Bericht zum Forschungsauftrag Ermordung von Antifaschisten in Schermen
Angefertigt von einer Arbeitsgruppe der Klasse 9b der POS „Hermann Matern“ Burg
neu geschrieben am 21.12.1997 von Axel Thiem
Mitglieder der Arbeitsgruppe
Dagmar Knobloch Peter Strotmann Frank Zarsky Axel Thiem Gerald Huhn
Leiter
Herbert Gräb
Vorwort Zu Beginn des Schuljahres 1974/75 erhielten wir vom Kreiskomitee der Antifaschistischen Widerstandskämpfer den Forschungsauftrag, Erkundungen über die Ermordung von Antifaschisten in Schermen einzuziehen. Wir sollten herausfinden, wer ermordet wurde, wer die Mörder waren, woher die Opfer kamen, und wer Kontakt zu ihnen hatte. Wir versuchten, ein lückenloses Bild der Vorgänge in Schermen zu erarbeiten. Erschwert wurden unsere Untersuchungen durch die Tatsache, daß das geschehen vor dreißig Jahren war. Die unmittelbaren Augenzeugen sind bereits verstorben. Die Aussagen, die wir erhielten, sind nur mündliche Überlieferungen. Sehr oft konnten sich unsere Gesprächspartner nicht mehr an die Situation in Schermen 1945 erinnern. Vielen Gesprächspartnern waren die Tatumstände nur durch mündliche Überlieferungen von Ortsansässigen bekannt. Dadurch erhielten wir widersprüchliche und ungenaue Aussagen. Es war für uns sehr schwer, ein genaues Bild der Vorgänge in Schermen zu erhalten. Trotz aller Bemühungen kann der Bericht nicht alle Tatsachen erbringen, Widersprüche konnten nicht alle geklärt werden.
Wir danken an dieser Stelle allen Einwohnern Schermens, die uns hilfreich unterstützten. Unsere Gesprächspartner waren:
Frau Felux, Herr Förster, Frau Grotius, Herr Geue, Frau Nattrodt, Herr Kupfernagel Frau Krüger, Herr Jeschke, Herr Waldmann Frau Herting, Herr Fliegauf, Frau Gotzel
Einleitung In diesem Jahr beging unser sozialistischer Staat den 30. Jahrestag der Befreiung vom Hitlerfaschismus. Vor dreißig Jahren bestand die Möglichkeit, eine Wende in der deutschen Geschichte zu erreichen. Es bestand die historische Chance, eine demokratische und friedliche Entwicklung zu beginnen. Dazu mußte ein neuer Staatsapparat aufgebaut und sämtliche Kriegsverbrecher bestraft werden. Die Produktionsmittel mussten Volkseigentum werden, um die Wurzeln des Imperialismus zu beseitigen. Unter Führung der geeinigten Partei der Arbeiterklasse wurde in unserem Teil Deutschlands ein Arbeiter –und- Bauern –Staat gegründet. Grundprinzipien unseres Staates sind es, eine friedliche Außenpolitik zu betreiben, alles für das Wohl des Volkes zu tun und alle Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu bestrafen. Unser Forschungsauftrag soll dazu beitragen, die Verbrechen des deutschen Faschismus in unserem Heimatgebiet darzustellen. Mit diesem Bericht wollen wir einen Eindruck der damaligen Zeit vermitteln und zur Erziehung der Jugend zum Haß gegen die Verbrechen des Imperialismus beitragen.
