Gommern und Umgebung bildete bisher immer ein en besonderen Schwerpunkt der Forschung, da sich nur sehr wenig ZZ finden konnten. Aber durch einen wichtigen Hinweis gestern, konnten plötzlich mehrere Puzzes zusammengefügt werden.
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Hallo Magado, frage mich schon, was das für ein Himmelfahrtskommando für die Bedienung bedeutete, als die Stellung der 3,7 cm Flak als Einzelstellung mitten auf freiem Feld angelegt wurde, so wie in einem anderen Thread beschrieben. Selbst wenn ,,nur" als zweite HKL gedacht, lässt sich doch so ein Geschütz, wenn nicht beweglich, mitten auf freiem Feld viel leichter ausschalten, als gut getarnt in einer gedeckten Stellung, von mir aus auch am Waldesrand, sofern keine rundum Verteidigung erforderlich war.Es kam ja dann, wie wir nun wissen, nach dem Abschuss der Thunderboldt zum Flächenbombardement, dem die besagte Flak restlos zum Opfer fiel. MfG Rüdiger
Solche Einzelaufstellungen sind in der Endphase des Krieges keine Seltenheit, so paradox es ist...
Ist mir schon klar, dass in den letzten Kriegstagen Geschützaufstellungen gemacht wurden, wo ein erfahrener Geschützführer nur mit dem Kopf schütteln konnte. Vielleicht war das im konkreten Fall auch so ein ,,Frischling", der den Befehl dazu gab und für den nur das Schussfeld das entscheidende Kriterium war. MfG Rüdiger
Also gehen wir erstmal davon aus das die merkwürdigen weißen Punkte nicht unbedingt auch 3,7cm Kaliber haben. Vielleicht größer? Klassische Ari? Da das Foto nicht datiert ist könnte es auch aus dem April 45 stammen. Da wir ja immer noch nach den Ari-Stellungen suchen die aus Ostelbien ab dem 11.April die amerikanische Brücke in Westerhüsen unter Beschuss nahmen, hätten wir hier eine mögliche Position. Ich weiß das das hier ganz schön um die Ecke gedacht ist aber ich stelle diese Variante mal zur Diskussion. Spusu
Grundsätzlich, gab es zur Verteidigung gegen Tieffliegerangriffe zu Luftkriegszeiten dort nichts zu verteidigen, was die 3,7 cm Flak betrifft. Sie hatte einen Lauf. und es war jede Menge Muni Verschossen und eben so viel unverschossene Muni gefunden. Einen klassischen Geschützstandverbau gabs nicht, lediglich eine Erdkuhle. Gescützfund total zerfetzt. Bei den Kämpfen deutscherseits um die Brückenköpfe hätte das genze auch schief gehen könne. Was dann? Also sorgte man vor, indem man eine zurückgesetzte HKL errichtete. Was heieße das, wie in Ostelbien überall? Es war eine sehr dünne, mit allen noch verfügbaren Waffen versehene gedachte Linie, die man schnell hätte besetzen können In großen Abständen MGs oder leichte Flak im Erdkampf, meist an Waldkanten, aber auch auf freiem Acker, wo es nicht anders ging. (Schützenlöcher oder Stellungen) Weshalb gerade an dieser Stelle, wo doch ganz in der Nöhe Waldkanten waren, das 3,7 cm Flakgeschütz auf freiem Acker eingegraben stand, wie auf dem Präsentierteller, nur mit Stroh abgedeckt, läßt sich nicht mehr nachvollziehen. Damals wurden, wie Spusu schon schrieb, viele unsinnige Befehle gegeben... Fakt ist, das gerade der Pilotenbericht eines Thunderboltfliegers ein mit Stroh abgedektes Flakgeschütz östlich Gommerns nennt, welches den voranfliegenden T abschoss und dann durch einen gezielten Bombenabwurf zerstört wurde. Bericht und Befund der Archäologen bilden eine Einheit. Magado
