Die Mitglieder der Fachgruppe MAGADO-2, MilitariaMD und hadischa besuchten am 31. 07. 2012 die Heimatstube in Hakeborn und hatten ausgiebig Gelegenheit sich das Material anzuschauen und zur weiteren Verwertung zu kopieren. Hier einige Bilder zur Ansicht. Bilder alle Privat [ Editiert von Administrator hadischa am 31.07.12 19:23 ]
ZitatGepostet von MAGADO-2 Schon recht tolle Sammlung. Aus Allem läßt sich was machen! Meine 200 Scans noch dazu.......!
...viel Material, daraus lässt sich schon was ordentliches machen. Ich denke, hier im öffentlichen Teil ist es gut aufgehoben und wir setzen damit erstmal Herrn Horn (+) ein Denkmal und der Heimatgruppe Hakeborn einen Beweis ihrer fleißigen Arbeit.
eingestellt von MilitariaMD Montag, 16. Juli 2012 (14:49)
"Wir hörten erst das Brummen der Bomber"
1944 tobte eine der größten Luftschlachten des Zweiten Weltkrieges über der Egelner Mulde. Gerhard Horn war damals Augenzeuge. Alle Informationen zu dieser Schlacht hat Horn in einer Ausstellung zusammen gefasst, die in der Heimatstube in Hakeborn zu sehen ist.
Hakeborn. Es ist der 7. Juli 1944. Wie viele andere, ist auch Gerhard Horn auf dem Acker, um Schoten zu pflücken. Er ist 17 Jahre alt. Die Männer sind im Krieg. Daher helfen die Kinder den Frauen bei der Ernte. "Es war so gegen 8 Uhr, als wir die Sirenen hörten. Fliegeralarm", erinnert sich Gerhard Horn und ist den Tränen nah. 67 Jahre danach gehen ihm die Ereignisse nicht mehr aus dem Kopf.
Ein mulmiges Gefühl macht sich unter den Bauern breit. "Gegen 9 Uhr hörten wir dann das Brummen der amerikanischen Bomber und das Detonieren von Bomben in der Ferne", schildert Horn. Ihm rinnt eine Träne über die Wange. Über 1000 amerikanische Bomber sind an diesem Tag in der Luft. Ihre Ziele: die Braunkohle-Benzig AG Böhlen, die IG-Farbenindustrie AG Merseburg, die Wintershall AG Lützkendorf, die Erla Maschinenwerke GmbH Leipzig-Mockau, die Mitteldeutschen Motorenwerke Leipzig-Taucha, die Siebel-Flugzeugwerke GmbH Halle, die Junkers Flugzeug- und Motorenwerke AG in Bernburg und Aschersleben, die deutsche Kugellagerfabrik GmbH Leipzig und die Flugplätze Kölleda und Nordhausen. Auf dem Rückflug nach England kommen die Amerikaner auch über die Egelner Mulde.
Reste des B-24-Bombers, der auf einem Acker bei Westeregeln abgestürzt ist, sind in der Ausstellung zu sehen. | Foto: Nadja Bergling
"Der Himmel war voller Trümmerteile"
"Plötzlich tauchten am Himmel 90 deutsche Jäger auf und beschossen die Bomber", erinnert sich Gerhard Horn, der wie viele andere Schutz sucht und mit ansehen muss, wie ein Bomber nach dem anderen vom Himmel fällt oder in 7000 Meter Höhe einfach explodiert. Trümmerteile fallen zu Boden. Wenige Soldaten springen mit Fallschirmen ab, der größte Teil verbrennt in ihren Flugzeugen. Gerhard Horn ist Augenzeuge einer der größten Luftschlachten des Zweiten Weltkrieges.
Die toten amerikanischen Soldaten werden auf den umliegenden Friedhöfen beerdigt. Doch die neun Besatzungsmitglieder eines B-24-Bombers nicht. Ihr Flugzeug stürzt auf dem Acker an der B81 ab. Alle neun Mitglieder der McMurray-Crew sterben. Sie werden auf dem Acker verscharrt. Jahre vergehen. "Bei den Amerikanern galt die Maschine als vermisst. Man dachte, sie sei vor England ins Meer gestürzt", erklärt Gerhard Horn, der sich nach diesem Tag intensiv mit der Luftschlacht auseinander gesetzt hat.
