Das ist doch mal wieder was, kannte ich noch nicht! Problem,es müßte eine Zentralstelle geben, wo alle Publikationen mit u. ohne ISBN registriert werden mit Bezug auf Heimatliteratur. Da es das aber noch nie gab, sind es immer nur Zufallstreffer, wenn man davon was mitbekommt....
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Im Vorfeld der oben beschriebenen Ereignisse wird im selben Buch das Durcheinander beschrieben wie es sicherlich in ganz Deutschland zu jener Zeit zu erleben war. Wenn dann auch noch ein KZ-Transport strandet wird das Chaos unbeschreiblich. Beschrieben werden die Ereignisse dennoch was Teddy besonders interessieren wird.
Na ich bin ja immer noch auf der Suche nach dem Bernsteinzimmer. Was waren das denn wohl für "Wehmachtsprovianttransportkisten" die mann auf 16 Gespannen über die Elbe bringen will??? Oder gebracht hat. Nach Osten!!!! In Kehnert hat es glaube ich noch Gefechte über die Elbe gegeben. Wird in den Berichten von Kisten auf 16 Gespannen berichtet. Wie kamen die Kisten drüben weiter.Was war drin? Bestimmt kein Proviant.Wenn die Kisten wie die Häftlinge aus Dora kamen handelt es sich möglicherweise um Unterlagen??? Wie wir wissen strandeten auch Eisenbanwagen mit V2 Raketen und und dazugehörige ZBV Einheiten an der Elbe. spannend!!!
Ein sehr interessanter Bericht, Spurenssucher MD, vorallem die einzelnen Zeitzeugenberichte über die Ereignisse welche sich in Letzlingen und Umgebung abgespielt haben. Die Orte wie Burgstall und Dolle sollte man eventuell intensiver noch erforschen. Vieleicht könnte man auf Unterstützung von Forumsmitglieder rechnen welche aus dieser Umgebung sind fragen? Gibt es noch eine Fortsetzung? Gruß Teddy
Hallo, mich würde auch brennend interessieren, was in den sogenannten Proviantkisten wirklich war. Mit Sicherheit kein Proviant! Was V-Waffen auf ostelbischer Seite betrifft, so gibt es einen Nachweis, das am 11.04.1945 Wolmirstedt um eine große Katastrophe herumgekommen ist. Ein Zug mit V-Waffen war eingetroffen, aber die Lok nicht mehr einsatzbereit. Der verantwortliche Transportoffizier, Angehöriger der Waffen-SS, drohte den Zug zu sprengen. Dem Eisenbahner O. Hallmann ist es zu verdanken, das es dazu nicht kam. Er besorgte eine Ersatzlok, mit der er den Zug dann nach Biederitz brachte. MfG Rüdiger
Das kann aber nur vor den Sprengungen der Elbbrücken geschehen sein, denn die Herrenkrug-Eisenbahnbrücke wurde am 17.4.45 gesprengt. Logisch, denn die Amerikaner rückten am 13.4. in Wolmirstedt ein, also noch vor dem 13.4.45. Da waren noch alle Ebbrücken intakt.
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