Auf jeden Fall ist es eine offene Provokation! Um so verwunderlicher die Veröffentlichung in der V. wo doch derLokalredakteur der V. selber anwesent war und in den höchsten Tönen schwärmte... Es wird auf jeden Fall eine Richtigstellung iseitens der Betreiber in der V. geben! Man kann also nur hoffen das die dann auch in der Zeitung erscheint!!!!
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Ich würde es nicht unbedingt als Provokation ansehen. Eher würde ich es mal unter der Rubrik "Viel Feind viel Ehr" verbuchen. Beim letzten mal waren es die Laubenpieper die sich über den Kanonendonner im Namen der Spatzen beschwerten und diesmal nun Herr Fischer. Der Voschti mache ich auch keine Vorwürfe, es ist halt ein Leserbrief. Woher der Wind weht ist wohl auch offensichtlich. Aber nun ja das gehört dazu.
Über die Zusammenlegung der beiden Veranstaltungen kann man geteilter Meinung sein. Schluß endlich muß sich alles rechnen.
Der ganze Leserbrief liefert überhaupt keine Argumente oder irgendeine sinnvolle Äußerung. Selbst die Anschuldigungen sind ohne jede Begründung in den Raum gestellt. Für den außenstehenden Leser ist der "Leserbrief" völlig nichtssagend. Mein Fazit: Man kann ihn getrost ignorieren! Es lohnt nicht, deswegen künstlich ein Faß aufzumachen. Das wertet den Herrn Autor nur auf.
Hallo, erst mal bin ich froh, dass der Oberst v. Falkenberg wieder auferstanden ist, nicht auszudenken, wenn er für immer unsere Reihen verlassen hätte. Die Geschichte mit dem Leserbrief des Herrn Fischer ist ärgerlich, aber schenkt ihm nicht zuviel Bedeutung. Was stört es die Eiche, wenn sich ein Wildschwein an ihr schubbert. Würde in der Gegendarstellung versuchen, ganz gelassen auf die Vorwürfe zu reagieren. Nicht noch den Mann aufwerten, sofern er überhaupt unter diesen Namen existiert. Euch ist doch klar, dass es immer noch Leute gibt, die Euch den Erfolg neiden und nicht damit gerechnet haben, dass die Fachgruppe u. der KHV weiter bestehen sowie die Sanierung der Festungsanlagen voran schreitet. Neid ist die höchste Form der Anerkennung. Warum die Vosti den Leserbrief abgedruckt hat, darüber kann ich nur spekulieren. Entweder wollte man Herrn Fischer den Wind aus den Segeln nehmen(mein Leserbrief wird eh nicht veröffentlicht) oder die Vosti hofft damit auf eine Auseinandersetzung, die zur Auflagenerweiterung beiträgt. Wir werden sehen, wie weit Herr Fischer die Dinge noch treibt.
#48 was die Volksstimme betrifft, ist es schon sonderbar, das diese solche Leserbriefe veröffentlicht. Wenn ich daran denke, das die Leserbriefe, welche ich an die Volksstimme gesendet habe, bezüglich des Projektes Gedenkbuch für die Stadt Magdeburg 1933-1945, im Gedenken aller Opfer des Nationalsozialismus, wollte man mich erst einmal Kennenlernen, was ich einerseits auch verstehen kann, andererseits musste die Erfahrung machen, das Sie (Volksstimme) trotz meiner Einladung zum 19.4.2018 (Übergabe der Dok. Liste der 267 Opfer) und Zeitzeugenbefragung in Ottersleben und Besuch der letzten Ruhestätte Adolf Jentzen nicht wahrgenommen haben.
Zitat von Teddy im Beitrag #51#48 was die Volksstimme betrifft, ist es schon sonderbar, das diese solche Leserbriefe veröffentlicht. Wenn ich daran denke, das die Leserbriefe, welche ich an die Volksstimme gesendet habe, bezüglich des Projektes Gedenkbuch für die Stadt Magdeburg 1933-1945, im Gedenken aller Opfer des Nationalsozialismus, wollte man mich erst einmal Kennenlernen, was ich einerseits auch verstehen kann, andererseits musste die Erfahrung machen, das Sie (Volksstimme) trotz meiner Einladung zum 19.4.2018 (Übergabe der Dok. Liste der 267 Opfer) und Zeitzeugenbefragung in Ottersleben und Besuch der letzten Ruhestätte Adolf Jentzen nicht wahrgenommen haben.
Generell ist es so, zumindest hab ich das mal in der VS gelesen, dass nicht alle Lesermeinungen veröffentlicht werden. Steht das Thema nicht auf der Agenda, eh keine Chance. Sollte der Nationalsozialismus und seine Opfer mal eine Rolle spielen, sieht es anders aus. Es ist wie überall, man zieht sich nicht ein Thema an die Brust welches daneben läuft bzw. im Moment keine Rolle spielt.
Teddy, deine Aussage in #51 verwundert mich etwas, da doch "Opfer des Nationalsozialismus" eigentlich ganz oben auf jeder Nachrichtenagenda zu finden ist.