Also laut meiner Oma haben die Amerikaner viele Tieffliegerangriffe im Raum Gommern geflogen..aber nicht mit direkten Zielen, sondern eher willkürliches Abschießen deutscher Zivilisten... Militaria
Ja, das ist richtig, aber in diesem Fall war es so wie ich es bereits beschrieb, die 2. Pz-D forderte wegen der Kämpfe im Brückenkopf gegenüber Schönebeck am 14.4.45 Luftunterstützung an ud die Thunderboltstaffel sollte erkennbare Ziele bekämpfen was ja im Falle des Geschützes auch geschah. Ob die Staffel noch weitere Ziele ausfindig machen konnte steht nicht im Bericht. Ein T mußte dran glauben und stürzte bei Elbenau ab. Ich hab mir den Pilotenbericht noch mal angeschaut und stellte fest, dass die Staffel ja sogar deutsche Panzerfahrzeuge mit Bordwaffen beschoss. Das spielte sich an einer Kreuzung ab, wo landwirtschaftliche Gebäude standen. Ein Panzer sei sogar aus einer Scheune gekommen, der da beschossen wurde. Die Jäger flogen mehrmals zum Beschuss an. Leider sind da keine genaueren Ortsangaben enthalten. Der blck aufs Messtischblatt gibt auch keine genaueren Merkmale her. In Gommern gabs mehrere Kreuzungen, außerhalb aber keine klassischen Kreuzungen... Magado
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Genauso blau war der Himmel an jenem Tag vor knapp 58 Jahren, Mitte April 1945, über dem Dörfchen Elbenau, Kr. Schönebeck/Eibe, dessen traumatische Ereignisse bis heute mein Leben überschatten. Seit einem knappen Jahr lebte ich dort, inzwischen neuneinhalb Jahre alt, mit meiner Mutter und meinem kleinen Bruder (5), evakuiert aus Rheydt im Rheinland, geflohen in die vermeintliche Sicherheit, weil die Terrorangriffe der Alliierten unerträglich geworden waren. Und nun waren die Amerikaner bis zur Elbe vorgestoßen, und das kleine Dorf, drei Kilometer östlich des Flusses, lag schon seit Tagen unter schwerem Artilleriefeuer und Bombenhagel. Am Vortag war der Hof, auf dem wir einquartiert waren, in Brand geschossen worden, und wir hatten uns in ein zweihundert Meter entferntes Kinderheim geflüchtet, das einen Luftschutzkeller besaß.
Und den mußten wir jetzt, am späten Vormittag, verlassen, weil mittlerweile auch das Heim getroffen war und in Flammen stand. Wir, das waren jetzt etwa fünfzig Kinder vom Babyalter bis 14, ein paar Mütter und Pflegerinnen, kein einziger Mann. Unser Ziel war der fünf- bis sechshundert Meter entfernte Wald. Stück um Stück rannten wir durch den langen Baumgarten des Heims, immer wieder von den heranheulenden Granaten zu Boden gezwungen. So schafften es alle bis zu den Feldern.
Kaum aber hatten wir die letzten Obstbäume hinter uns gelassen, waren sie plötzlich da: Sechs amerikanische Jagdflugzeuge mit ihren weißen Sternen, kaum zehn Meter über der Erde, die jungen Pilotengesichter deutlich erkennbar, kurvten pausenlos über uns umher und beharkten uns mit ihren Bordwaffen, deren Garben blitzschnell lange Reihen von erdfarbenen Staubpilzchen aus dem Boden zauberten. Immer wieder mußten wir uns hinwerfen, aber gleichzeitig versuchen, den schützenden Waldrand zu erreichen.
Wie das meiner Mutter, meinem kleinen Bruder und mir gelingen konnte, ist mir bis heute ein Rätsel, denn weniger als die Hälfte unserer Gruppe hatte dieses Glück. Noch immer gellen mir die Schreie der Hausmeisterin im Ohr, die innerhalb weniger Minuten ihre sieben Kinder verloren hatte.
