1950 wurden im Kohlenkeller der FA Strube Buckau 4 Kanonenrohre unter Kohlen versteckt gefunden. Kripo ermittelte. Heute weis man, das nicht bur diese Rohre (Bronze) 1950 im SKET auf zentraler Weisung eingeschmolzen wurden, sondern auch viele Waffenschaustücke aus Museen...........
Kripo MD ermittelte
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heute aus Privathand erhalten
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Ich kann mir durchaus vorstellen, dass man 1950 Buntmetall geschmolzen benötigte. Die Rohre selber hatten damals keinen großen Nutzen. Das geschichtliche (Nach)Denken begann erst später.
Viele Bauern in der Börde, in Mecklenburg und anderswo sind doch nach dem Krieg reich geworden. Städter verkauften ihr Tafelsilber und den besten Schmuck, weil sie Hunger hatten. Alles Opfer dieser hungrigen und ärmsten Zeit in Deutschland.
Hallo, stimme da hadi voll zu, dass Buntmtalle in den Anfangsjahren der DDR sehr knapp waren und bei den ,,Oberen" Kanonenrohre als Überbleibsel aus einer schlimmen Zeit des preußischen Militarismus galten. Also umschmelzen. Nach Naturkatastrophen, Kriegen und ähnlichem sind die im Vorteil, welche Nahrungsmittel und dringend benötigte Gebrauchsgüter besitzen. Viele Bauern haben das weidlich ausgenutzt. Nicht umsonst gab es den Spruch,,bauern konnten ihre Ställe mit Teppichen auslegen". Soviel hatten sie davon. MfG Wirbelwind