Reel 2: Veranstaltungen des 6. und 7. Juni 1943, in Hillersleben, Deutschland. Die Teilnehmer vor der Konferenz Gebäude, miteinander zu reden und posiert für die Kamera. Goebbels, Speer, andere verlassen das Gebäude. Die Teilnehmer der Konferenz sehen eine Demonstration der Flammenwerfer. Innenaufnahme der Männer essen in einem großen Speisesaal. Porsche Wellen an der Kamera. Eine große Gruppe der Teilnehmer, in Uniform und Zivil, außerhalb der Konferenz Gebäude stehen, reden und rauchen. 01.03.20 Angesichts der Nähe Milch.
Falls nicht anders deklariert, stammen hochgeladene Bilder aus meinem Privatarchiv !
Nach dem tollen Nachmittag in Hillersleben hatte, ich glaube Militaria, den amerikanischen Bericht über die Inbesitznahme der Anlage ins Forum gestellt. Auf Nachfrage wurde der durch die BW übersetzte deutsche Text und der englische Bericht in Aussicht gestellt. Kann mir jemand sagen wo der Text abgelegt wurde. Irgendwie suche ich im Moment ständig im Kreis. Oder wurde der Bericht verschoben? spusu
Kontakt wurde aufgenommen und bekomme eine Inhaltsangabe zu den 4 Heften die für uns Interessant wären...
Mail von mir :
" Sehr geehrter Herr Brouwers,
wie am Telefon schon besprochen würde ich gern noch ein paar Informationen inform einer Inhaltsangabe der Hefte :
8 - Zum Thema " Probe-/Übungsbefestigungen auf Truppenübungsplätzen " 11 - Zum Thema " - Gruson: Der Hartguß und die Panzerbefestigungen " und " Festungsbau auf die Probe gestellt (II) " 14 - Zum Thema " Magdeburg - vergrabene Festung und Stadt der offenen Türen " 20 - Zum Thema " Die Röchlinge - Betongranate " und " Versuchswerk Hillersleben "
Und falls sie noch weiteres Material zum Thema " Hillersleben " oder " Magdeburg " haben....
über eine Auskunft würde ich mich sehr freuen... "
hier mal noch nen Link zu den Heften, schaut euch mal die 4 benannte Hefte an
Ich habe eine Antwort bekommen wegen der Hefte, ich denke mal die brauchen wir !!!
INTERFEST
Florian Brouwers
Hortensienstr. 12
12203 Berlin
Tel: 030/8342681
Sehr geehrter Herr Weiß,
ich habe mir jetzt die vier Hefte herausgesucht und will versuchen, eine einigermaßen zutreffende Beschreibung zu erstellen. Alle Details und Inhalte wiederzugeben verbietet sich natürlich schon aus Platzgründen. Alle Ausgaben sind auch vorrätig.
In Heft 8 wird auf knapp 3 Seiten mit 1 Karte und 2 Fotos allgemein über Entwicklung und Nutzung geschrieben. Darunter auch Hinweise auf andere als "Scharnhrst"-Reste.
Heft 11 enthält keine Texte zu Magdeburg, allerdings sehr ausführliche Beschreibungen anderer Übungsanlagen auf Truppenübungsplätzen, Baumholder, Rechlin und Grafenwöhr. Insbesondere zu letzterem sind Bilder und Kartenskizzen beigegeben.
Zu Hermann Gruson enthält das Heft 28 Seiten ausführliche Beschreibungen seiner Produkte mit z. T. seltenen Bildern. Der Text ist von unserem Artilleriespezialisten Herbert Jäger verfasst und deshalb von außerordentlicher fachlicher Qualität und Zuverlassigkeit.
Heft 14 enthält eine sehr detaillierte Ortsbeschreibung diverser Anlagen in Magdenurg. Es ist eine Art Begehungsprotokoll mit genauen Angaben zu Straßenzügen, sichtbaren Bauteilen und ggr. Zugangsmöglichkeiten. Beigegeben sind vier Kartenblätter und zehn Fotos.
