Ein fröhliches Hallo in die Runde, ich habe den Vatertag mal genutzt um mein altes Fahrrad rauszuholen und die Bierstände abzufahren. Auf dem Weg nach Lostau kann das wache Auge noch einiges entdecken. Hier mal zwei Beispiele Am Elberadweg im Bereich Herrenkrug kann man tatsächlich nach über 60 Jahren neben zahlreichen Trichtern auch solche Bilder machen. Das nächste Bild entstand im Bereich Gerwisch es ist die Rückseite der ehemaligen MUNA Gerwisch. Der Text auf dem Schild und der marode Zaun wirken wie eine Einladung zu einem Besuch. Was war eigentlich zwischen 1945 und 1989 auf diesem Gelände los? Wieß das jemand? Alles in allem eine lohnende Strecke mit vielen interessanten Dingen am Wegesrand. Spusu
also wie schon beschrieben, steht dort Gebäudetechnisch gar nichts mehr...wurde ja alles abgerissen. Da ich dort einige Laufgräben und Stellungslöcher gefunden habe im Nord-östlichen Bereich, lässt sich daraus ableiten das das Gelände von den sowjets als Truppenübungsplatz genutzt wurde.
Interessant wären mal Bilder vom Zustand nach dem Bau 1915 ( Artillerie ), die Wehrmacht hat das Gelände ja quasi nur übernommen und umgebaut.
Bilder von einigen Überresten :
Auch diese Bilder kann man ja unter Munitionsnebenanstalt in die jeweilige Zeit einfügen.
Falls nicht anders deklariert, stammen hochgeladene Bilder aus meinem Privatarchiv !
Ich habe mich heute in diesen Forum registriert, weil interessantes und wissenswertes geboten wird. Ich bin selber auf den spuren der vergangenen Zeit und versuche alte Relikte zu Dokumentieren. Durch viele Augenzeugen möchte ich Geschichten und orte für die kommende Generation festhalten. Heute Berichte ich über ein Ort, dessen Bedeutung und Standpunkt kaum noch jemand kennt.
>* An dieser Stelle wurden im Mai 1945 Zwangs verschleppte Polnische Bürger durch Angehörige der Faschistischen SS erschossen. Zu diesen opfern gehörte auch ein etwa 12 jähriges Mädchen*<
Frau*** war zur dermaligen zeit ein junges Mädchen, "die Gerüchte um Unreines Blut ging in den Dörfern umher. Jedoch versuchte man sich von den Geschehnissen zu verstecken, aber das Ohr der Partei war überall zu geben." Im Mai 1945 wurden 10 Polnische Bürger aus der Ortschaft Schermen verschleppt. " Monatelang hielten Sie sich versteckt, keiner half Ihnen. Die Gefahr in den Augen der SS zu geraten war zu groß. Alle verschanzten sich in den Häusern, wen man von weiten das quietschen der Ketten hörte. Es hätte jeder als nicht arischer eingestuft werden können. Was die heutige Bundesstraße ist, war damals ein Versorgungsnetz der Artillerie die in Gommern und Lostau stationiert war. Möser,Schermen,Lostau waren unmittelbar hinter der Verteidigungslinie Magdeburgs, somit war auch die SS hier Stationiert. Zudem wurden Soldaten aus der alten Kaserne in Burg, hierher verschickt." Unmittelbar 1KM hinter Möser sind die spuren des alten Übungsplatzes der SS noch deutlich zu erkennen. Bunker Reste und ebenso ein gut erhaltener Bunker sind dort zu finden. Viele Wald abschnitte sind stark Munitionsbelastet und schwer zugänglich. " Die neun verschleppten hatten ein junges Mädchen bei sich, fünf Soldaten fuhren mit Ihnen fort. Wir hofften das Sie in Magdeburg untergebracht werden, aber es war die falsche Richtung. Man lief Ihnen nicht hinterher, wir betteten und waren in der Hoffnung Sie eines Tages wieder zu sehen. Am nächsten tag fand man Sie im Wald, alle erschossen."So endete das Gespräch und ich muss mich entschuldigen, das ich den namen nicht preis geben darf. Sie bestand darauf. Ich