die Treppe hinunter gezogen, so dass der Kopf immer wieder, immer wieder auf schlug auf die Treppenstufen. Danach wurde der leblose Körper einfach so in das Massengrab geworfen, nicht abgelegt, nein geworfen und das Bettlacken wurde dann wieder für den nächsten genutzt. Wir als Kinder neugierig ja und haben uns gedacht, was ist da denn los, ja. Aber wie gesagt, es sind eben noch da viele da gewesen, die sich um die Familien gekümmert haben.
Frage: Wenn ich Sie richtig verstanden habe, haben sich einige Dorfbewohner der Häftlinge angenommen!
Ja, das kann man so sagen. Es handelte sich hier um Häftlingsfamilien, vereinzelt auch um einzelne Häftlinge, welche nicht an Typhus erkrankt waren und eben kann man sagen heil aus dieser damaligen Situation raus gekommen sind. Man betreute Sie bis der letzte Wagen vom Transport nach Hillersleben ging.
Frage: Nach Abzug der Amerikaner Ende Mai 1945 schlossen nach vorliegenden Informationen sich nicht alle, aber einige gehfähigen und gesunde Häftlinge den Amerikanern an. Nach der englischen Besatzungszeit vom 1. Juni 1945 bis Ende Juni, erfolgte am 1. Juli die neue Besatzungsmacht Die „Rote Armee“ besetzte und übernahm die militärischen Einrichtungen in Hillersleben Die kranken und nicht transportfähigen Häftlinge, welche sich in den Notlazaretten noch in Hillersleben befanden wurden abtransportiert nach Doberlugk-Kirchhain. Haben Sie persönlich oder andere Personen davon was mitbekommen und hat man noch Kontakte zu den damaligen Häftlingen, welche von den Dorfbewohnern betreut wurden.?
Nein, davon haben wir nichts mitbekommen. Ich weiß nur eines das der Sohn von Metrapy, der Neminie, sich mal gemeldet hat und wollte Kontakt aufnehmen mit meiner Tante, und die hat es verweigert den Brief anzunehmen. Ich weiß es nicht warum, ob Sie Angst hatte oder irgendwas. Später noch einmal hat der Neminie sich an unseren Pfarrer gewendet, aber da war die Tante schon verstorben. Wir als Angehörige, er hat praktisch keine Auskunft gegeben der Pfarrer, wir sind nicht die Verwandschaft und meine Tochter hat ja auch noch mal versucht Kontakt aufzunehmen, ist aber letztendlich daran gescheitert, weil wir keine konkreten Angaben machen konnten. Wir wissen heute noch nicht, warum, weshalb, wieso der Pfarrer das verweigert hat. Ich versteh das nicht. Der ist sowieso ein komischer Kautz, aber,
Zwischenfrage von K.-P. lebt der noch
Ja, der lebt noch aber ist pensoniert und lebt in Wolmirstedt.
Zwischenfrage von K.-P. Ich hab da mal noch nee Frage? Da war ja der Ortsgruppenleiter Kessler, ja
Ja, ja. Der hat sich an dem gleichen Abend noch als der Transport praktisch die Tore geöffnet hat, geöffnet wurden und die beiden Leutchen da uff die Dunkelheit gewartet haben, hat sich der am gleichen Abend in der Badewanne erschossen.
Zwischenruf: Somit hatte auch er sich der Verantwortung entzogen.
Ja das kann man wohl sagen. Das ist wirklich so. Denn diese Szene hier das meine Großmutter gestorben ist, hat man ja auch angezweifelt, wie auch das Sie faktisch eine jüdische Familie aufgenommen hat und diese betreut hat konnten ja damals noch andere Familien bestätigen.
Frage: Ich möchte noch einmal auf die sowjetische Besatzungszeit zurück kommen. 1. Juli 1945. Im Band II Gedenkstätten für die Opfer des Nationalsozialismus Seite 551 unten links wird die Aussage getroffen das man die Kranken abtransportierte
Darüber kann ich nichts sagen. Ich kann mich daran nicht mehr erinnern ob in Farsleben noch Juden waren, als die Russen kamen.
Zwischenruf: Da waren also alle Juden weg.
Ja, da waren alle Juden weg. Da war keiner mehr
Frage: Da war Farsleben also komplett von Häftlingen geräumt und waren all in Hillersleben
Ja, die waren alle in Hillersleben und wer noch gut laufen konnte oder praktisch nicht krank war sondern nur geschwächt war die haben sich ja auch alleine auf den Weg gemacht und sind irgendwo auch einige hier nach Zielitz gekommen ja. Ich kann mich noch daran erinnern das bei Herrn Haberland sein Großvater im Keller da war jemand der hat sich da nur erholt und ist dann weitergezogen.
Frage: Es gibt in der Literatur unterschiedliche Zahlenangaben über die verstorbenen Häftlinge. In Hillersleben auf dem jüdischen Friedhof wurde 1964 eine Erinnerungsstätte errichtet zum Ge- genken der 138 verstorbenen Häftlinge. In einem gesonderten Sterbebuch des Standesamtes Hillersleben sind 143 Sterbefälle registriert. Meine Recherchen ergaben über 160 Todesopfer an- Hand der Totenbücher Band I und II Bergen-Belsen ( unter Einbeziehung der mir vom Frau Wolo- szyk, Standesbeamtin übersendeten 44 Namen, welche noch nicht einmal in den von mir genannten Totenbüchern registriert sind).
Ich glaube nicht das alle Opfer namentlich erfaßt werden können. Ich stelle mir auch manchmal die Frage, warum hat man nicht an den Stellen damals, wo der Zug zum stehen kam nach gegraben oder nachgeforscht im Umkreis. Es ist nicht erwiesen, jedoch denkbar das man hier und dort verstorbene Häftlinge auf deutsch gesagt verscharrt hat.