In einer amerikanischen Veteranen-Zeitung erscheint 1996 ein Artikel über die McMurray-Crew. Dann erfährt auch Enrico Schwartz aus Bremen von der Geschichte und beginnt mit der Suche. Nach unzähligen Recherchen führt ihn seine Spur nach Westeregeln.
In alten Aufzeichnungen findet er die Bezeichnung des Flurstückes, auf dem das Flugzeug abgestürzt sein soll. Ein alte Grundbuchkarte gibt Auskunft, 2002 wird mit der Suche begonnen. Augenzeugen, darunter auch Gerhard Horn, stehen zur Seite. Aber auch Ralf und Christopher Patela schließen sich dem Suchtrupp an und werden fündig. Flugzeugreste, Erkennungsmarken, persönliche Gegenstände und Knochen finden sie bei ihrer Suche. "Darunter war auch eine alte Fliegeruhr. Sie war um 9.45 Uhr stehen geblieben", erklärt Gerhard Horn. Die US-Army wird informiert und schickt eine Spezialeinheit nach Westeregeln, die die Aufgabe hat, tote amerikanische Soldaten zu bergen. Tagelang wird die Absturzstelle durchsucht. Und auch sie werden fündig. Die gefundenen Körperteile werden nach Hawaii geschickt und dort untersucht. Bald steht fest: Das ist die vermisste McMurray-Crew.
"Ich suche jemanden, der meine Arbeit weiterführt"
Nach über 60 Jahren werden die toten Soldaten auf dem Nationalfriedhof in Arlington/USA begraben. Ihnen wird die höchste amerikanische Ehre zuteil. Auch Christopher Patela ist damals dabei.
Damit dieses Ereignis nicht in Vergessenheit gerät, hat Gerhard Horn zusammen mit den Patelas eine Ausstellung erarbeitet. Seit gut einem Jahr ist sie nun in der Heimatstube in Hakeborn untergebracht. Neben zahlreichen Dokumenten sind auch Modelle der Flugzeuge und Reste des abgestürzten B-24-Bombers zu sehen. Den Mittelpunkt bildet allerdings der Nachbau der Absturzstelle der McMurray-Crew.
Gerhard Horn ist heute über 80 Jahre alt und sucht jemanden, der seine Arbeit weiter führen würde. "Ich wollte alles an Christopher Patela übergeben. Denn er hätte es verdient und zeigt großes Interesse. Doch leider hat er keine Zeit", so Gerhard Horn. Und auch Wolfgang Böse, Vorsitzender des Heimatvereins, würde sich wünschen, dass Gerhard Horn einen Nachfolger findet, der seine Geschichte vom 7. Juli 1944 weiter erzählt.
[ Editiert von Administrator hadischa am 01.08.12 19:16 ]
Das erste Problem ist, der dortige Heimatverein ist überfordert. Sie wissen nicht so recht, was damit zu tun ist. Das zweite Problem ist, wir, die Fachgruppe Forum haben keine Räumlichkeiten und können das material nicht aufnehmen. Die Heimatgruppe Hakeborn würde uns das Material zur Verfügung stellen.