möchte gerne in den Kommenden tagen mehr wissenswertes Dokumentieren... z.b. den noch heute existierenden Luftraumüberwachungs bunker Lostau und dessen Soldaten Grab. Den Truppen Übungsplatz in Möser, mit den dazu gehörigen gut erhaltenen Bunkern und schützen gräben. Eindrücke und Spuren der SS in den Wäldern in der Verteidigungslinie Magdeburg. Die Errungenschaften eines mir bekannten Sondel Gängers. Noch vorhandene Überreste der unterirdischen Munitions Fabrik in Hohenwarte ( wo genau Sie sein soll, ist mir unbekannt. Ich versuche Augenzeugen zu finden.) Die Flakstellung in Lostau und Gommern. Fotos des Panzer Friedhofs in der nähe Burg b. Magdeburg. Die alte Russen Kaserne bei Niegrip. Voralem worauf ich mich besonders freue die Tour mit ein weiteren Hobby Forscher durch den Wäldern von Schermen bis Burg (er kennt jeden winkel, Munition liegt frei offen und Schützen gräben). Dort sollen die spuren der SS noch deutlich zu sehen sein. Zudem bin ich immer bemüht, neues und wissenswertes zu entdecken. Dazu wen möglich Bildmaterial, des heutigen und damaligen zustandes.
Hallo Pummle, dein Interesse an diesen Themen ist uns sehr willkommen. Was deine zwei oberen Bilder betrifft aber auch die anderen, so währe es auch schön, wenn du sie, wie es Militaria praktiziert, auch immer gleich auf einen Ausschnitt von Google E einträgst und mit dazu reinstellst. Das ist für eine Dokumentation und Orientierung sinnvoll. Zum Thema Schermen und die erschossenen Polen, da habe ich auch schon recherchiert und Zeitzeugenaussagen. Die weichen aber etwas von deiner Zeitzeugin ab. Aber gerade dass macht die Geschichte noch interessanter. Gruß Magado
Magado-2 Wenn nicht anders ausgewiesen, dann Sammlung/Eigentum Magado Bilder/Beiträge dürfen "Nichtgewerblich" genutzt werden.
SS-Scharführer Erdmann ermordet eine Gruppe polnischer Zwangsarbeiter bei Schermen, am 3. Mai 1945
Neubearbeitung von Helmut Menzel Das faschistische Deutschland, das sich seit 1939 im Krieg befand, war am Zusammenbrechen. Die faschistische Führung versuchte jedoch mit allen Mitteln, den Zusammenbruch noch aufzuhalten. Ja man glaubte sogar das Blatt noch wenden zu können. So sind alle noch verfügbaren wehrfähigen Männer in den Volkssturm gepresst worden. Die Stimmung in der Bevölkerung war noch nicht in allen Kreisen auf dem Nullpunkt. Das beweisen zahlreiche Erinnerungsberichte. Aber der Unwille zur Weiterführung des Krieges war erkennbar. Sehr häufig waren in den letzten Kriegstagen Standgerichte aktiv, mit Erschießungen und Aufhängungen, um einzelne Wehrmachtsangehörige an Desertationen zu hindern und die Zivilbevölkerung einzuschüchtern. In Schermen, einem kleinen Ort bei Burg, war die Situation nicht anders. In der Bevölkerung gab es auch hier Kräfte, die den Krieg mit allen Mitteln weiterführen wollten. Unterstützt wurden diese Kräfte durch auf der Flucht befindliche oder versprengte Wehrmachts- oder SS-Verbände. In Schermen befanden sich auf vielen Gehöften versprengte SS- und Wehrmachtsgruppen. Die Dorfbevölkerung wurde von ihnen sogar drangsaliert. Es wurden Lebensmittel kurzerhand requiriert. Die Schermener verhielten sich aus Angst passiv gegenüber den SS-Leuten und waren deshalb sehr oft mit Hass erfüllt. Ebenfalls befanden sich in Schermen sehr viele Fremd- und Zwangsarbeiter. Frau Gotzel berichtete, dass sehr viele Trecks polnischer Fremdarbeiter durch Schermen zogen und von den Dorfbewohnern und sogar von den Fremdarbeitern, die auf Schermener Höfen arbeiteten, mit Lebensmitteln versorgt wurden.
