Nee Vierling 2cm ausgeschlossen! Leichte Flak nur zur Objektsicherung gegen Tiefflieger im Einsatz, da viel zu geringe Schusshöhe. Leichte Flak gabs auch zur Sicherung einer schweren Flakbatterie. Aber dazu zu weit entfernt. Außerdem standen leichte Geschütze stets in dreiergruppe. An der Stelle kommt nur der Suchscheinwerfer in Frage. Der war einzeln, im größeren Abstand zur schweren Batterie. Der hatte ortsfest eine Schutzumwallung, eine Unterkunftsbaracke und ein geschütztes Diselagregat zur Stromerzeugung. Dieses Muster ist übrall festzustellen. Magado
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Also, der Kerni meint sicherlich solch ein Monstrum wenn er Wirbelwind schreibt. Den Namen Wirbelwind bekam er sicherlich von den Landsern, hat sich aber hartnäckig gehalten.
Nur, ich höre heute das erste mal davon das ein Flakpanzer zur LV im Raum MD eingesetzt wurde. Ohne Kernis Quelle zu nahe treten zu wollen aber richtig vorstellen kann ich es mir nicht. Wenn tatsächlich so ein Ding dort im stationären Einsatz gewesen wäre hätten mehrere ZZ davon berichtet. Und noch eins von welcher Einheit könnte der denn gewesen sein? Was ich mir eventuell vorstellen könnte, das wäre das versprengte Einheiten im Chaos der Endphase des WK II sich dem Ami entgegengestellt haben. Aber wir waren nicht dabei und sag niemals nie. spusu
bildquelle Wickipedia
[ Editiert von Spurensucher MD am 10.02.14 17:54 ]
OK den Wirbelwind gab es, aber zur MD Luftverteidigung doch eher nicht. Hier waren nur ortsfeste Batterien. Außerdem, was sollte er da verteidigen, bei seiner geringen Reichweite, nur Tieffliegerabwehr. Die Stelle bei GE zeigt eindeutig alte Störungen im Gelände, die in das Schema Scheinwerfer passen und der Läge dann auch im richtigen Abstand zur Batterie. Ein Wirbelwind währe dann nur neben dem Bahndamm Sinnvoll bei der Verteidigung gegen anrückende US Truppen April 45. Da ist also noch weitere Aufklärung erforderlich. Zur Luftverteidigung in diesem Bereich auf keinen Fall, da es dort nichts zu verteidigen, geschweige anzugreifen gab. Magado
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war gestern mal vor ort nach dem ich diesen beitrag hier gelesen habe um mir selbst mal ein bild zu machen da ich von einem bekannten schon mal gehört habe das dort eine scheinwerfer einheit gewesen sein soll das ergebniss des ausfluges es sind so ca. 8 kleine löcher und ca.4 große in dem kleinen wald bilder stammen alle von mir
ich war den tag noch mal auf dem acker auf der suche nach ein paar münzen und da hab ich diese plakette gefunden könnte diese vom der b17 sein ??? sie lag so ca. 100 m von der absturzstelle
Gast
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Sag niemals nie. Aber irgendwie sagt mir mein Bauchgefühl Nein. Genaueres werden sicherlich unsere Experten wissen aber dieses Typenschild ist ja der Traum eines Sondlers schlechthin. Das ist ja so was wie eine Erkennungsmarke für Maschinen. Nur, solche Schilder sind meist angenietet und fallen nicht so einfach ab und liegen dann da so rum. Bei einem Absturz ist es eher ungewöhnlich das sich das Schild von der Maschine löst. Ich habe mal die Engeneering Sevice Corp in Ohio gegoogelt leider mit mäßigem Erfolg. Das einzige was ich gefunden habe geht in die Richtung Field Service. Daher meine Theorie : das Schild stammt von einem "Ackergerät" z.B. John Deere oder wie die alle heißen welches das Schild beim Kontakt mit einem Stein o.ä.verloren hat.. Aber wie oben schon erwähnt sag niemals nie.
Tut mir leid, dass ich da eure Einwände zunichte mache, aber für mich sieht es eindeutig nach einem Typenschild eines Generators oder einer Pumpe aus. Da auf dem Typenschild eindeutig 200 Amps und eine nicht mehr erkennbare Angabe in Pferdestärken steht, ist es für mich eindeutig ein Relikt aus einem Flugzeug. Meiner Meinung nach, könnte das eine Hydraulikpumpe gewesen sein. Auf welchem Trecker o.ä. soll sonst ein Gerät mit 200A laufen? Mal abgesehen davon, kann sich so ein Typenschild bei einem Absturz sehr leicht lösen - und wenn nicht beim Absturz, dann nach 70 Jahren gammelei.