Die Luftschlacht von Oschersleben 3. Juni 2016Geschichte, Politik2. Weltkrieg, Alliierte, B-17, B24, Bomber, Egelner Mulde, Fw-190, Jagdflugzeuge, Luftabwehr, Luftschlacht, Me-109, Mitteldeutschland, Oschersleben Von 1939-1945 gab es unzählige Luftangriffe der Alliierten gegen deutsche Städte, Industrie – und Militäranlagen. Die deutsche Wehrmacht, und insbesondere die deutsche Luftwaffe, ergaben sich diesen bis heute umstrittenen Flächenbombardements jedoch nicht ohne erhebliche Gegenwehr. Insgesamt prasselten in diesem Zeitraum auf das Deutsche Reich sowie auf die von deutschen Truppen besetzten Gebiete die unglaubliche Masse von 2 770 540 Tonnen Bomben nieder. Eine der größten Luftschlachten, vielleicht sogar die größte in Deutschland und Europa, fand am 7.Juli 1944 über Mitteldeutschland statt. Sie bekam den Namen „Luftschlacht von Oschersleben-Egelner Mulde“ und wurde von den Nationalsozialisten als „Blitzluftschlacht von Oschersleben“ propagiert. Heute ist von diesem Ereignis kaum noch etwas bekannt. Am frühen Morgen des 7.Juli 1944 startete von Südengland aus die 8.US-Luftflotte einen Schwerpunktangriff auf Mitteldeutschland. 1 129 B-17 und B-24 Bomber waren gestartet, begleitet von 756 Begleitjägern. Ihre Ziele waren klar definiert: Hydrierwerke Lützkendorf, Böhlen und Merseburg, sowie Flugzeugwerke und Zulieferer in Aschersleben, Oschersleben, Halberstadt, Bernburg, Halle und Leipzig sowie die Flugplätze in Kölleda und Nordhausen. Zugleich griff die United States Army Air Forces (USAAF) von Italien aus die Treibstoffwerke in Oberschlesien an, damit die bereits stark geschwächten deutschen Abwehrkräfte auch noch aufgesplittert wurden. Die deutsche Luftabwehr hatte die aus England anfliegende 8. US-Luftflotte jedoch frühzeitig gesichtet und war in Bereitschaft. Viel hatten die Deutschen dennoch nicht aufzubieten: IV.Sturm/JG 3, gesamte JG 300, II./JG 5 sowie I. und II./ZG 26. Insgesamt standen den 1 885 US-Flugzeugen etwa 90 deutsche Jäger der Typen Me-109 und FW190 gegenüber. Die Amerikaner kamen mit drei getrennt angreifenden Divisionen. Etwa gegen 8.30 gab es bei den deutschen Abwehrkräften den Alarmstart – die Kräfte sollten sich über dem Brocken zu einem Kampfverband zusammenschließen. Doch wohl schon vor diesem Treffen bekamen die deutschen Jäger ersten Feindkontakt. Die Deutschen hatten somit die US-Bomber bis nach Mitteldeutschland eindringen lassen, bevor sie begannen diese zu attackieren. Diese Strategie war sicherlich dem Umstand geschuldet, dass ein Angriff weiter westlich keine Erfolgsaussichten gehabt hätte, denn den 756 Begleitjägern der Amerikaner hätten die 90 deutschen Jäger nichts entgegensetzen können. Der Treibstoff der Begleitjäger reichte jedoch nicht, um die Bomber bis zu ihren Zielen zu begleiten – sie mussten vorher abdrehen. Diesen Zeitpunkt nutzten die Deutschen Jäger um gegen die US-Bomber erhebliche Erfolge zu erzielen. Zwar konnte ein Großteil der Bombenabwürfe nicht verhindert werden – so wurde auch der Leipziger Hauptbahnhof zerstört -, dennoch erlitten die Amerikaner drastische Verluste. Allein über dem Harzgebiet sowie dem Harzumland konnte ich für diesen Tag 39 Abstürze von B-17 und B-24 Bombern recherchieren. Bei diesen Bomber-Abstürzen konnte ich 119 tote amerikanische Flieger sowie 117 in Kriegsgefangenschaft (P.O.W) geratene ermitteln. Hinzu kamen noch zahlreich Verluste von Begleitjägern sowie deren Piloten. Offizielle Zahlen zu den US-amerikanischen Verlusten jenes 7. Julis 1944 liegen bis heute nicht vor. Die Mutmaßungen schwanken zwischen 4 und 30 Prozent Verlust der gestarteten Bomber. Dennoch