Daß auch wir Überlebenden nicht in Sicherheit waren, merkten wir eine knappe halbe Stunde später: Jetzt konzentrierten sich Artillerie und Bomber nicht mehr auf das weitgehend zerstörte Dorf, sondern mehr als zwei Tage lang auf das Waldstück, in dem wir Zuflucht gesucht hatten. Auch dieses Inferno aus Heulen, Krachen, Schreien, Wimmern, Erdfontänen, zersplitternden Bäumen und zerfetzten Menschen durfte ich mit meinen Lieben überleben, sogar unverletzt. Es war ein Wunder, aber die höllischen Bilder und Geräusche sind unauslöschlich in meine Seele eingebrannt.
Friedhelm Schmitz
Quelle : jungefreiheit.de, 2003 Februar
Falls nicht anders deklariert, stammen hochgeladene Bilder aus meinem Privatarchiv !
Die Volksstimme Ausgabe Gommern hatte sich gestern bei mir gemeldet und möchte von mir einen Beitrag geschrieben haben um nochmals um Zeitzeugen zu werben.
Hier nun der Beitrag. Länger durfte er nicht sein. Mal sehen, wie der dann in der Zeitung steht und ob sich noch ZZ erinnern.
Gommern vor siebzig Jahren, als der Krieg zu Ende ging Helmut Menzel Archäologen schaufelten und kratzten Ende 2014 im Gewerbegebiet östlich Gommern jenseits der Bahnlinie anlässlich bevorstehender Baumaßnahmen im Erdreich - eine Routinegrabung. Plötzlich trat verrosteter Schrott zutage. An sich nichts Spektakuläres. Aber, da tauchte auch Munition auf. Der herbeigerufene Munitionsbergungsdienst brachte Aufklärung. Es handelte sich um 3,7 cm Flakmunition und schnell war auch der Schrott als mittelleichtes Flageschütz identifiziert. Da die leichte Flak damals immer in Dreierkombination zur Objektverteidigung Aufstellung fand und hier nur ein zertrümmertes einzelnes Geschütz gefunden wurde, wurden Fragen laut. Die Fachgruppe Militär- und Garnisonsgeschichte Magdeburg wurde befragt, da gerade sie zu den Ereignissen zum Kriegsende wissenschaftlich recherchiert. Der Fundort verriet, dass es in respektabler Entfernung zur damaligen Zuckerfabrik nichts zu verteidigen gab. Aus bisherigen Recherchen geht hervor, dass man von Dannigkow durch die Neu Köthener Mark östlich Gommerns eine Rückzugslinie mit MG-Nestern und einzelnen leichten Flakgeschützen für den Erdkampf errichtet hatte. Das geschah bereits um den 12. April 1945. Der Bürgermeister von Gommern hatte die Bevölkerung mit Hacke und Schaufel antreten lassen. Schanzarbeiten waren angesagt. Alle die rechts der Ehle wohnten, hatten sich auf dem Sportplatz Salzstraße aufzustellen und die von links der Ehle auf dem Kirchplatz. Das betraf alle männlichen Einwohner zwischen 13 und 60 Jahren und alle weiblichen im Alter zwischen 16 und 35 Jahren. Geschanzt wurde auf besagter Rückzugslinie und an den Waldrändern Plötzky-Pretzien, wo auch zwei mobile schwere 8,8 cm Flageschütze für den Erdkampf in Stellung gebracht wurden. Die Bevölkerung konnte ahnen, was das zu bedeuten hatte. Die ersten US-Panzerspitzen hatten am 11. April 1945 Magdeburg- Groß-Ottersleben erreicht und bereits am 12. April Schönebeck besetzt. Ein Brückenkopf sollte auf der Ostseite der Elbe bei Westerhüsen als Ausgangspunkt zum Marsch auf Berlin errichtet werden. Sturmboote brachten amerikanische Infanterie bei Dunkelheit über den Fluss. Schweres Kriegsgerät sollte folgen, wenn die Spurbahnbrücke errichtet sei. Doch dazu sollte es nicht kommen. Ein gut getarnter deutscher Artilleriebeobachter wies die deutsche Artillerie von Magdeburg und vom Raum Gommern vortrefflich ein. Jede Bewegung des Brückenbaues wurde mit deutschen Granaten vereitelt, die bereits verlegten Gummipontons auf der Elbe zerstört. Die US-Infanterie blieb auf verlorenem Terrain. Schließlich kämpften sich die GIs nach Süden bis Elbenau durch, wo sie dann unter Hauptmann Rieger mit Sturmgeschützen der Sturmgeschützbrigade 1170 aus Burg und unterstützt durch Infanterie des 1. Grenadier Bataillon Langmaier vom Inf.