Die Situation in Schermen 1945 Das faschistische Deutschland, das sich seit 1939 im Krieg befand, war am Zusammenbrechen. Die faschistische Führung versuchte mit allen Mitteln, den Zusammenbruch aufzuhalten. Es wurden alle wehrfähigen Männer in den Volkssturm gepresst. Die Stimmung in der Bevölkerung verwandelte sich in Haß gegen den Faschismus. Der Unwille zur Weiterführung des Krieges war überall erkennbar. Mit Terror und Unterdrückungsmethoden versuchte man, die Bevölkerung zum Kriege zu zwingen. Sehr häufig wurden in den letzten Monaten des Krieges Erschießungen unter der Zivilbevölkerung vorgenommen, um die Menschen einzuschüchtern. In Schermen, einem kleinen Ort bei Burg, war die Situation nicht anders. In der Bevölkerung gab es auch hier Kräfte, die den Krieg mit allen Mitteln weiterführen wollten. Unterstützt wurden diese Kräfte durch auf der Flucht befindliche oder versprengte Wehrmachts- oder SS-Verbände. In Schermen befanden sich auf vielen Gehöften versprengte SS- und Wehrmachtsangehörige. Die Bevölkerung wurde von ihnen drangsaliert, es wurden Lebensmittel gestohlen. Die Schermener verhielten sich passiv gegenüber den SS- Leuten und waren sehr oft mit Haß gegen sie erfüllt. Ebenso befanden sich in Schermen sehr viele Fremdarbeiter, die von den Faschisten zur Zwangsarbeit nach Deutschland gebracht wurden. Frau Gotzel berichtete uns, daß sehr viele Trecks polnischer Fremdarbeiter durch Schermen zogen und durch die Bevölkerung bzw. durch die Schermener Fremdarbeiter mit Lebensmitteln versorgt wurden. Von Frau Felux erfuhren wir, daß in den letzten Apriltagen eine Gruppe polnischer Fremdarbeiter aus einem Magdeburger Rüstungsbetrieb nach Schermen gebracht wurde. Frau Nattrodt ergänzte, diese Fremdarbeiter seien nach Schermen gebracht worden, um dort Panzersperren gegen die nahenden sowjetischen und amerikanischen Truppen zu bauen. Diese Fremdarbeiter waren auf dem Grundstück Beckmann untergebracht. Fräulein Beckmann, jetzt Frau Nattrodt, versorgte sie heimlich mit Lebensmitteln.
Aufgrund der sich zuspitzenden Verhältnisse und der drohenden Niederlage des faschistischen Staates, ließen einige SS- Schergen ihre Wut und ihren Haß an den polnischen Fremdarbeitern aus. Der SS-Mann Erdmann trieb mit Unterstützung des Wehrmachtsangehörigen Müller die zu Schanzarbeiten vorgesehenen Fremdarbeiter zusammen. Es war ihre Absicht, diese zu erschießen. Erdmann war etwa 32-34 Jahre alt, mittelgroß und hatte eine Unterführerfunktion im SS-Apparat. Sein Heimatort wurde mit Wien angegeben. Durch das Auftreten Erdmanns wurden die Menschen in Schermen stark eingeschüchtert. Frau Grotius, die an diesem Tage im Dorfe zu tun hatte, wurde auf die Zusammengetriebenen Polen aufmerksam. Erdmann hielt sich zu dieser Zeit in der Schermener Gaststätte auf. Frau Grotius ging in die Gaststätte hinein und forderte Erdmann auf: „Lassen Sie die Polen frei. Es ist eine Sünde, sie zu erschießen. Versorgen Sie die Polen mit Lebensmitteln.“ Erdmann, der zu dieser Zeit in Begleitung zweier Nachrichtenmädchen war, zog seine Pistole und fuhr Frau Grotius an: „Verschwinde, sonst wirst Du mit erschossen.“ Daraufhin, berichtet Frau Grotius, verließ sie eingeschüchtert den Raum und fuhr nach Hause. Frau Nattrodt teilte uns weiter mit: Erdmann verließ daraufhin die Gaststätte und forderte einen Soldaten auf, mit ihm die Erschießung vorzunehmen. Dieser Soldat weigerte sich mit den Worten: „Ich will mich mit anderen Taten rühmen, als wehrlose und unschuldige Opfer zu erschießen.“ Erdmann und Müller trieben dann die polnischen Fremdarbeiter zur Erschießung. Unter den Polen sollen sich Juden befunden haben, weiterhin ein 12-13 Jahre altes Mädchen und ein Arzt. Auf ihrem Weg durch Schermen wurden Erdmann und Müller von den Schermener Bürger Herr Stuter und seiner Frau angesprochen, gab uns Frau Felux an. Sie versuchten Erdmann zu beschwichtigen und baten ihn, die Fremdarbeiter nicht zu erschießen, da der Krieg doch verloren sei. Erdmann antwortete darauf: „Kein wort von Barmherzigkeit, sonst kommt ihr mit.