Naja, die Rätsel konnten nur durch Flieger aus Berlin (Peter Reinhardt) gelöst werden. Ich bin nur die schreibende Zunft.... Insgesamt war es eine Gemeinschaftsation!
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Ja, Helmut hat den Sachverhalt exakt auf den Punkt gebracht. Ein Sachfehler muss erwähnt werden, es handelt sich um eine HE-177 und nicht um eine Me-177, Heinkel statt Messerschmitt. Die analysierten Teile sind eine Seltenheit, sie müssen gereinigt, konserviert und gesichert werden.Teile einer He-177 gibt es nicht soviel.Ich nehme an, dass die Herkunft der Teile sehr wahrscheinlich vom ehemaligen Flugplatz Burg zu erklären ist. Bei der Durchsicht meiner Unterlagen bin ich aber auch auf den Absturz einer He-177 bei Garbow, in der Nähe von Burg, gestoßen. Dabei handelt es sich um die He-177 ND+SA, Werksnummer 135006, 13. oder 15.6.44 abgestürzt. Stationiert war sie bei FFS 16 in Burg. Persönlich muss ich sagen, es macht mir immer sehr viel Spaß mit fachlich kompetenten Leuten zusammenzuarbeiten. Hier möchte ich, neben den o.g., vor allem den Sohn von Herrn Werner Dietrich und sein Umfeld nennen. Da macht so ein Ausflug von Berlin nach Genthin, nur wegen verbeultem Aluminium, auch Spaß. Ich bin mir sicher, dass in den Sammlungen in Reesen und Burg noch viele versteckte Informationen schlummern. Danke !
Ein guter Falk, ein treuer Hund, ein edles Pferd sind mehr als tausend Taler wert !