Hier bestätigt sich einiges, was ich auch schon ermittelt hatte. Werwolfrudel in der Letzlinger Heide unter Führung des Wolmirstedter Kreisleiters Niemöller. Er wurde im Kampf bei Angern erschossen.... Siehe Beiträge in meinem Buch....
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Als am 25.4.45 General Dittmar am Handelshafen zu den Amerikanern kam wat auch Major der Ari Pluskat dabei. Pluskat gab zu Protokoll, das zu diesem Zeitpunkt die Kampfgruppe Raegener auf der Ostseite der Elbe noch 2000 -3000 Mann stark sei und noch über 16 Batterien verfügte. An anderer Stelle wies er darauf hin, das in der Letzlinger Heide noch eine Werwolfzelle aktiv gewesen sei, oder es noch ist. Chef der Werwolfzelle sei der Wolmirstedter Kreisleiter (Niemöller). Allerdings konnte Pluskat nicht wissen, das Niemöller HJler bei Angern gegen die Amerikaner in den Tod trieb und dabei selber gefallen ist. Nun haben wir den dritten Beweis, das in der Letzlinger Heide Werwölfe organisiert waren. Den ersten Hinweis lieferte der Magdeburger Bannführer Zwanzig in seiner Bitte gegenüber General Raegener , die von ihm instruierten Werwölfe in der Letzlinger Heide anzuführen, worauf Raegener das ablehnte, mit dem Bemerken, denen lieber einen scheidigeren Anführer zu stellen.... Der zweite Beweis ist in meinem Beitrag "Burger Kindersoldaten...." enthalten und nun die Aussage von Pluskat. Bild entfernt (keine Rechte)
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Hallo, langsam nimmt das Thema wieder Fahrt auf. Interessante Beiträge, die Hugo ins Forum stellte. Selbst wenn an der einen oder anderen Stelle sich Unschärfen oder Ungenauigkeiten eingeschlichen haben (z. Bsp. Treseburg) so gibt es doch eine Menge von Informationen zum Werwolf im Harz bzw. auch zu Magdeburg. Was Niemöller letztendlich veranlasste, ein Teil der ihm anvertrauten Hitlerjungen in einem offenen Gefecht mit den Amis zu verheizen, anstatt im Verborgenen seinen Kampf zu führen, wird wohl immer sein Geheimnis bleiben. Seine letzte Ruhe fand er übrigens auf dem Friedhof in Angern. Das entsprechende Foto gab es bereits im Forum. Bin gespannt, was noch so alles heraus gefunden wird in dieser Hinsicht. MfG Wirbelwind
Fakt ist, eine eindeutige Trennung von Aktionen der HJ-Volksturmleuten und reinem Werwolf wird wohl kaum möglich sein. Allein die vielen einzelnen Aktionen in der Harzregion belegen eine gewisse Unübersichtlichkeit. Aber Guerilla-Aktionen waren es immer. Nach dem ich meinen Beitrag über die Burger Kindersoldaten im Zusammenhang mit Werwolf-Aktionen veröffentlicht hatte, bekam ich zahlreiche Anrufe von Lesern, darunter auch höhere ehem. NVA-Offz, mit den Worten "was soll das, Werwolf war doch nur ein Phantom und es gab ihn nicht wirklich..." Nun haben wir sehr viele Beispiele zwischen Harz und Elbe von der tatsächlichen Existenz. Argumente: "Die aggierten unkoordiniert!" stimmen zwar, aber man lese sich die Inhalte auf dem Fluglatt ganz am Anfang durch. Von Anfang an war der Werwolf keine geschlossene Einheit sondern in Einzelgruppen auftretende Guerillas. Militärtaktisches Handeln war da überhauptnicht vorgesehen.