Heft 20 enthält fünf Seiten zu Hillersleben, die sich ausschließlich mit "Scharnhorst" befassen und dessen Geschichte darstellen. Ungewöhnlich sind hier vielleicht die Tabellen zur Ausrüstung und Besatzung des Werkes.
Die Röchling-Granate wird auf sieben Seiten wieder von Herrn Jäger mit einer Reihe Zeichnungen und technischer Details dargestellt.
Zu den verschiedenen Übungsplätzen gibt es sicherlich auch noch weitere Bilder bei den Verfassern oder bei mir, ob sie andere Unterlagen besitzen, vermag ich nicht zu sagen.
Soviel als Übersicht, ich hoffe, Ihnen etwas geholfen zu haben und sende ganz freundliche Grüße
F. Brouwers
Geschäftsführer
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Ich habe gestern nochmal mit einem Kumpel telefoniert, dieser hat noch einen Arbeitspass aus der V.H...von einem bekannten die Oma hat auf dem Gelände gearbeitet, diesen bekommen wir zur verfügung gestellt...weiterhin kennt er auch noch 4 Leute die damals den Scharnhorst freigebuddelt haben, über Monate...es existiert noch ein Video vom Inneren des Bunkers..das wäre einmaliges Material !!!
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Am 01.07.2013 18:33, schrieb "David Weiß": Sehr geehrter Herr Dr. Schilling, ich habe mir über einen Verlag ihre Mailadresse geben lassen. Ich bin durch zufall gerade über ihren Reiseführer Sachsen Anhalt gestoßen und habe sehr viele Themen darin gesehen die unsere täglichen Recherchen beinhalten. Unsere Fachgruppe Militär und Garnisonsgeschichte Magdeburg beschäftigt sich mit allen Historischen Ereignissen der Stadt Magdeburg und Umgebung ( von Stendal bis zum Hartz und von Dessau bis Gardelegen ). Ich würde mich mit dieser Mail gern darüber informieren ob sie noch Bild oder Textmaterial aus der Region haben. Vielleicht auch noch belegtes Hintergrundwissen über das Kriegsende in diesem Raum. Wir haben ein Forum wo wir jeden Tag neue Informationen auswerten und auf weiteres Material zur klärung der geschichtlichen Ereignisse anderer User hoffen. Mein persönliches Hauptthema ist zur zeit die Heeresversuchsanstalt Hillersleben. Dieses haben wir vor kurzer Zeit begonnen und wollen die noch offenen Fragen klären und die Geschichte des Geländes Chronolgisch aufarbeiten. Es gibt zwar schon eine Veröffentlichung von Axel Turra, jedoch gibt es noch so viel mehr was noch nie entdeckt wurde und dieses haben wir uns auf die Fahne geschrieben. Über eine Antwort würden wir uns freuen und vielleicht interessiert sie ja auch unser Forum. Zu erreichen ist es unter :
vielen Dank für Ihre freundliche Anfrage. In der Tat stecken die Forschungen zur Militärgeschichte für den Raum Magdeburg vor und während des Zweiten Weltkrieges noch in den Kinderschuhen. Es gibt, wie Sie selbst feststellten, nur wenige zumeist sehr allgemeine Übersichten oder einzelne spezielle Untersuchungen zu ausgewählten Objekten. Was fehlt ist ein Kompendium, das eine kurze und detailreiche Übersicht zum Thema nach Forschungsstand ermöglichen würde. Ich selbst habe für meinen Reiseführer keine komplexen Materialstudien in Archiven der Region durchgeführt, sondern lediglich eine Zusammenführung der vorhandenen und erreichbaren Materialien für bedeutende Standorte mit signifikanten Einrichtungen des NS-Staates vor und während des Krieges als Grundlage genutzt. Bei der Auswahl der Objekte habe ich mich vor allem auf solche konzentriert, die für den interessierten Leser einen hohen Schauwert vor Ort besitzen. Insofern kann ich Ihnen keine wirkliche Hilfe bei Ihren Forschungen sein. Sofern ich aber methodisch helfen könnte, etwa bei der Erstellung einer Übersicht zu wichtigen Forschungsthemen in Form eines Kompendiums (Abrisses) oder bei der Erfassung von Archiven und Bildquellen, würde ich begleitend aus der Ferne, sofern gewünscht, Hilfestellungen leisten. Was das Bildmaterial betrifft, so habe ich es aus öffentlichen Archiven und Publikationen der Zeitgeschichte gewonnen. Auch für diesen Komplex der Aufarbeitung wäre es hilfreich, eine detaillierte Übersicht von Quellen parallel zur Dokumentation zu erarbeiten. Dies war im Übrigen ein wesentlicher Aspekt für und bei der Erarbeitung meines Reiseführers.