Frau Felux erinnerte sich, dass in den letzten Apriltagen eine Gruppe polnischer Fremdarbeiter aus einem Magdeburger Rüstungsbetrieb nach Schermen gebracht wurde. Frau Nattrodt ergänzte, diese Fremdarbeiter seien nach Schermen gebracht worden, um hier und in der Umgebung Panzersperren gegen die nahenden amerikanischen und sowjetischen Truppen zu bauen. Diese Fremdarbeiter waren auf dem Grundstück Beckmann untergebracht. Frl. Beckmann, heute Frau Nattrodt, versorgte sie heimlich mit Lebensmitteln.
Aufgrund der sich zuspitzenden Verhältnisse und der drohenden Niederlage des nationalsozialistischen Regimes, ließen einige SS-Angehörige ihre Wut und ihren Hass an den polnischen Fremdarbeitern aus. Der SS-Scharführer Erdmann trieb mit Unterstützung des Wehrmachtsangehörigen Müller die zu Schanzarbeiten hier her gebrachten Fremdarbeiter nach ihrem Einsatz zusammen. Jetzt sollten sie erschossen werden. Erdmann war etwa 32 - 34 Jahre alt und mittelgroß. Sein Heimatort wurde mit Wien angegeben. Allein durch sein arrogantes Auftreten waren die Menschen in Schermen sehr stark eingeschüchtert. Frau Grotius, die an diesem Tage im Dorfe zu tun hatte, wurde auf die zusammengetriebenen Polen aufmerksam. Erdmann hielt sich zu dieser Zeit in der Schermener Gaststätte auf. Frau Grotius ging in die Gaststätte und forderte Erdmann auf: „Lassen Sie die Polen frei. Es ist eine Sünde, sie zu erschießen. Versorgen Sie die Polen mit Lebensmitteln." Erdmann, der zu dieser Zeit in Begleitung zweier Nachrichtenhelferinnen war, zog seine Pistole und fuhr Frau Grotius an: „Verschwinde, sonst wirst Du mit erschossen." Daraufhin, berichtete Frau Grotius, verließ sie ebenfalls eingeschüchtert den Raum und fuhr nach Hause. Frau Nattrodt teilte weiter mit: „Erdmann verließ daraufhin die Gaststätte und forderte einen Soldaten auf, mit ihm die Erschießung vorzunehmen. Dieser Soldat weigerte sich mit den Worten: „Ich will mich mit anderen Taten rühmen, als wehrlose und Unschuldige zu erschießen." Erdmann und Müller trieben dann die polnischen Fremdarbeiter zur Erschießung. Unter den Polen sollen sich Juden befunden haben, weiterhin ein 12 -13 Jahre altes Mädchen und ein Arzt. Auf ihrem Weg durch Schermen wurden Erdmann und Müller von den Schermener Bürger Herrn Stuter und seiner Frau angesprochen, berichtete Frau Felux weiter. Sie versuchten Erdmann zu beschwichtigen und baten ihn, die Fremdarbeiter nicht zu erschießen, da der Krieg doch bereits verloren sei. Erdmann antwortete darauf: „Kein Wort von Barmherzigkeit, sonst kommt ihr mit." Erdmann und Müller trieben die Gruppe der zehn polnischen Fremdarbeiter mit Kolbenschlägen und Hunden in die Nähe der Autobahn zum so genannten „Schacht". Der Schacht war eine Kiesgrube. Herr Förster berichtete, dass sie auf den Weg dorthin Erdmann um Gnade baten. Das Mädchen weinte und flehte Erdmann an, alle freizulassen. Erdmann ließ sich nicht nicht erweichen. Frau Krüger berichtete, dass Erdmann auf dem Wege zum „Schacht“ zwei Unteroffiziere beauftragte, an der Erschießung teilzunehmen. Auch sie weigerten sich, diesem Befehl Folge zu leisten. Erdmann drohte ihnen: „Mit euch rechne ich später ab."