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Zunächst einmal, ja die Organisation Werwolf hat es gegeben. Ja es gab Aktionen die eindeutig dieser Organisation zuzuordnen sind. Die bekannteste Aktion ist wohl die Liquidierung des Aachener Bürgermeisters am Palmsonntag 1945. In der Gründungszeit, vor dem Ende des 2. Weltkrieges, mit Strukturen die in gewisser Weise auf eine feste Organisation hindeuteten. Jedoch fiel diese mit dem Zusammenbruch des 3. Reiches weg und die Aktionen beschränkten sich auf regional begrenzte Gebiete. Nichts desto trotz hinterließen diese regionalen Aktionen Wirkung. Wirkung bei der Bevölkerung und bei den Siegern. Mund zu Mund wurde von den Aktionen berichtet und, wie bei der "Stillen Post", veränderte das die Tatsachen. Stück für Stück wurde ein Mythos geboren der nun für alles mögliche herhalten mußte. In der Bevölkerung wurde Angst geschürt, Angst sich zu ergeben, Angst vor der Zusammenarbeit mit den Alliierten, bei den Alliierten erzeugte der Mythos Mißtrauen und Vorsicht, ja Angst. Mit Beginn des Kalten Krieges gab es dann Geheimdienstaktionen der Sieger die ebenfalls dem Werwolf angelastet wurden. Zum einen um von sich abzulenken, zum anderen um den politischen Gegner zu schädigen. Nicht vergessen sollten wir aber auch die Aburteilung von Jugendlichen für Jahre weil man bei ihnen aufgesammelten Kriegsschrott fand. Alles zusammen macht den Mythos Werwolf aus. Gerade desshalb sollten wir mit dem Thema sehr vorsichtig umgehen und uns an Fakten halten. Aus diesem Grund nochmal, Ja es hat diese Organisation gegeben, ja es hat diese Aktionen gegeben aber vieles wurde, von welcher Seite auch immer ausgenutzt und zu ihrem Zweck geklittert.
Hallo, auch nach meiner Ansicht gab es lt. den von Hugo ins Forum gestellten Dokumente im und um den Harz zu Kriegsende eine Vielzahl von Aktionen gegenüber den Allierten aus den unterschiedlichsten Motiven heraus. Das meiste wird kaum etwas mit dem Werwolf zu tun gehabt haben. Es passte eben in das damalige Bild und wurde genutzt, um Angst und später Repressionen zu erzeugen. Was die Aktionen in der Colbitz-Letzlinger Heide anbelangt, so bleibt die bisherige Erkenntnislage vage. Mich wundert nur etwas, dass Koop in seinem Buch: ,,Himmlers letztes Aufgebot" so wenig zu den Werwolf-Aktionen in und um den Harz schreibt. Ihm müsste doch auch die kanadische Quelle, die Hugo angezapft hat, bekannt sein. Interessanterweise hat die Stasi eigene Kenntnisse und Kenntnisse des ,,tschechischen Bruderdienstes" dazu genutzt, ehemalige Werwölfe in der DDR bis in die 80ziger hinein unter Druck zu setzen. MfG Wirbelwind
Zu Hugos Berichten: Erstmal vielen Dank!! Ich habe noch nie so viele Fakten in einem Artikel gelesen, echt der Wahnsinn. Hier treffen zwei Mythen aufeinander, Mythos Festung Harz und Mythos Werwolf. Von der deutschen Propaganda ausgenutzt. Weil hier tatsächlich die Ereignisse auch verortet sind und man es (theoretisch) überprüfen kann sind nach meinem dafürhalten die Fakten auch authentisch. Hier ergeben sich Ansatzpunkte die man zB. vor Ort vertiefen kann. Ich für meinen Teil muß die Masse an Infos erstmal sacken lassen und für mich aufarbeiten. Nochmals Hugo Danke!!
Es gibt da auch noch eine große Doku zum kombattanten Kriegseinsatz der HJ aus dem Bundesarchiv. Die werd ich separat reinstellen, ist sehr umfangreich. un d zum Freikorps AH
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Ich möchte mich noch einmal zum Thema Werwolf melden. Es handelt sich um zwei Hinweise.
1. Das Schreiben des Leiters der Parteikanzlei (Martin Bormann) an die Gauleiter vom 10. März 1945 war zunächst eine parteiinterne Sache, hatte also mit den militärischen Strukturen und Gepflogenheiten nichts zu tun. Deshalb war zunächst der Begriff "Werwolf" (Stichwort "Werwolf") nichts anderes als eine Tarnbezeichnung für die Vorbereitung eines Einsatzes, der diesmal außerhalb der Wehrmacht lag. Diese Aktion lief unter einer Tarnbezeichnung, wie es für andere Einsätze auch üblich war (z.B. Fall Barbarossa). Eine konkrete Vorgabe für eine bestimmte Struktur war damit nicht verbunden. Mehr wusste Bormann allerdings auch nicht, denn der Auftrag an die Gauleiter war je recht nebulös. Es wurde ja nur davon gesprochen, was getan werden sollte. Das "Wie?" fehlte und wurde lediglich aus den im Verlauf des Krieges bekanntgewordenen Praktiken der nicht militärisch organisierten Feindkräfte (Partisanen, Resistance u.ä.) abgeleitet (siehe Flugblatt). Träger der Aktion war, wie es aus dem Rundschreiben hervorgeht die SS. Und die war, besonders nach dem Hitlerattentat, auf die Wehrmacht noch weniger gut zu sprechen, als vorher. Von dieser Seite habe ich allerdings noch keinerlei Belege entdeckt. Dass über den Weg der Partei eine geheime Reichssache mit der Aufforderung zur Suche nach neuen Helden nicht wirklich geheim bleiben konnte, versteht sich fast von selbst. Und dann wurde sicherlich von der SS keinerlei Wert auf die Rückführung von "zurück an die Front" wollenden Versprengten genommen, sondern in den Wirren der letzten Wochen einfach Heldenklau betrieben hat (nach dem Muster des Hauptmanns von Köpenick, nur dass der Hauptmann jetzt Hauptsturmführer war). Und die Werbungbei der HJ ging davon aus, dass man nicht Helden schaffen wollte, sondern dass jeder der sich bereit erklärte, schon ein Held war.