war dieser Bombereinsatz für die Amerikaner ein Desaster und führte zu einem Strategiewechsel der jedoch einige Zeit in Anspruch nahm. Doch wie konnte eine Anzahl von etwa 90 deutschen Jägern – auch die hatten einige Verluste zu beklagen – eine amerikanische Armada von insgesamt 1885 Flugzeugen derart zusetzen. Dazu gibt es von verschiedenen Autoren verschieden Thesen. These 1: Die deutschen Jäger waren mit einer neuartigen Panzerung ausgestattet, die getestet wurde. Diese These schließe ich aus, es gibt keine Hinweise dafür und es ist technisch auch schwerlich machbar, ein Jagdflugzeug nachträglich zu panzern ohne seine Flugeigenschaften erheblich zu verschlechtern. Vermutung 2: Die deutschen Jäger haben erstmals Luft-Luft-Raketen als Bordwaffen gegen die „Fliegenden Festungen“ eingesetzt. Auch diese These lehne ich ab. Die einzige von deutscher Seite im 2. Weltkrieg eingesetzte Luft-Luft-Rakete war die ungelenkte R4/M „Okan“. Von ihr wurden bis zum Kriegsende 12.000 Stück produziert, sie konnten aber erst ab 1945 eingesetzt werden. Der Name Luft-Luft-Rakete besagt, dass sie in der Luft abgefeuert wird, um Ziele in der Luft zu treffen. Die beiden lenkbaren Luft-Luft-Raketentypen Henschel Hs 117H und Ruhrstahl X-4 befanden sich noch in der Entwicklung und kamen angeblich nicht mehr zum Einsatz. Vermutung 3, meine These: Von militärischen Gesichtspunkten aus können also keine Luft-Luft-Raketen zum Einsatz gekommen sein. Wohl aber Raketenwerfer – sogenannte Nebelwerfer -, die von Dipl.-Ing. Rudolf Nebel bereits im ersten Weltkrieg entwickelt und getestet wurden. Die Weiterentwicklung im 2. Weltkrieg hieß Nebelwerfer 21-cm-Werfer-42. Dieser war ein Raketenwerfer mit fünf im Kreis angeordneten Rohren von 1.300mm Länge, der eine Reichweite bis zu angeblich 7,8 km besaß. Als sich 1943 herausstellte, dass sogar schwere Bordkanonen für die Bekämpfung der feindlichen Bomber nicht wirkungsvoll genug waren, wurde aus eigener Verantwortung von deutschen Fliegeroffizieren die Verwendbarkeit des Werfers auf seinen Einbau in Jagdflugzeugen untersucht. Ab Januar 1944 fanden entsprechende Tests statt, in denen die Jagdflugzeuge Me-109 und Fw-190 mit diesen Raketenwerfern ausgerüstet wurden. Schnell zeigte sich die Überlegenheit dieser Raketenwerfer – genannt Wgr 21 – gegenüber den üblichen Bordwaffen. Mit diesen neuen Bordwaffen und ihrer erheblichen größeren Reichweite konnten die Panzerungen der amerikanischen Bomber effizient durchbrochen werden. Allerdings gab es einen Wehrmutstropfen: Die Anzahl der mitzuführenden Raketen war auf fünf begrenzt. So ausgestattet, neben den MGs, griffen die deutschen Jäger wohl die amerikanischen Bomber an. Diese waren den deutschen Jägern schutzlos ausgeliefert und sie versuchten Richtung Rhein zu fliehen. Viele schafften es jedoch nicht. Die es schafften, wurden dort von den zurückgebliebenen Begleitjägern in Empfang genommen, die die Deutschen Jäger abdrängten. Der Schwerpunkt dieser Luftschlacht lag jedoch über der Egelner Mulde – mitten in Deutschland.
Weiß schon, dass ich hier etwas "missliebig" bin (von wg. "andere Liga" und "keine Bühne bieten"),dennoch habe ich mich nach langem Überlegen zu einer neuen Anmeldung entschlossen.
Warum?
Hab hier vor ein paar Wochen in der Luftfahrt-Rubrik als Gast gelesen und mich doch schon sehr über den Beitrag #11 (kein Verfasser) gewundert, der bis heute unwidersprochen blieb.
Ein Paradebeispiel dafür, dass im Net wirklich jeder etwas veröffentlichen kann (sei es sinnvoll, historisch korrekt oder die Zeit nicht wert, in der es getippt wurde): Es findet durchaus Verbreitung.