Mit freundlichen Grüßen Willy Schilling
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vielen Dank für Ihre freundliche Anfrage vom 30.6.2013.
Das Bundesarchiv hat die Aufgabe, Archivgut konservatorisch zu sichern, inhaltlich zu erschließen und Benutzerinnen und Benutzern zugänglich zu machen. Die Archivarinnen und Archivare führen jedoch keine Recherchen im Archivgut durch. Die Einsichtnahme in Findmittel und Akten und deren Auswertung muss daher in der Regel durch Sie selbst oder durch einen von Ihnen beauftragten privaten Recherchedienst im hiesigen Benutzersaal erfolgen. Bitte haben Sie dafür Verständnis.
Folgende Bestände können für Ihre Anfrage relevant sein:
Zu Ihren Zwecken kommen hier die Bestände mit den Signaturen RH 8 I (Amtsgruppen und Abteilungen im Heereswaffenamt), RH 8 II (Abteilung für Sondergerät und Heeresversuchsanstalt Peenemünde) und insbesondere RH 8 III (Nachgeordnete Stellen/Versuchsstellen des Heereswaffenamtes) zur Auswertung in Frage. Die Sie im Einzelnen interessierenden Unterlagen können Sie anhand des Findbuchs im Benutzersaal des Militärarchivs ermitteln. Wollen Sie die Findbücher der RH 8-Bestände als Worddatei erhalten, müssen aus Kapazitätsgründen eine geeignete Mailbox angeben (z.B. gmail; web.de ist untauglich).
Entsprechende Photos sind möglicherweise auch im zentralen Bildarchiv des Bundesarchivs (Bundesarchiv, – Bildarchiv – , 56064 Koblenz, koblenz@bundesarchiv.de) vorhanden, wohin Sie sich hierzu gerne wenden können.
Sie können sich über die Bestände auf der Internetseite des Bundesarchivs www.bundesarchiv.de informieren. Dabei haben Sie mehrere Möglichkeiten der Recherche.
Über die Suchmaschine Argus können Sie übergreifend in Beständeübersicht und Online-Findbüchern recherchieren. Wenn Sie auf der Startseite des Bundesarchivs links oben auf der Seite aufrufen, gelangen Sie zum Link der Suchmaschine . Rufen Sie auf, können Sie über den oberen Suchschlitz nach Begriffen suchen.
Zudem haben Sie die Möglichkeit links auf der Seite unter „Gliederung“ die Beständeübersicht Online aufzurufen. Über den „Baum“ können Sie unter dem Punkt 4 die in der Abteilung Militärarchiv verwahrten Bestände aufrufen. In der Beständeübersicht finden Sie Beschreibungen zum allgemeinen Inhalt und Umfang des jeweiligen Bestandes, Hintergrundinformationen zur Dienststelle oder Einheit sowie Literaturhinweise. Falls zu einem Bestand bereits ein Online-Findbuch vorliegt, finden Sie in der Bestandsbeschreibung einen blau unterlegten Link, mit dem Sie das Findbuch aufrufen können. Bitte beachten Sie jedoch, dass noch längst nicht zu jedem Bestand Online-Findbücher vorliegen. In vielen Fällen liegen nur maschinenschriftliche Findbücher und Findkarteien vor, die im hiesigen Benutzersaal eingesehen werden müssen.