Mein Hinweis soll nur die Suchoptionen erweitern, wenn ich auch nicht mit großartigen Funden rechne.
2. Zur Konzentration von Aktivitäten in und aus der Letzlinger Heide wäre noch ein weiterer Fakt in die Betrachtung einzubeziehen.
Am 28. März 1945 erging der "Führerbefehl" über die Aufstellung eines Freikorps "Adolf Hitler", das sich aus den "Aktivisten der Bewegung, Freiwilligen des Volkssturms und der Werkschar" zusammensetzte. Jeder, der über 16 Jahre alt war und sich freiwillig meldete, musste von der NSDAP, dem Volkssturm und den Betrieben freigegeben werden.Mit der Aufstellung dieses Freiwilligenkorps und seiner Führung beauftragte Hitler den Reichsorganisationsleiter der NSDAP Dr. Robert Ley. Ein Freiwilliger des Freikorps hat ausgesagt, dass dieses Korps bereits Anfang März ins Leben gerufen wurde (BA-ZNS ES: Freikorps "Adolf Hitler"). Der Führerbefehl datierte wahrscheinlich erst vom 28. März, weil um diese Zeit das Korps ausgebildet und in seine Aufgaben eingeführt war. Anfang April sei das Korps, das aus mehreren tausend Männern und Frauen bestand, in seine befohlenen Stellungen ausgerückt. Die meisten von ihnen seien im Kampf um Berlin gefallen. Das Korps sei ein Geheimkorps gewesen. Weder in der Presse noch im Rundfunk durfte darüber geschrieben oder geprochen werden. Es ergänzte sich ausschließlich über Die Dienststellen der NSDAP.
Möglicherweise war Niemöller so ein Einfänger für das Freikorps, der es nicht mehr geschafft hatte nach Berlin zu kommen. Das war dann auch irgendwie "Werwolf". Da können dann auch Bezüge zur Armee Wenck entstanden sein und das Ganze war sowieso ein Schlamassel. Diese Kämpfer konnten kaum als Kombattanten anerkannt werden und kämpften zum Schluss lediglich verzweifelt-hoffnungslos.
Also Augen auf und Vorsicht bei der Festlegung auf irgendwelche Ornungs- und Zuordnungsmerkmale. Die Wehrmacht wollte sich ja retten, was nach internationalem Kriegsrecht möglich war. Allerdings wollten sie zu den Westalliierten. Für Werwolf und Freikorps gab es diese Alternative nicht.
(Ich lese jetzt nicht noch mal durch, um Schreibfehler zu finden - muss morgen früh bald raus.)
Hallo. zum Freikorps ,,Adolf Hitler" ist ja noch weniger bekannt, als zum ,,Werwolf". Die Mitwirkung von Lore Ley ( Tochter von R. Ley)bei diesem Korps lt. Gellermann, kann so nicht gewesen sein, da sie bei Kriegsende gerade mal 6 Jahre alt war. Dünn ist die bekannte Faktenlage bereits bei der Stärke besagter Truppe und auch bei der vorhandenen Bewaffnung. Gegliedert war das Freikorps lt. Wiki in ,,Gau-/Kreis-u. Einzelschwärme". Die ,,Einzelschwärme" waren als gemischte Gruppen aus Männern und Frauen vorgesehen. Frauen auch deshalb, um Verwundete zu versorgen und die Kämpfer mit Nahrung zu versorgen. Alle waren bewaffnet. Mir bekannte Ausbildungsstätten waren Grafenwöhr und Döberitz. Im Rahmen der Angriffe der 12. Armee im April 45 soll das Freikorps auch gekämpft haben. Wie brutal sie gegen sich selbst vorgingen, zeigen wohl die Ereignisse in Michelsdorf. Dort wurden eigene Verwundete durch Angehörige desselben Schwarms erschossen und dann in einer Scheune verbrannt. Inwieweit sich der Einsatz dieser Leute auf die Kampfhandlungen auswirkte, ist mir nicht bekannt. Was ich bisher lesen konnte, deutet daraufhin, dass diese Leute, ähnlich wie der Werwolf, eine Blutspur hinterließ, wenn sie zum Einsatz kamen. Ob dieses Freikorps nur in die Kämpfe um Berlin eingebunden wurde oder auch für andere Aktionen vorgesehen war, entzieht sich meiner Kenntnis. Nicht auszuschließen, dass Niemöller auch in diese Richtung tätig werden wollte. Erhoffe mir von den von Magado angekündigten Dokumenten mehr Erkenntnisse zu der Problematik Freikorps ,,A. H.". MfG Wirbelwind
Nachdem ich mich mit einem Fundstück zum „Freikorps Adolf Hitler“ beschäftigt habe, will ich mich wieder melden.