Und weil dieser Text beinahe zeitgleich mit meinem Beitrag zur "Luftschlacht über Oschersleben" für den "Klassiker der Luftfahrt" (Heft 06/2019) entstand, muss ich ein nun doch paar Bemerkungen loswerden:
Der Beitrag ist fehlerhaft. Nur ein paar Beispiele:
These 1 schließt der Verfasser aus, weil es keine Hinweise (!!!) gäbe. Das zu behaupten, ist schon äußerst grenzwertig: Er fand keine Hinweise auf die Fw190 A-8/R2, den sog. "Sturmbock"? (Zusatzpanzerung 337kg, MK 108)
Vermutung 2 und 3 sind ebenfalls hahnebüchen. Die MK 108 war sehr wohl eine effiziente Waffe zur Bekämpfung der Bomber, der Rüstsatz R6 mit 21cm-BR (Bordrakete) oder 21cm-"Krebs-Gerät" waren nicht beliebt.
Weiter: Es gäbe keine genauen Zahlen? Roger Freemann, Jan Hey, Stan Bishop, Prien, oder Stemmer, Rodeike- alle Arbeit vergebens...
Wer´s ein wenig genauer wissen will, kann ja im "Klassiker" nachschlagen, da ist ein Übersicht der Ereignisse abgedruckt.
Na gut, das soll´s dann mit der Störung gewesen sein, damit bin ich auch schon wieder weg.
Mensch @R. Scheer schön das du diesen Artikel gefunden hast. Ich hatte ihn entdeckt und gedacht das ist für uns. Der Autor ist übrigens Bernd Sternal steht ganz unten ist wohl der Betreiber dieser Seite. Das der so fehlerbehaftet ist konnte ich nicht auf Anhieb entdecken da ich da nicht 100% im Stoff stehe. Ist ja nicht so schlimm, das Forum macht das schon. Du hast ja schon angedeutet das deiner Meinung da einiges nicht passt. Es wäre doch schön wenn du das Ding mal Korrekturlesen könntest. Am besten gleich so wie in der Schule: .....ist falsch weil. Richtig hingegen ist.... So kommen wir alle in den Genuss die gleichen Voraussetzungen zu haben und mit einer Zunge zu reden. Davon lebt dieses Forum und macht es interessant.
Das schaffe ich nicht und ich habe auch wenig Lust, die Arbeit anderer zu übernehmen: Denn der gesamte Text so liderlich recherchiert, mündent in kruden Thesen, dass, hätte den jemand beim KdL eingereicht, ihm der vom Phil Prinzing um die Ohren gehauen worden wäre.
Angefangen vom Ziel Oschersleben (haben die im Werk gar nicht mitbekommen, dass an dem Tag Bomben fielen) über die Behauptung, die US-Verluste wären bis heute ungeklärt (sind sie nicht und sogar veröffentlicht in "Losses" von Bishop/Hey)" über ...,dass sogar schwere Bordkanonen für die Bekämpfung der feindlichen Bomber nicht wirkungsvoll genug waren..." (Ich kann hier keine Bilder hochladen, weil ich das "dreamies"-Zeug nicht mag, aber die Fotos, die ich habe, von den Versuchen Wirkungstreffer MK 104/108 bei Breguet in Frankreich (Einzeltreffer auf Rümpfe / Flächen) sagen etwas ganz anderes und die Praxis auch. EIN Treffer mit Minengeschoss reichte. Die Begleitjäger mussten abdrehen? Falsch. Die anderen Anmerkungen hatte ich in '12 schon angerissen... Das sollte reichen.
Ich kann nur auf das Heft / meinen Artikel im KdL verweisen. Aus urheberrechtlichen Gründen DARF dieser hier weder abfotografiert oder in Textform dargestellt werden. Das Urheberrecht liegt allein beim Verlag, auch wenn es mein geistiges Eigentum bleibt. Abmahnkanzleien leben inzwischen davon, Foren nach Verletzungen zu durchstöbern und dann sind Summen 4- 5stellig fällig. Sorry. Sowas mache ich nicht. Das Heft ist aber mit Sicherheit für schmale Kasse im net ebay, amazon oder auf der Klassiker der Luftfahrt- Homepage zu erhalten.
Weiterführende Literatur: Die "Chronik IV./JG 3" von Jochen Prien