Hier mal auf einer U.S Seite etwas über die Windkanone, interessant ist was dort unten mit der Brücke an der Elbe steht...!!!
Zippermeyer Wirbelwind KanoneUm dies zu erreichen, verwendet das "Wind Cannon" eine Detonation aus Wasserstoff und Sauerstoff, um einen hoch komprimierten Stopfen aus Luft, die durch eine lange Röhre, die in einem Winkel gebogen wurde und gebrannt wie eine Schale hin Feindflugzeuge kanalisiert wurde bilden. Unmöglich, da dies der Wind Kanone hat besonders gut auf dem Boden scheinen - brechen ein Zoll dick Bretter aus einem Bereich von 200 Meter! Diese vielversprechende Entwicklung, bedeutete aber nichts gegen die alliierten Bomber, die bei 20.000 ft flogen! Dennoch, von den Hillersleben Proving Grounds der Wind Cannon in der Verteidigung einer Brücke über die Elbe im Jahr 1945 verwendet wurde. Entweder gab es kein Flugzeug vorhanden ist oder die Kanone hatte keine Wirkung, weil sie noch intakt war, wo er gefunden wurde. Die Turbulenz Kanone, im Vergleich dazu war ein großes Kaliber Mörser in den Boden mit gebrannten Kohlenstaub und langsam brennenden Sprenggranaten eine künstliche Wirbel zu erzeugen versenkt. Dies auch gut auf dem Boden gearbeitet, aber wieder das Problem war das gleiche - wie eine ausreichend große Auswirkungen auf das Flugzeug zu erreichen generieren. Zippermayr wusste nicht, ob sich der Druck des Gerätes ausreichen würden, um strukturelle Schäden an Flugzeugen verursachen, aber der Wirbel würde definitiv einen Einfluss auf die Flächenbelastung als einmal klar Luftturbulenzen hatten.
was auf dem letzten Bild vermutlich auch noch zu sehen ist links neben der Windkanone, ein Pulvertemperierwagon..dieser wurde zum temperieren von Artilleriekartuschen genutzt...
Falls nicht anders deklariert, stammen hochgeladene Bilder aus meinem Privatarchiv !
Auszug aus US After Action Report, übersetzt vom Bundessprachamt...
Die Windkanone
An der Hauptfront befand sich ein von einer nicht identifizierten Firma in Stuttgart gefertigtes kleines Pilotmodell, mit dem ein Stößel . . . (Original unvollständig) mit ausreichend hoher Geschwindigkeit auf Flugzeuge abgefeuert werden sollte, um diese zum Absturz zu bringen . Die Vorrichtung ... (Original unvollständig) mit begrenztem Erfolg; es durchschlug 1 Zoll starke Bretter, erzielte jedoch bei in normalen Entfernungen fliegenden Luftfahrzeugen keine Wirkung . Beobachter bemerkten eine (unleserlich) Hitzewelle ähnliche Wirkung in der Atmosphäre über (Original unvollständig) , die zu einer Verzerrung des Zielbildes führte . Man kam zu dem Schluß, daß die Verzerrung ein gezieltes Bombardieren verhindern würde, und zu diesem Zweck wurde eine Kanone gebaut . Sie soll angeblich auf einer Brücke über die Elbe eingesetzt worden sein versuche diese Waffe zu finden, waren jedoch erfolglos . Beim Schießvorgang wurde eine Mischung aus zwei Teilen Sauerstoff und einen Teil Wasserstoff gezündet. Das überstehende Rohr ist einfach gebaut und besteht aus überlappter 4 3/16 Zoll, starker Panzerplatte. Zur Beobachtung der Schußwirkung wurden farbige Gase eingesetzt.
Falls nicht anders deklariert, stammen hochgeladene Bilder aus meinem Privatarchiv !