An diesem Gebäude ließ man sich besser nicht sehen, oder passierte es (wenn man nicht in der Marschordnung war) im Laufschritt. Es ist bei (20), oder (20) selbst. (Bild von Andrej, 1986)
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Eine Veranstaltung 1985/1986 mit Ehrengästen von der NVA, scheint nicht besonders spannend gewesen zu sein. Am Rednerpult der Politstellvertreter, sitzend von links nach rechts: Stabschef Mj. Bojko, Bataillonskommandeur OSL Mostowoj, Stellvertreter für Technik Mj. Gorban. (Bild von Andrej)
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Hier ein interessantes Bild es gibt viele Soldatenfotos vor diesen gut zu erkennenden Zierelementen an der Häuserfassade, wie man sie heute noch findet. (Bild von Oleg)
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Bereits im Sommer 1989 wurde das Bataillon in die SU zurück verlegt. Hier die Erinnerungen vom Bataillonskommandeur OSL Kulpin an diese Zeit: Im Mai 1989 verlegten wir mit 4 Eisenbahnzügen zurück in die Heimat, am 4. Juni kam der letzte Zug in Rybniz (Moldawien) an. An der Grenze zwischen der Ukraine und Moldawien wollten die Moldawier den letzten Zug nicht passieren lassen, wir mussten lange verhandeln. Die Technik wurde am Ufer des Dnester in einem Feld-Park abgestellt, das Personal lebte in Zelten auf dem Sportplatz des Ponton Regiments. Offiziere und Fähnriche suchten sich in Rybniz eine Bleibe, jeder so gut er konnte. In dieser Zeit wurden, entsprechend des neuen Gesetzes, die Studenten vorzeitig in die Reserve entlassen, praktisch der ganze Bestand an Serganten. Eine Auffüllung hat es im Herbst nicht gegeben. Die 3. und 4. Kompanie wurde auf je einen Zug GSP gekürzt (entsprechend der Direktive). Einige Offiziere des Bataillons waren nach Baku kommandieret, später bauten sie ein Rechenzentrum in Odessa, beim Stab des Odessaer Militärbezirkes. Genau nach einem Jahr machten wir uns mit Zügen auf den Weg in den fernen Osten, wir bekamen sogar noch eine Auffüllung. Viele Ganoven und Randalierer, wohl nach dem Prinzip: sollen sich andere den Kopf zerbrechen. Es zeigte sich aber, es waren gute Jungs, während des ganzen Transports nicht ein Vorkommnis. Auf den Bahnstationen gab unser Orchester unter Leitung des Politstellvertreters Konzerte - direkt von den Waggons, neben den PTS. Es lief gut - aber lange.
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In Moldawien erhielt das Bataillon noch die PF Nr. 40561. 1992 wurde es im fernen Osten der Stiller Ozean Flotte unterstellt, allerdings nur noch mit den PTS. Man erhielt der Uniform der Marineinfanterie und die PF Nr. 70066.
Am 1.9.1995 wurde das Bataillon aufgelöst.
[ Editiert von 1jg-2 am 12.10.12 21:40 ]
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Es zeigt etwas, aber nur etwas vom Innenleben der sowjetischen Truppe. Die Wende in Deutschland, die Verlegung der Einheiten in die Weiten der SU, muss schon ein Schock gewesen sein.
Andrej hat mir gerade dieses Luftbild von 1992 geschickt - leider ohne nähere Quellenangabe. Es zeigt noch die Gebäude, die auch in dem Plan von Magado-2 zu sehen sind.
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