Etwas mehr "Fleisch" wäre schon schön, z. B. Fundtiefe? Sind Stempelungen etc. erkennbar? Material? Ist das wellenförmige Teil auf dem U-Steg wirklich so aufgenietet? Sind es Nieten? Ad hoc fällt mir zu wellenförmig nur eine JU 52 ein.
Ist Alu, Wellblechteil auf der Schine ist so aufgenietet, keine Stempel oder Seriennummern vorhanden. Hatte danach gefragt. Sieht nach einer deutschen Maschine aus....
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Nr. 5 halte ich für einen Zünder bzw. ein Teil eines Zünders. Ist das bei Nr. 6 ein Gewinde? Hier mal zwei Bilder einer JU 52, auf dem ersten Bild wäre an der Tür ein U-Steg zu sehen.
Na, da gehen wir ja konform. Ich glaube mich zu erinnern dass auch ein englischer Bomber dieses gewellte Blech hatte, habe aber noch nichts in meinen Unterlagen gefunden. Wobei ich, wie gesagt, eher auf eine JU tippe, die hatte ja beides, gewelltes Blech und auch gerade Teile, ich hätte in Sinsheim mehr Bilder machen sollen aber nach gut 500 hat mein Akku den Geist aufgegeben.
ZitatIn Form und Größe passt es zu keiner mir bekannten Art von Kopf- oder Bodenzündern. Auch als Schlagzündschraube passt es für mich nicht. Es fehlt z.B. für Zünder und Schlagzündschrauben ein außenliegendes Grobgewinde. Mit 50 mm Durchmesser ist das Teil wieder zu groß für ein innenliegendes Zünderteil der üblichen Artilleriekaliber.
Schlagzahlen bzw -buchstaben sind an diesen Stellen wie sichtbar am besagten Teil für Zünder und Schlagzündschrauben unüblich.
Die Beschriftung No84 (o mit Unterstrich) ist hingegen nicht wehrmachtstypisch, sondern typisch britisch. Könnte eventuell Teil eines Bombenzünders sein.
Luftangriffsaktivitäten-Angaben liegen bisher noch nicht vor. Rothensee wurde in die Deutung der Teile einbezogen. Aber er hat noch nicht geantwortet. Könnte Urlab haben.... Müssen wir abwarten.
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