“ Erdmann und Müller trieben die Gruppe der zehn polnischen Fremdarbeiter mit Kolbenschlägen und Hunden in die Nähe der Autobahn zum sog. „Schacht“. Der Schacht war eine ehemalige Kiesgrube. Herr Förster berichtete uns, daß sie auf den Weg dorthin Erdmann um Gnade baten. Das Mädchen weinte und flehte Erdmann an, alle freizulassen. Erdmann ließ sich nicht erweichen. Frau Krüger berichtete uns, daß Erdmann auf dem Weg zum Schacht zwei Unteroffiziere beauftragte, an der Erschießung teilzunehmen. Sie weigerten sich, diesem Befehl Folge zu leisten. Erdmann drohte ihnen: „Mit euch rechne ich später ab.“ Im Schacht wurden die Fremdarbeiter erschossen und notdürftig verscharrt. Herr Förster informierte uns, daß die Bürgerin Neuendorf aus Schermen Augenzeuge der Erschießung war. Nach der Erschießung kam Erdmann zu ihr, er forderte sie auf, mit ihm zu feiern. Frau Neuendorf lehnte entrüstet ab. Erdmann und Müller verließen nach diesem Mord zusammen mit Wehrmachtsangehörigen Schermen und versuchten, in Richtung Elbe zu fliehen, um in amerikanische Kriegsgefangenschaft zu gelangen. Müller wurde dabei von seinen eigenen Leuten erschossen, weil er einen Befehl mit Waffengewalt durchsetzen wollte, teilte uns Frau Nattrodt mit.
Im Spätsommer 1948 wurden die Leichen der Fremdarbeiter in Särge gelegt und zum Friedhof Schermen überführt. Die Gemeinden Schermen pflegt noch heute die Grabstätte der Ermordeten. Am 8. Mai werden Kränze von Delegationen niedergelegt.
Magado-2 Wenn nicht anders ausgewiesen, dann Sammlung/Eigentum Magado Bilder/Beiträge dürfen "Nichtgewerblich" genutzt werden.
Gedenkstätte entsteht zum 8. Mai bei Schermen Eine Zielstellung der Gesellschaft für Denkmalspflege
Burg. Im November vorigen Jahres überreichte die Denkmalspflege im Kulturbund der DDR unseres Kreises auf der Bezirksaktivtagung des Kulturbundes in Wolmirstedt dem Präsidium ihr Aktionsprogramm zum 40. Jahrestag des Sieges und der Befreiung. Vertreter des ZK der SED, des Ministeriums für Kultur und des Präsidiums des Nationalrates der Nationalen Front nahmen die Verpflichtung entgegen. Sicher werden viele Bewohner des Kreises nach der Ursache einer Gedenkstätte am Rande der Ortschaft Schermen fragen. Ein vierzig Jahre zurückliegendes bedrückendes Ereignis gibt den Anlaß. Wenige Tage vor dem Einmarsch der sowjetischen Soldaten wurden von SS-Angehörigen zehn polnische Häftlinge, zumeist Frauen, unter ihnen auch ein 14jähriges Mädchen erschossen. Heute befindet sich die Gedenkstätte der Opfer auf dem Friedhof von Schermen. Der Ort der verbrecherischen Erschießung liegt in einer ehemaligen Sandgrube nahe der Autobahn. An der Stelle waren die Getöteten zunächst auch verscharrt. Als Mitglieder der Gesellschaft für Denkmalspflege im Vorjahr den Ort des Geschehens aufsuchen wollten, war eine genaue Markierung der Erschießungsstelle zunächst nicht möglich. Erst längeres Nachforschen ließ den Platz der tragischen Vorgänge wieder auffinden. Die vergangenen Jahrzehnte drohten die zurückliegenden Ereignisse zu überdecken. Dieser Zeitbedingten Entwicklung soll nun mit der Gestaltung einer Gedenkstätte entgegengewirkt werden. Zum Jahresbeginn fanden Beratungen mit der staatlichen Forstwirtschaft Detershagen, dem Rat der Gemeinde und der Veteranenkommission der SED-Kreisleitung statt. Das Aussehen des Waldgebietes im sog. Schacht verändert inzwischen täglich durch die fleißige Arbeit der Forstleute. Bald wird auch mit der Gestaltung der eigentlichen Gedenkstätte begonnen. Eine feste Vorstellung besteht schon bei den Bundesfreunden des Kulturbundes.