Zwischenruf: na das weis ja keiner ja. Oder unterwegs raus geschmissen aus dem Zug.
In der Nähe ist der Moordalsee, ja und noch keiner ist auf die Idee gekommen ob da damals nicht auch Häftlinge im Seebereich am Ufer verscharrt liegen
Frage: Bevor die „Rote Armee“ als dritte Besatzungsmacht hier ankam, wurde von den Amerikanern- dieses Gebiet an die britische Besatzungsmacht übergeben. Wissen Sie hier etwas über die weiter fortgeführte Betreuung der jüdischen Häftlinge!
Nein, darüber habe ich keinerlei Kenntnis.
Frage: Es wurden in verschiedenen Literaturen welche erschienen, unterschiedliche Darstellungen und Aussagen über diesen Akt der Befreiung des Todestransportzuges vom 13. April 1945 wieder- gegeben. Können Sie dazu was sagen!
Es waren ja viele die schon darüber erzählt und geschrieben haben, so zum Beispiel Herr Thiele, der Herr Genthe aus Farsleben, der Herr Fell , es waren so viele aus Farsleben die gar nicht zu der Zeit in Farsleben waren, aber über den Transport berichtet haben. Und darüber konnte ich mich immer ärgern. Ich habe immer gesagt, so ist das nicht gewesen, das war anders. Und das man den Herrn Ebert, hingestellt hat er ist praktisch der Lokführer gewesen und weil er aus Farsleben war, ja ,erwohnte ja direkt unten ja an den Gleisen paar hundert Meter rechts das er einfach den Zug angehalten hat und ist abgehauen. Und da habe ich immer gesagt: So war das doch gar nicht und er war kein Lokführer. Ich habe ja auch Herrn Keweloh deshalb angerufen , er war mit jemanden in Barleben, da hat jemand berichtet der Herr Fell , er hat da über diesen Transport ge-sprochen und da hab ich Herrn Keweloh angerufen und gesagt: wie kann man solch ein Blödsinn erzählen das der Herr Ebert auf deutsch gesagt die Notbremse gezogen hat , ausgestiegen und nach Hause gegangen ist, den hätten Sie doch den Hintern weggeschossen, auf deutsch gesagt. Der wer doch nicht einen Schritt von der Lok runtergekommen. Herr Otto Ebert ist dann 1945 an Typhus erkrankt und verstorben. Frau Krause, welche als Krankenschwester gemeinsam mit Herrn Ebert die an Typhus erkrankten Häftlinge versorgten, erkrankte eben-falls an Typhus hat es jedoch überlebt.
Frage: Was würden Sie persönlich in der heutigen Zeit, der Jugend vermitteln!
Tja, das Sie sich diese Geschehnisse einmal richtig alles vor Augen führen und nicht andere Menschen aus egal welchen Ländern Sie kommen vorverurteilt und verachtet, nur weil Sie anders sind als wir. Das man endlich Schluß macht mit dieser wieder neu aufkommenden Fremdenfeindlichkeit in Deutschland. Ihnen kann ich es ja ruhig sagen. Wenn ich das jetzt hier so sehe irgendwo, Vandalismus und Randalismus oder Ausländerfeindlichkeit gezüchtet wird, also da habe ich direkt Angst in der heutigen Zeit überhaupt noch mit der Bahn oder dem Bus zu fahren. Abends bin ich früher immer mal noch raus gegangen. Das traue ich mich gar nicht mehr.
Anmerkungen:
Frau Moritz, ich möchte mich auf diesem Wege bei Ihnen rechtherzlich bedanken, dass ich bei Ihnen heute dieses Gespräch mit Ihnen führen durfte. Ich wünsche Ihnen noch schöne viele Lebensjahre und viel Glück mit auf den weg.
Danke.
Das geführte Gespräch wurde mit Videokamera aufgenommen und nach Beendigung abgeschrieben. Orte, Gebäude und Bahnbereiche wurden Klartext eingefügt. Klaus-Peter Keweloh und ich führten das Gespräch und die Aufnahme.
Gruß Reimund
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Hallo, die Zeitzeugin Moritz hat für mich einen interessanten Aspekt aufgeworfen. Warum wurde bisher nichts unternommen, um zu überprüfen, ob tatsächlich Häftlingsleichen in der Umgebung des Zuges wo er am Moordalsee zum Halten kam, verscharrt wurden? In bezug auf die Rolle des Heizers habe ich herausgelesen, dass er nicht den Zug zum Stehen gebracht hat, gerade weil er um sein Leben fürchten musste. Außerdem entsprach das nicht dem Dienstreglement. Konsens besteht darin, dass die Lok abgekuppelt wurde und danach davon dampfte. Es leuchtet mir ein, dass die Befürchtung vor einemTieffliegerangriff der Lokführer den Zug in diesem bewaldeten Geländeeinschnitt anhielt. MfG Rüdiger
Weshalb da nicht nach Leichen gesucht wurde erklärt sich wohl daraus, dass diese Sache bis dato nicht ans Tageslicht kam. So müsste eine Überprüfung heute noch möglich sein. Mit Teddys Energie könnte dies noch nachgeholt werden...
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#29 Magado2 ich persönlich werde hier wie sagt man, am Ball bleiben. Diesbezüglich werde ich Anfang Juli einen Aufruf an die Einheitsgemeinde Stadt Wolmirstedt verfassen. Was den Inhalt betreffen wird werde ich mich bei Dir über Mail bzw. Telefon melden. Es wäre schön zu Wissen das von Seitens des Forums auf Unterstützung rechnen könnte. Gruß Teddy