-Rgt. 2 "Scharnhorst" erfolgreich niedergekämpft wurden. Das geschah am 13. und 14. April 1945. Zirka 300 GIs gingen in deutsche Gefangenschaft und wurden über Gommern und Menz nach Altengrabow eskortiert. Viele US-Infanteristen starben bei den ungleichen Gefechten, und der Rest rettete sich schwimmend über die Elbe. Erst in Barby gelang es der 83. US-Infanterie, erfolgreich einen Brückenkopf zu bilden. Während der Kämpfe im Brückenkopf Westerhüsen-Schönebeck war bei Elbenau am 14. April ein amerikanischer Thunderbolt-Jäger in ein Wäldchen abgestürzt. Was war geschehen? Die Amerikaner hatten Luftunterstützung angefordert. Eine Staffel Jabos kam nördlich Magdeburgs heran und schwenkte auf Gommern ein. Der Pilot der ersten Thunderbolt bemerkte östlich der Bahnstrecke Gommerns mitten auf einem freien Acker einen einzelnen Heuhaufen, aus dem ein Geschützrohr ragte. Als er das Feuer eröffnete, schoss auch das verborgene 3,7 cm Flageschütz und traf den Flieger. Der Pilot konnte aussteigen und geriet in Gefangenschaft. Die Thunderbolt stürzte bei Elbenau in den Wald. Die nachfolgenden Flieger nahmen das Geschütz unter Feuer und zerstörten es mit einzelnen Bomben. Aus dem Flugbericht ist weiter zu entnehmen, dass nun einige Scheunentore am Ortsrand Gommerns sich öffneten und Panzerfahrzeuge heraus kamen, die nun ebenfalls beschossen wurden. Es entspann sich ein regelrechtes Gefecht. Dann verschwanden die Jagdflugzeuge... Möglicherweise handelte es sich bei dem Ende 2014 aufgefundenen Geschützrest um das aus dem vorstehend erwähnten Flugbericht beschriebene Flageschütz. Was aus der Geschützbedienung wurde, ist nur zu erahnen. Während der Kämpfe im Brückenkopf wurde auch die Region Gommern vom Westufer der Elbe aus durch US-Artillerie beschossen. In der Zeit vom 14. bis 16. 4. 1945 waren durch Beschuss und Tieffliegerangriffe 8 - 10 Opfer an Zivilisten und Soldaten zu beklagen, die auf dem Friedhof in Gommern ihre letzte Ruhe fanden. Es gab aber auch andere Opfer. Der Soldat Schubert wusste sehr wohl, dass der Krieg in den letzten Zügen lag und hatte bereits seine Schulterstücke entfernt, um sich zu den Amerikanern abzusetzen. Dabei wurde er ertappt und Major der Waffen-SS Sparbier veranstaltete eine Exekutionsveranstaltung. Er wurde an einer Weide am Bahnübergang erschossen und sein Körper anschließend daran aufgehangen. In Gommern befand sich damals eine SS-Einheit und Soldaten waren in beiden Schulen des Ortes einquartiert. In der Post von Gommern soll sich der Gefechtsstand von Karl Rieger befunden haben. Rieger befehligte zirka 11 Sturmgeschütze, die von Burg hierher beordert waren. Diese standen in der heutigen Martin-Schwantes-Straße, wo sie allerdings nur betankt wurden. Zeitzeugen wollen auch wissen, dass in der Wasserburg ein Befehlsstand der Wehrmacht eingerichtet gewesen sein soll. Im Gasthaus "Zur Fähre" zwischen Plötzky und Schönebeck befand sich ein provisorischer Verbandsplatz. Weitere militärische Angaben fehlen. Deshalb sind Zeitzeugen Gommerns aufgerufen, ihr Erlebtes für die Nachwelt zu berichten.