K. Möbius
Ideeller Wert überwiegt um einiges Aus Anlaß der Bevorstehenden Einweihung der Gedenkstätte bei Schermen unterhielten wir und mit Klaus Möbius, Kreisvorsitzender der Gesellschaft im Kulturbund der DDR
Genosse Möbius, in den letzten Wochen konnten wir auf der Lokalseite von der Gestaltung einer Gedenkstätte des antifaschistischen Widerstandes bei Schermen berichten. Das Anliegen solch einer Gedenkstätte war sicherlich etwas Neues für Sie.
K. Möbius: Damit betraten wir die Denkmalspfleger des Kulturbundes der DDR in ihrer Tätigkeit tatsächlich Neuland. Galt doch bisher ihre Fürsorge, Pflege und Arbeit den historischen Bauwerken der älteren Geschichte.
Welche neuen Überlegungen mußten gemacht werden?
K. Möbius: Für Schermen ergab sich das Problem, eine Baustruktur zu formen, die zunächst nur in ihrer Idee vorhanden war. Für die spezielle Aufgabenstellung wollten wir zudem noch eine Reihe von Grundvoraussetzungen erfüllen.
Welche waren das?
K. Möbius: Erstens sollte die Geländebeschaffenheit des Ortes des Geschehens ausschlaggebendes Element der Gestaltung bleiben. Zweitens mußten in der symbolischen Aussage der Gedenkstätte Beziehungen zum Tatgeschehen ausgedrückt werden. Drittens sollten bei der Bauausführung nur Materialien zum Einsatz gelangen, die den natürlichen Gegebenheiten der Landschaft entsprechen.
Wie wurde die Aufgabe gelöst?
K. Möbius: Die Erschießung fand damals in einer Grube unmittelbar vor der Böschung des sog. „Schachtes“ statt. Ein Teil des ehemaligen Erdloches wurde nun als halbrunder, mit Rosen bepflanzter Erdwall in die Gedenkstätte als Abschluß einbezogen. Es entstand verbunden mit forstwirtschaftlichen Maßnahmen, innerhalb des Waldes eine kleine Freifläche. Im anschließenden Halbrund wurden durch zehn Findlinge die Opfer der Erschießung symbolisiert. Inmitten der Findlingsgruppe befindet sich ein Beet. An dieser Stelle ruhten die Opfer von 1945 bis 1948. In dem Beet selbst hat eine Granitplatte mit Inschrift ihren Platz.
Sicher war die Gestaltung das Projekt einer Zusammenarbeit?
K. Möbius: Sie war wohldurchdacht. Mit uns beteiligten sich ein FDJ-Kollektiv der EOS „Geschwister Scholl“ Burg, die staatliche Forstwirtschaft Detershagen, der Rat der Gemeinde Schermen und die LPG (P) Burg. In lückenloser Reihenfolge waren die einzelnen Bauabläufe koordiniert.
Wer unterstützte Sie ständig?