Der Titel des Fundstückes lautet
The End of the Freebooter Tradition: The Forgotten Freikorps Movement of 1944/45
Auf Deutsch: Das Ende der Freikorps-Tradition: Die vergessene Freikorps-Bewegung von 1944/45
Die genaue Quellenangabe ist:
The End of the Freebooter Tradition: The Forgotten Freikorps Movement of 1944/45 Author(s): Perry Biddiscombe Source: Central European History, Vol. 32, No. 1 (1999), pp. 53-90 Published by: Cambridge University Press on behalf of Conference Group for Central European History of the American Historical Association Stable URL: http://www.jstor.org/stable/4546844 Accessed: 18-09-2016 03:36 UTC
Ich habe in diesem Fall auch die Fußnoten übersetzt (mit Ausnahme der Fundstellenbezeichnungen, die stets im Originaltext wiedergegeben werden. Da aber weitere informative Bemerkungen ebenfalls in den Fußnoten enthalten sind, habe ich diese mit zur Kenntnis bringen wollen.
Der Artikel beschreibt die deutsche Tradition von Freikorps, schildert dann den Versuch, mit einer wieder auferstandenen Freikorpsidee den Zweiten Weltkrieg noch zu Gunsten Deutschlands zu Ende zu führen und gibt dann noch einige Bemerkungen wider, die zum Vergessen dieser Idee in der Nachkriegsgeschichte eine Erklärung geben. Eine wichtige Erkenntnis scheint mir zu sein, dass es zum Kriegsende drei miteinander (um benötigte Kräfte und deren Ausrüstung) konkurrierende Kampfsysteme gab: die Wehrmacht – die NSDAP mit Volkssturm und „Freikorps Adolf Hitler“ – und die SS mit dem Werwolf. Dabei war die SS mit der Wehrmacht bereits verknüpft (Waffen-SS), aber von der Wehrmacht immer nur als Truppe zweiter Garnitur betrachtet, wenn auch die Kampfkraft und die Erfolge der SS-Einheiten anerkannt und gewürdigt wurden. Da die NSDAP mit dem Freikorps eine ähnliche Kampfweise anstrebte, wie die SS mit dem Werwolf (im Großen strukturlos und dezentral) und darüberhinaus der Nachschub an Kämpfern für beide vordergründig in den Händen der Partei lag, verwischten sich die Grenzen dieser Organisationen zunehmend und es wurden sogar Freikorpseinsätze als Werwolfaktionen bezeichnet. Ich glaube, dass die von Magado eingestellte Dokumentation in dieser Hinsicht nicht viel Aufklärung bringt, da sie aus dem Blickwinkel der Wehrmacht entstanden ist und diese ja weder mit Werwolf noch mit Freikorps etwas am Hut hatte, auch wenn es in den letzten Kriegswochen immer mehr Berührungspunkte gab. Schließlich war Großdeutschland ja auf minimale Enklaven zusammengeschmolzen – da traten sich die übriggebliebenen Kämpfer unabsichtlich wohl öfter gegenseitig auf die Zehen und nach dem Krieg wollt es ohnehin keiner gewesen sein. Ich stelle die Seiten einzeln als Bild ein (kann als Grafik kopiert werden), um den Originalcharakter des Artikels möglichst genau wiederzugeben (ich habe lediglich auf den Blocksatz verzichtet, ansonsten aber alles seitengenau beibehalten. Bedingt durch den im Englischen und im Deutschen abweichenden Satzbau sind in ganz wenigen Fällen ein paar Wörter auf die vorhergehende Seite gezogen bzw. auf die nachfolgende Seite geschoben. Wenn jemand zitieren möchte, kann also unbedenklich die Originalseitenzahl benutzt werden. Auch bei seitenübergreifendem Text stimmt die Angabe z.B. Seite 62 f. überein, nur dass eben die Sprache eine andere ist.