Immer näher rückten nun die Einheiten der Roten Armee. Am 2. Mai ordnete der Bürgermeister auf Weisung des Kampfkommandanten den Bau von Panzersperren an, die aber letztlich geöffnet blieben. Wo waren diese? Am 5. Mai 1945, gegen 20 Uhr, erreichten die ersten russischen Soldaten Gommern, aufgesessen auf schweren Panzern, gefolgt von LKWs und Panjewagen. Sie kamen bei Graßhoff um die Ecke und bogen in die Salzstaße ein. Am Viktoriaplatz gab es einen kurzen Halt und dann ging es weiter in Richtung Plötzky. Später folgten Pferde- und Rinderherden auf die Elbwiesen. Bisher war nicht klar, um welche Einheiten es sich handelte. Dem Autor gelang es, im Militärarchiv in Podolsk zu stöbern. Speziell in den Magdeburger ostelbischen Raum stieß die 69. Armee mit ihren Korps und Divisionen vor. Das 25. Schützenkorps mit der 77. Garde-Schützendivision (105., 276., 324. und 239. Sch. Rgt.) erreichte westlich Gommerns den Raum Pechau, Wahlitz und Randau und das 61. Schützenkops mit der 247. Schützendivision (909., 916., 920. und 778. Sch. Rgt.) den Raum südlich Gommerns, zwischen Elbenau, Ranies und Dornburg. Der Stab des 25. Schützenkorps befand sich in Wörmlitz. In der Umgebung Gommerns gab es auch eine Reihe von Fliegerabstürzen, so am 4. 12. 1943 eine Lancaster bei Möckern, nahe Landhaus Zeddenick, in der Nacht des Großangriffs auf Magdeburg am 21. 1. 1944 7 Lancaster und 1 Halifax bei Ranies, Pretzien, davon 2 bei Gommern, 2 km nordöstlich, Dannigkow, zwischen Landhaus Zeddenick und Wahlitz, zwischen Wörmlitz und Ziepel, nahe Ladeburg-Dannigkow. Am 27. 1. 1944 ebenfalls eine Lancaster bei Gommern, 20. 2. 1944 zwischen Pechau und Wahlitz eine B-17, am 7. 5. 1944 Nedlitz 2 km östlich eine B-17, 28. 5. 1944 eine Mustang Vogelsang-Gommern und die oben beschriebene Thunderbolt bei Elbenau. Auch hierfür sind Zeitzeugenaussagen von Bedeutung.
Was sich in Gommern und Umgebung zu dieser Zeit zugetragen hat, liegt noch im Dunkeln. Auch hier sind Zeitzeugen gefragt, die damals noch Kinder oder Jugendliche waren. Auch Informationen, was ihre Eltern ihnen mitteilten, sind von Wichtigkeit. Wenn es noch schriftliche Aufzeichnungen und Briefe gibt, dann helfen sie, Lücken in den Archiven zu schließen. Der Autor des Beitrages besucht auf Wunsch auch Zeitzeugen, um Interviews mit ihnen unter vier Augen zu machen.
Gommeraner, bitte meldet Euch bei Helmut Menzel, In der Alten Kaserne 27A, 39288 Burg, Tel: 03921-729830, E-Mail: magdeburg.magado@gmail.com Leiter der Fachgruppe Militär- u. Garnisonsgeschichte Magdeburg und Umgebung und Stellvertr. Vorsitzender des Kultur- u. Heimatverein Magdeburg e. V.
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Im Anschreiben wars drin. Naja... Ich spreche ja die Alten in Gommern an über die Zeitung. Mal sehen wer sich nach den Osterfeiertagen meldet... Geplant ist, wenn es Wordmeldungen gibt, diese als Fortsetzung zu veröffentlichen.
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ja mir war auch so, ich denke mal die gehen auf nummer sicher weil sie den Inhalt der Seite nicht genau kennen und so keine Verantwortung übernehmen...ich denke da melden sich sicher einige..das wäre natürlich prima !!!
Falls nicht anders deklariert, stammen hochgeladene Bilder aus meinem Privatarchiv !