K. Möbius: Der Oberfürster, Genosse Müller, gehörte zu den aktiven Mitgestaltern, und der Bürgermeister, Genosse Strübing, stellte uns die Baumaterialien zur Verfügung. Es beteiligte sich gleichfalls die LPG (P) Burg, Bereich Schermen, mit Technik. Fast 750 Stunden wurden von allen Mitgestaltern an Zeit eingebracht.
Wie sehen Sie den Wert dieser zurückliegenden Arbeit?
K. Möbius: Weit übertroffen wird der materielle Wert von der ideellen Bedeutung. So konnten sich zum Beispiel die beteiligten FDJler bewußt mit den geschichtlichen Ereignissen der Befreiung im Jahr 1945 auseinandersetzen.
Danke für das Gespräch
Stunden vor dem 8. Mai 1945… Erkenntnis über ein grausames SS-Verbrechen
Schermen. Im Zusammenhang mit dem Bericht über die Anlage einer Gedenkstätte bei Schermen wurde bereits über das faschistische Verbrechen berichtet. Über den Vorgang liegt eine Untersuchung vor. Erarbeitet wurden diese Unterlagen von fünf FDJlern unter der Leitung des Lehrers Herbert Gräb, der heute in der Diesterweg-Oberschule Burg arbeitet, im Jahre 1975. Die nachfolgende Schilderung des Tatverlaufes bezieht sich im Wesentlichen auf die Forschungsergebnisse. Vermutlich war der Tag der Tat der 3. Mai 1945. In Schermen befanden sich auf vielen Gehöften SS- und Wehrmachtsangehörige. Besonders eine Gruppe der SS machte durch ihre fanatisch und ununterbrochene „Endsieghaltung“ auf sich aufmerksam. Sie stand unter der Leitung des SS-Scharführers Erdmann. Mit ihren Durchhalteparolen schüchterte sie die Bevölkerung des Ortes ein. Aus Magdeburg war zu der Zeit eine Gruppe von Zwangsverschleppten, zumeist polnische Bürger, zu Schanzarbeiten in das Dorf Schermen verlegt. Sie wurden in einer Scheune gefangen gehalten. Am 3. Mai trieben die SS-Leute Erdmanns die Gefangenen vor die Gasstätte in Schermen. Im Gastzimmer sprach der Scharführer lautstark dem Alkohol zu. Die Zusammengetriebenen verstörten Gefangenen und der lärmende Erdmann ließen bei den Menschen in den umliegenden Häusern schlimme Ahnungen aufkommen. Bald bestätigten sich alle Befürchtungen. Die Gefangenen sollten erschossen werden. Mit großer Brutalität wurden die Bewachten durch das Dorf getrieben. Kolbenschlägen hagelten auf sie nieder. Erbarmungslos hetzte die SS-Wachmannschaft ihre Hunde auf die zehnköpfige Gruppe. Noch heute ist den Augenzeugen besonders das erschütternde Aufbegehren eines zu den Gefangenen gehörendes etwa 12jähriges Mädchen in Erinnerung. In dem Zusammenhang muß das beherzte Verhalten einer Reihe Schermener Bürger genannt werden. Sie stellten sich den SS-Angehörigen entgegen und baten um das Leben der Mißhandelten. Hart wurden sie zurückgewiesen und dabei mit der Waffe bedroht. Selbst Soldaten der Wehrmacht entzogen sich der Forderung Erdmanns, sich an der Erschießung zu beteiligen. Das SS-Kommando trieb die Gefangenen über die Autobahn zum „Schacht“, einer Baumumstandenen ehemaligen Sandgrube. Unmittelbar am Böschungsrand der Sandgrube wurden das Mädchen sowie die Frauen und Männer erschossen und anschließend flüchtig verscharrt.
K. Möbius
Magado-2 Wenn nicht anders ausgewiesen, dann Sammlung/Eigentum Magado Bilder/Beiträge dürfen "Nichtgewerblich" genutzt werden.