Zitat von 1jg-2 im Beitrag #74Hast Du noch was zu адн, один, оредн gefunden? Ich bisher nicht.
Es handelt sich hierbei um; адн - Artillerieabteilung оредн - Geschoßwerferabteilung
Ok, danke. дн für дивизион - also Abteilung macht Sinn. Habe ich so allerdings vorher noch nie gelesen. Für selbst. Geschosswerferabteilung hätte ich dann auch ордн vermutet, ohne das "e". Wer hat die Karte gezeichnet, ein Deutscher oder ein Russe?
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Ich habe noch zwei Fotos mit Bezug zu Altengrabow gefunden. Das erste zeigt verladene T-80BV des 61.GPR auf dem Bahnhof Altengrabow und stammt von der russischen Seite Odnoklassniki. Das zweite Foto zeigt BW-Offiziere beim Besuch der Garnison Altengrabow.
springe
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Gefunden habe ich noch die farbige Darstellung des TÜP aus dem GSSD Katalog der Truppenübungsplätze und ein Foto der Zufahrt mit der charakteristischen Stele, wie sie auf allen GSSD TÜPs zu finden waren.
springe
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Hier mal eine Ergänzung zu Helmuts tollem Buch. Auch ein Stück Soldatenleben:
Fundstück bei Ebay
Bild entfernt (keine Rechte)
Damals geheimnisumwittert und beängstigend, schlägt man heute bei Wickipedia nach:
Um 1187 wird der Ort in einer Urkunde des Bischofs Baldram von Brandenburg erstmals mit dem wendischen Namen Dulgeziz bzw. dem deutschen Gloyna als Besitz des Klosters Leitzkau bestätigt.[4] Wenig später, am 20. Februar 1189, erfolgte durch Papst Clemens III. eine weitere Erwähnung des alten slawischen Bauerndorfes in gleichem Zusammenhang.[1]
Zwischenzeitlich muss das Dorf 200 Jahre lang eine Wüstung gewesen sein, dann jedoch entstand 1450 im Ort eine Kirche.[1]
Im Jahr 1847 wurde Gloine im „Topographisch-statistischen Handbuch des Preussischen Staats“ gelistet. Das Pfarrdorf verfügte über eine evangelische Kirche und zwei Wassermühlen, sowie 35 Häuser und 260 Seelen.[5]
Am 23. März 1894 wurde die Entscheidung über die Errichtung eines Schießplatzes, er wurde Schießplatz Gloine genannt,[6] im heutigen Bereich des Truppenübungsplatzes Altengrabow getroffen. Das Dorf Gloine wurde am 10. Mai 1894 angekauft und Teil des Schießplatzes und die Einwohner wurden ausgesiedelt.[7]
Hugo,ich gehe davon aus. Wenn man sich mal die anderen Bezeichnungen ansieht, die tragen alle einschlägige Bezeichnungen. Das Militär hatte sich hier für die Ewigkeit eingerichtet. Da braucht man natürlich auch entsprechende Bezeichnungen. Jedoch wird die 26er Brücke ein Bauwerk sein, welches durch seine Größe nicht auffällt.