Ok, 27.9. nächsten Jahres. Da ist natürlich noch ne Menge Zeit. Vielleicht schaffe ich es ja doch noch mal ins Museum in WMS und kriege noch was raus. Die Sache mit dem Beiwagen ist natürlich eigenartig. Jedoch glaube ich hier an einen Übermittlungsfehler bei der Voschti. Ich glaube das die Tatsache, das die Grablage eines deutschen Feldwebels, der auch noch Ehrenbürger war, die DDR überdauert hat zwangsläufig von Gerüchten, vom Hörensagen und alternativen Wahrheiten (schönes neues Wort) gelebt hat und auch weiter lebt.
Moin Spusu, muss mich korrigieren. Der Filmtermin ist der 27.02.26 und nicht der 27.09.26. Sorry. Der Heimatverein in Rogätz plant am 24.01.26 besagten Film zu zeigen. Vielleicht wissen die Filmemacher inzwischen mehr dazu, wer Schuppenhauer tötete und wie erums Leben kam. Beim nochmaligen Nachdenken darüber beschlich mich der Gedanke, dass auch der Kradfahrer etwas abbekommen haben könnte. Schließlich handelten beide, Schuppenhauer und er entgegen geltender Befehle. Anderseits war bisher immer nur vom Tod Schuppenhauers die Rede. MfG Wirbelwind
Heute in unserer Voschti.... man lese und staune!!
Drama am Jersleber See Film aus Colbitz über die letzten Tagen des Zweiten Weltkriegs. • Dreharbeiten für den Film „Ein Tag im April“ in Colbitz.Foto: Sandy Piehle VON SEBASTIAN PÖTZSCH JERSLEBER SEE. Filmfans, Cineasten und Geschichtsinteressierte sollten sich diesen Termin unbedingt vormerken: Am Sonnabend, 31. Januar, wird zum ersten Kinoabend am Jersleber See eingeladen. Gezeigt wird der Film „Ein Tag im April“. Der Streifen wurde produziert von Laien des Vereins „Adler-Film Colbitz“, einer Gruppe von Film- und Geschichtsinteressierten. Die Handlung beruht in Teilen auf wahren Begebenheiten, die laut den Produzenten historisch bewiesen sind. Der Film handelt vom 12. April 1945 in Colbitz und bietet einen Einblick in die letzten Tage des Zweiten Weltkriegs. Ein kleiner amerikanischer Spähtrupp, der sich dem Dorf nähert, steht symbolisch für den unaufhaltsamen Vormarsch der Alliierten. Feldwebel rettet Colbitz Gleichzeitig versucht eine versprengte Wehrmachts- und SS-Einheit, unterstützt durch den Volkssturm, verzweifelt und auf teils fanatische Weise, den Weg nach Magdeburg zu blockieren und dem Krieg noch eine Wendung zu geben. Doch Feldwebel Wilhelm Schuppenhauer will das Dorf kampflos an die Amerikaner übergeben, um unnötige Zerstörungen und Leid für die Zivilbevölkerung zu vermeiden – „ein innerer Konflikt, den viele Soldaten in dieser Zeit erlebten“, heißt es von den Filmemachern. Mitglieder der Film-Crew werden während der Kinoabends am Jersleber See den Zuschauern Rede und Antwort stehen. Zudem sind eine Bildershow über die Dreharbeiten sowie lustige Outtakes, also nicht veröffentlichte Aufnahmen, zu sehen. Eintrittskarten für diesen besonderen Film sind unter der Telefonnummer 039203/28 94 56 oder per E-Mail unter der Adresse info@jerslebersee.de sowie unter adler-film-colbitz@gmx.de zu haben.