Hallo MaikBiere, da hast Du wahrlich Recht. Man muß um an das andere Ufer zu kommen mit einer Fähre die Plaue überwinden. Mir ist es gar nicht aufgefallen das Magado2 eine andere Ortsbezeichnung niedergeschrieben hat. Es waren aber trotzdem schöne vier Urlaubtage im brandenburgischem Lande. Vor allem der Sonnenauf- und Sonnenuntergang am dortigen See. Gruß Teddy
Kann die Ecke nur Empfehlen! Am besten man verbringt ein Paar Tage dort, gibt viel zu sehen, z.B enen Winkelturm im Werk Kirchmöser. Oder eben diie Überreste vom aradowerk in Neuendorf, oder in Briest gibt es auch noch reste von Arado.
Zitat von MaikBiere im Beitrag #8Kann die Ecke nur Empfehlen! Am besten man verbringt ein Paar Tage dort, gibt viel zu sehen, z.B enen Winkelturm im Werk Kirchmöser. Oder eben diie Überreste vom aradowerk in Neuendorf, oder in Briest gibt es auch noch reste von Arado.
WINKELTURM ??? Na da werd ich doch hellhörig. Nun mußt du aber mit Details um die Ecke kommen.
Hallo Magado-2, Aussage kann ich nur bestätigen. Keine Einstiegsmöglichkeiten gefunden. Einzigste Möglichkeit ist das man eine Aufüllung des Erdreiches durchgeführt. Das Infoblatt zeigt einen Einstieg. Gruß Teddy
Zitat von MaikBiere im Beitrag #8Kann die Ecke nur Empfehlen! Am besten man verbringt ein Paar Tage dort, gibt viel zu sehen, z.B enen Winkelturm im Werk Kirchmöser. Oder eben diie Überreste vom aradowerk in Neuendorf, oder in Briest gibt es auch noch reste von Arado.
Hallo Maik, die Reste in Briest von den ARADO-Werken musst du mir mal zeigen! Briest hatte einen der wichtigsten Flugplätze der Luftwaffe. Das dort eventuell mal ein paar Versuchsflüge von ARADO stattfanden ist legitim der lokalen Verhältnisse geschuldet... ARADO hatte eine Niederlassung direkt in Brandenburg und da die Kapazitäten nicht ausreichten, wurde in Neuendorf ein weiteres Werk mit auch verlängerter SLB ( heute steht teilweise das neue Stahlwerk "Riva" ) errichtet.
Ich habe nicht von Arado-Werk in Briest sondern von "Arado-resten". Desweitern ist der Artikel von Wikipedia zu beachten. Zitat"Im September 1934 begannen die Bauarbeiten für ein Zweigwerk in Brandenburg an der Havel. Der Aufbau des Werkes am Flugplatz Brandenburg-Briest dauerte bis 1939/1940; bereits 1937 wurde begonnen, den Werksteil Neuendorf zu errichten. Am 11. April 1935 verließ die erste in Brandenburg-Briest gebaute Maschine, ein Schulflugzeug des Typs Arado Ar 66, die Werkshallen. Die Ausdehnungin Neuendorf ging bis zum heutigen ZF-Werk. Das heutige OSZ Flakowski in der Caasmannstr. sollte eigentlich ein Ehemaliges Verwaltungsgebäude gewesen sein. Ich war zur zeit der Sanierung(1999) des Gebäudes mit vor Ort und kann mich noch daran erinnern das unter dem jetzigen Parkplatz eine sehr starke Betondecke gefundenn wurde, ich glaube aber diese wurde verfüllt und überbaut.Ob es sich dabei um einen Bunker handelte kann ich nicht sagen.