In der Sandgrube wurden die Fremdarbeiter dann von ihnen erschossen und notdürftig verscharrt.
Herr Förster informierte, dass die Bürgerin Neuendorf aus Schermen Augenzeuge der Erschießung war. Nach der Erschießung kam Erdmann zu ihr, er forderte sie auf, mit ihm zu feiern. Frau Neuendorf lehnte dies aber entrüstet ab. Erdmann und Müller verließen nach dieser Bluttat zusammen mit anderen Wehrmachtsangehörigen Schermen und versuchten, in Richtung Elbe zu fliehen, um in amerikanische Kriegsgefangenschaft zu gelangen. Müller wurde dabei von seinen eigenen Leuten erschossen, weil er einen Befehl mit Waffengewalt durchsetzen wollte, teilte Frau Nattrodt zum Abschluss mit. Im Spätsommer 1948 wurden die zehn Leichen der ermordeten Fremdarbeiter exhumiert, in Särge gelegt und zum Friedhof Schermen überführt.
Die Gemeinde Schermen pflegt heute noch die Grabstätten der Ermordeten. Zum 40. Jahrestag der DDR wurde am Ort der Ermordung eine Gedenkstätte durch Schüler der EOS „Geschwister Scholl“ in Burg, durch die Staatliche Forstwirtschaft Detershagen, den Rat der Gemeinde Schermen und der LPG (P) Burg errichtet. Der ehrenamtliche Denkmalpfleger Klaus Möbius leitete das Entstehen. 1974/1975 hatte eine Arbeitsgruppe der Klasse 9b der POS „Hermann Matern“ aus Burg den Auftrag zur Erforschung dieses Massakers vom Kreiskomitee der Antifaschistischen Widerstandskämpfer erhalten. Diese kleine Forschungsarbeit brachte 1975 Licht ins Dunkel und entriss diesen Nazimord dem kollektiven Vergessen. Zeitzeugenbefragungen und Erarbeitung der Dokumentation unter der Leitung von Herbert Gräb, durch Dagmar Knobloch, Peter Strotmann, Frank Zarsky, Axel Thiem und Gerald Huhn. Heute, nach 65 Jahren, können sich die Schermener kaum noch an diese Tat erinnern. Heute ist die Gedenkstätte kaum zugänglich, da die Kiesgrube von der Firma Gotzel genutzt wird und ein 1996 zugesicherter Zugang nicht realisier wurde.
Quelle: Bericht zum Forschungsauftrag… AG, Kl. 9b, POS „Hermann Matern“ Burg, 1975 Neufassung Axel Thiem, 1997. Magado
[ Editiert von Administrator MAGADO-2 am 13.02.13 20:09 ]
Magado-2 Wenn nicht anders ausgewiesen, dann Sammlung/Eigentum Magado Bilder/Beiträge dürfen "Nichtgewerblich" genutzt werden.
Stimmt Magado, die Position der Gedenkstätte wär nicht verkehrt
Leider ist es so, das sich Gerüchte von Dorf zu Dorf auch schnell verfälscht sein können. Ob dies stimmt, was Sie mir erzählte ist ungewiss. Aber dennoch glaube ich an die Erlebnisse. Natürlich werden Geschichten gerne verherrlicht oder aus gebessert um eventuell noch ein vernünftiges Geschehnis zu vermitteln. Leider ist es so, das die Lücken unter den Augenzeugen oder geschädigten Mittlerweile immer größer werden. Die Geschichte kleinerer dinge verfallen und gehen stündlich verloren.