Wenn Ihnen Bestandssignaturen bereits bekannt sind, können Sie einen Bestand direkt aufrufen. Bitte gehen Sie dabei folgendermaßen vor: 1. Geben Sie auf der Argus-Einstiegsseite im oberen Suchschlitz die Bestandssignatur ein, z.B. RH 24-3. Achten Sie dabei bitte auf die Groß- und Kleinschreibung. 2. Wählen Sie im Suchschlitz links darunter die Einstellung aus. 3. Klicken Sie rechts neben dem oberen Suchschlitz auf . 4. Unten auf der Seite wird Ihnen nun das Suchergebnis angezeigt (Korps, Generalkommandos und Höhere Kommandos). Wenn Sie nun den Link anklicken, gelangen Sie zur Bestandsbeschreibung des III. Armeekorps und können dort das Online-Findbuch öffnen.
Wenn Sie sich anhand der Durchsicht der Bestandsbeschreibungen und Findbücher zur Einsichtnahme in das Archivgut entschließen, sind Sie im hiesigen Benutzersaal nach vorheriger Anmeldung, möglichst drei Wochen vor dem gewünschten Termin, gerne willkommen (Durchwahl des Benutzersaals: 0761/47817-911, Mail: benutzersaal.freiburg@barch.bund.de). Wenn möglich teilen Sie dabei die von Ihnen festgestellten Signaturen mit, damit die entsprechenden Akten bei Ihrem Eintreffen bereit liegen.
Falls Sie sich anhand der Bestandsbeschreibungen oder der Titel der einzelnen Akten unschlüssig über die Relevanz der hier verwahrten Unterlagen sind, empfehlen wir die Einschaltung eines Recherchedienstes. Eine Liste der hier bekannten privaten Recherchedienste ist beigefügt. Nähere Informationen zu Arbeitsweise, Erfolgsaussichten und Preisen erfahren Sie im direkten Kontakt mit diesen. Adressen weiterer überregionaler Recherchedienste finden Sie auf der Internetseite des Bundesarchivs unter > Benutzung.
Falls Sie Aktensignaturen ermitteln konnten, haben Sie auch die Möglichkeit Unterlagen kopieren zu lassen. Das Anfertigen von Kopien im Bundesarchiv erfolgt durch die Firma Selke (bei Farbscans, Fotoreproduktionen und Großformaten Firma Bühler). Weitere Hinweise finden Sie auf der Internetseite des Bundesarchivs unter > Benutzung > Kopierservice. Bitte beachten Sie, dass ein Kopierauftrag nur durchgeführt werden kann, wenn auch ein Bundesarchiv-Benutzungsantrag vorliegt. Sie finden den Benutzungsantrag unter > Benutzung > Benutzungshinweise > Allgemeines im Kasten rechts auf der Seite. Auf Anfrage schicken wir Ihnen die Formulare auch gerne zu.
Bitte beachten Sie auch, dass gegebenenfalls die gesamte Akte kopiert wird. Sollten Sie nur einige Dokumente aus den jeweiligen Akten wünschen, dann klären Sie bitte mit der Firma Selke oder Bühler, ob deren Mitarbeiter die Dokumente heraussuchen können. Falls das nicht möglich ist, kann Ihnen auch ein privater Recherchedienst bei der Vorbereitung des Kopierauftrags behilflich sein.
Reproduktionen von Archivalien dürfen nur mit vorheriger Genehmigung des Bundesarchivs an Dritte weiter gegeben oder veröffentlicht werden. Bei einer Veröffentlichung können Gebühren gemäß der Bundesarchiv-Kostenverordnung anfallen. Die Bundesarchiv-Kostenverordnung können Sie auf der Internetseite des Bundesarchivs unter > Benutzung > Benutzungshinweise > Allgemeines im Kasten rechts auf der Seite einsehen.
Für Rückfragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.
Ich hatte gestern Abend mal den MDR angeschrieben, da diese ja noch genu unveröffentlichtes Material aus der Doku haben müssten, jedoch geben die leider nichts raus...das sind reine Profitfutzis, haben mir angeboten die beiden Dokus für 34 euro zu kaufen, die sind wohl blöde..man gut das es youtube gibt
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