Nun auf diesem Weg, weil ich anders nicht klar komme. In 2006 war Frau Dicker zu Besuch in Körbelitz und sprach mit Robert Pionteck. Sie standen dabei in der Nähe der Bäcke und im Gespräch erinnerte sich Frau Dicker an ihre Zeit in Körbelitz. Der Krieg war noch nicht zu Ende und sie hat mit ihrer Mutter im Arbeiterhaus des Bauern Täger (jetzt Tochter Edelgard Handge, 39175 Körbelitz, Dorfstraße 3 und 5) gewohnt. Warum sie nach Körbelitz kam und warum oder ob sie auf der Flucht war, ist mir nicht bekannt. Auf alle Fälle ist überliefert, dass die Gemeindeangestellte Helene Hoppe (bereits verstorben) ihr und ihrer Mutter zur Weiterreise Richtung Westen verholfen hat. Inge Schwenck
Ihre Bilder erinnern auch an den verheerenden Luftangriff auf Magdeburg am 16.1.45 Bild entfernt (keine Rechte)
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