Ich stelle das hier mal ein:

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/un...s-13405087.html

....Für deutsche Militärs sind solche kuriosen Eingriffe in den Arbeitsalltag nichts Neues. Denn eine Fülle an gesetzlichen Vorschriften sowie penibel ausformulierte Bestimmungen für den praktischen Gebrauch sind auch dann zu beachten, wenn die Arbeitsstätte ein Kampfpanzer ist. Auch für diese Fahrzeuge, die vorwiegend für den Einsatz in ausländischen Krisenregionen bestimmt sind, gelten zum Beispiel die aktuellen Auflagen des deutschen TÜV sowie die heimische Arbeitsstättenverordnung......dass im Innenraum des Schützenpanzers Puma nach Maßgabe der Arbeitsstättenverordnung so gute Klimabedingungen herrschen müssen, dass selbst für hochschwangere Soldatinnen die Beförderung bei einem Gefechtseinsatz noch möglich ist.......Trotz massiver Abstriche bei der Lieferung sind die Ansprüche an die technische Ausstattung des Puma jedoch keineswegs geschrumpft. Beispielsweise listen die Einkäufer der Bundeswehr in einer Leistungsbeschreibung für den neuen Schützenpanzer auf neun Seiten insgesamt 117 verschiedene gesetzliche Bestimmungen, Vorschriften und technische Vorgaben wie DIN-Normen auf, die die Entwickler und Konstrukteure von KMW und Rheinmetall zu berücksichtigen haben.....

Ich hoffe nur dass wir nie in die Verlegenheit kommen und so etwas tatsächlich in einem kriegerischen Zustand einsetzen zu müssen. Und noch mehr hoffe ich dass sich dann unsere Gegner auch an die Vorgaben halten, denn das Klima im Puma wäre hin wenn man auf den schießt - und auch noch trifft.....

Früher wurden hochschwangere Frauen gehegt und gepflegt, dass sie ihren soldatischen Nachwuchs in Ruhe in die Welt setzen konnten.
Heute passiert sowas im Puma und auf dem Schlachtfeld, mit RegisterEintrag: geb. im europäischen Osten, oder Irak oder sonstwo.
Zeiten sind das.
Achtung: Beitrag kann Ironie enthalten, die geogr. Angaben sollte man durchaus ernst nehmen.