Im Kulturhistorischen Museum Magdeburg ist ein Modell von der zerstörten Stadt Magdeburg zu sehen. Der Modellbauer Helmut Warnke hatte es nach dem Stand der Zerstörung Magdeburgs vom April 1945 entworfen und gebaut. Hier Sabine Jechorek beim Betrachten des Modells. Foto: Uli Lücke
[ Editiert von Administrator MAGADO-2 am 16.01.13 13:39 ]
Magado-2 Wenn nicht anders ausgewiesen, dann Sammlung/Eigentum Magado Bilder/Beiträge dürfen "Nichtgewerblich" genutzt werden.
Den beginnenden Wiederaufbau inmitten der Trümmerlandschaft dokumentiert diese Aufnahme aus dem Mai 1951. Vom Breiten Weg blickt man auf die Steinstraße und die Bärstraße. Während im Vordergrund bereits die Baugrube für die ersten Neubauten ausgehoben wird, sind in östlicher Richtung noch die Ruinen der einst dicht bebauten Altstadt zu erkennen. Im Zuge des Wiederaufbaus verschwand die Steinstraße später aus dem Stadtbild. Foto: Archiv Goldammer
V.15.1.13
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Rauchschwaden auf dem Alten Markt Der Magdeburger Alte Markt nach einem Luftangriff. Auf dem in Blickrichtung Westen entstandenen Foto ist deutlich zu erkennen, dass durch die Bombenabwürfe die Fensterscheiben der Häuser komplett zerborsten sind, teilweise liegen die Trümmer der angrenzenden Wohngebäude auf dem Markt. Rauchschwaden prägen die Luft, Trümmerteile werden beseitigt. Doch noch stand die komplette Zerstörung der Altstadt bevor. Foto: Archiv Dr. Schmietendorf
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ZitatGepostet von MAGADO-2 Bild oben sind Buckauser Gleisanlagen, vorletztes Bild Bombard. NNeustadt !944 , unten ????
Einspruch. Das sind nicht die Buckauer Gleisanlagen sondern der Verschiebebahnhof in Rothensee. Die abknickende Straße auf der linken Bildseite ist die Buschfeldstr.!
Wer erkennt diese Straße wieder? V 6.4.13 In den Wirren des Zweiten Weltkrieges ging sehr oft die Beschriftung von seltenen Fotos verloren oder es wurde gänzlich darauf verzichtet. So ist auch unsere heutige Aufnahme leider noch unbenannt. Sie zeigt eine schmale Straße, vermutlich in der einstigen Innenstadt von Magdeburg, nach einem Bombenangriff. Vielleicht erinnern sich noch Leserinnen und Leser an diese Straße. Hinweise nimmt die Lokalredaktion unter der EMail-Adresse volksstimme@lokalredaktion.de oder der Telefonnummer 5999232 dankend entgegen. Foto: Archiv Dr. Schmietendorf