Hallo Pummle, das kann ich nur bestätigen. Aber ich gehöre zu der Gruppe Forscher die dramm bleiben, auch wenn es eigentlich schon 5 nach 12 ist. Wirerreichen heute nur noch die Zeitzeugen, die damals Kind oder Jugendlich waren. Dennoch ist es wichtig auch deren Aussagen aufzuschreiben. Sonnst würden die auch verloren gehen. Ich selber habe seit Tagen wieder ca 20 ZZ mit Diktiergerät aufgesucht unt TOP INFOS erhalten. Vieles was die mir erzählten deckt sich und so wird das Puzzle immer dichter. Magado
Magado-2 Wenn nicht anders ausgewiesen, dann Sammlung/Eigentum Magado Bilder/Beiträge dürfen "Nichtgewerblich" genutzt werden.
Wow... ich bin verblüfft, hätte nie gedacht das dieses Thema bekannt ist. OK, du hast mich jetzt von den gegenteil überzeugt. Es ist aber schön zu sehen, das die Gedenkstätte im Kopf enthalten ist.
Da muss ich dir recht geben Magado, es ist schwer ein vergangenes Kapitel zu schließen. Aber dennoch zahlen sich die Bemühungen aus. An die Geschichte der Gedenkstätte bleibe ich aber dran, ich höre jedes mal die selbe Geschichte die von Erdmann abweicht.
Ja, die ZZ die in meinem Beitrag erwähnt sind, leben nicht mehr. und die Ortschronistin in Schermen hat auch keine anderen Infos. Der Zugang zur Stelle der Erschießung ist inzwischen begehbar gemacht. Ich hatte 2011 mit meinem Vortrag und auch 2012 Widerholung, in Lostau darauf aufmerksam gemacht.
Zum Thema Munibunker etc, das war die MUNA bei Gerwisch nördlich. Hier im Forum sind entspr. Luftbilder drin. Magado
Magado-2 Wenn nicht anders ausgewiesen, dann Sammlung/Eigentum Magado Bilder/Beiträge dürfen "Nichtgewerblich" genutzt werden.
In dem Thema MUNA hab ich hier schon viele Bilder gesehen. Leider ist es nur so, das durch die starke Ansiedlung vieles zerstört wurde. Durch ein LKW Fahrer der ein Abroller fährt, hab ich erfahren wo sich noch eventuell ein Durchgang befindet. Den 100 meter davor brach er mit der rechten Seite seiner Achse ein. Dies geschah in der DDR, ich sah mir die stelle an. Dort steht nun ein Einfamilienhaus. mal schauen, vielleicht gibt es noch dinge die dort zu finden sind. Ach und jep... ist in Gerwisch, hatte mich ein wenig verhaspelt^^
Kurze Zwischenfrage vom Laien: In/bei Gerwisch war eine Muna? Wo war die etwa? Was für eine, Luftmuna oder Heer? Welche Art Bunker oder Lagerhäuser?
Wurde diese Liegenschaft von Kolja nachgenutzt?
Ich weiß, dass präzise Fragetechnik als "kurz angebunden" wirken kann - und bitte das zu entschuldigen: Ich wollte die Fragen nicht unter Belanglosigkeiten verstecken.
Die MUNA gab es hier seit dem 1.WK und sie bestand noch bis Kriegsende. Die Sowjets sollen sie auch noch teilweise genutzt haben. Laboratorien und Lager waren in Erdbunkern untergebracht. Magado. Am Anfang der Seite habe ich aus unserem Bildarchiv die passenden Bilder von Militaria hier her verschoben. Jetzt haben sie ihren Platz.
Magado-2 Wenn nicht anders ausgewiesen, dann Sammlung/Eigentum Magado Bilder/Beiträge dürfen "Nichtgewerblich" genutzt werden.