Ganz interessant für mich mal zu sehen, wo die Laugenleitung von Samswegen nach Glindenberg verlief. Vielleicht kann Herr Kögler sagen, warum gerade die Laugenleitung von Beendorf nach Glindenberg verlegt wurde und nicht an einem anderen Ort an der Elbe. Möglicher Grund, die kürzeste Verbindung. MfG Rüdiger
Hallo Wirbelwind, siehe bitte #28 und den heute ins Forum gesetzte Schreiben von Herrn Marter. Habe schon eine Mail an das Museum Wolmirstedt gesendet gezüglich des Jahresheftes. So bald ich die Zuarbeit erhalten habe wird diese im Forum veröffentlicht. Gruß Teddy
Guten Morgen Spurensucher MD, habe den Termin des Arbeitsbesuches auf den 14. Oktober 2015 geplant. Warte nur noch auf Bestätigung aus Morsleben. gebe Dir dan durch PN bescheidt. Gruß Teddy
im Moment ist der 14. Oktober bei mir belegt. Der Termin könnte aber noch frei werden. Bin ab 20 Juli im Urlaub. Am 10 August bin ich wieder da und kann genaueres sagen.
Heribert Kögler
Öffentlichkeitsarbeit
Deutsche Gesellschaft zum Bau und Betrieb von Endlagern für Abfallstoffe mbH (DBE)
Achtung: Neuer Termin für Arbeitsbesuch MORSLEBEN Ja, Herr Schulze der 22.Oktober wird für Sie reserviert. Ich habe das so verstanden, wir wollen Ihren Text durchgehen, den Sie über den Bereich Oberes Allertal bezüglich des Bergbaus geschrieben haben.
Glückauf Heribert Kögler Öffentlichkeitsarbeit Deutsche Gesellschaft zum Bau und Betrieb von Endlagern für Abfallstoffe mbH (DBE)
Glückauf Herr Kögler, ich würde gern mehr über die Entstehungsgeschichte des Bergbaus Bereich Oberes Allertal erfahren. Diese Entstehungsgeschichte und der Mißbrauch einiger Schachtanlagen für Rüstungsproduktionsanlagen in der Zeit des Dritten Reiches bilden bei meiner Arbeit bei der Gestaltung des Gedenkbuch LK Börde eine Einheit (Einsatz von Fremdarbeitern, Kriegsgefangene, KZ-Häftlinge). Es wäre begrüßenswert wenn es diesbezüglich noch Zeitzeugen gäbe, welche mit hinzuge-zogen werden könnten. Auch die Nachkriegsnutzung bis in die heutige Zeit würde mich interessieren. Mit freundlichen Grüßen Reimund Schulze
Tut mir leid, Teddy, betreffs #48. Darin konnte ich nichts finden, was meine letzte Frage beantwortet. Vielleicht kann uns Frau Pilz weiterhelfen. In ihrem Altbestand müsste das besagte Heft über den Kalibergbau zu finden sein. Allerdings kann ich mich erst nächste Woche darum kümmern. MfG Rüdiger
So ist das leider bei den älteren Leuten, Teddy, die verwechseln einfach die Zahlen. Natürlich muss es #28 heißen. Trotzdem bleibe ich bei meiner Feststellung, dass der beitrag 28 nicht meine letzte Frage beantwortet. MfG Rüdiger
Hallo, bei Frau Pilz war ich und sie hat mir dankenderweise besagten Artikel aus dem Museumsheft 6, Jahrgang 1982 kopiert. Für die Beantwortung meiner Frage, warum die Elbe bei Glindenberg und nicht ein anderer Ort an der Elbe für die Einleitung von der als Abwasser anfallenden Lauge ausgesucht wurde, wars der berühmte Griff ins Klo.Keine Erwähnung des Kalibergbaus durch die Gewerkschaft Burbach im Bereich Beendorf / Bartensleben. Neben der damals üblichen Klassenkampfrhetorik fand ich einen Aspekt allerdings interessant, den der Artikelschreiber, Herr Ohlendorf erwähnte. Danach sollen in Bismarckshall während des 1. WK 15 Kriegsgefangene zum Einsatz gekommen sein. Welcher Nation sie angehörten und für was sie konkret eingesetzt wurden, stand da nicht. Summa sumarum, wird wahrscheinlich uns nur Herr Kögler bei der Beantwortung der offenen Fragen helfen können. MfG Rüdiger
da stimme ich Dir voll zu Wirbelwind. Ich bekam aam Montag, den 20.Juli 2015 diese besagte Broschüre per Post zugesendet. Wie Du schon sagtest, Wirbelwind, ein Griff in die besagte Kloschüssel. Gruß Teddy
Noch mal zum Aspekt Kriegsgefangene auf Bismarckshall. Herr Marter hatte ja in seinem Beitrag angefragt, warum sich das Forum mit Laugenleitung etc. beschäftigt. Abgesehen von der unterirdischen Kriegsproduktion, kann jetzt auf den Artikel von Herrn Ohlendorf verwiesen werden.Vielleicht kann er ja auch etwas zur Aufklärung beitragen, aufgrund seines Zugriffs auf bestimmte Dokumente. ZZ dürfte es ja keine mehr geben. MfG Rüdiger
zu #57 werde mal Anfragen bei Herrn Marter betreff der Kriegsgefangenen. Vielleicht besteht auch ein Zusammenhang zu den Kriegsgefangenen, welche es in Wolmirstedt und Umgebung gegeben haben muß? Wenn ich näheres erfahre, stelle ich dies in Forum. Gruß Teddy
Habe heute von Herrn Claus Hansper (Ortschronist und ehrenamtlicher Mitarbeiter der Gedenkstätte "KZ Außenlager A3 Beendorf" Antwort auf meine Mail zur Thematik Flucht und Vertreibung bekommen. Es gibt in Beendorf noch lebende Zeitzeugen zur Thematik Flucht und Vertreibung. In wieweit diese bereit wären darüber zu berichten wird durch Herrn Claus Hansper geklärt. Sollten die Zeitzeugen bereit dazu sein, werde ich am 5.6.2016 zu einem Kennlerngespräch nach Beendorf fahren. In diesem Zusammenhang erfolgt auch in feierlichen Rahmen die Übergabe des Gedenkbuch Landkreis Börde 1933-1945 statt.