ZitatEinmal, am 28.12. fuhr der Pz. auf eine Mine,-die unter den zweiten Schutzwagen detonierte. Dabei wurde der Schneepflug des Oberbaustoffwagens 1 a beschädigt.
Also dies war ein wagen wo bei den Panzerzüge zugeteilt war. ich, kenne dies anderen deutsche bennenung von den wagen, sowie kommando wagen, artillerie wagen, aber diesen bennenung kommt zum ersten mal heraus.
Hab ihr der Englische namen, oder ein Fotos, von solchen wagen? oberbau = superstruktur. aber der rest???
warum nicht ? so ein wagon mit ballast beladen damit er gewicht hatte .ich denke mal das da kein schneepflug angebaut wurde .sondern das er ein eigenes fahrgestell hatte.
Nach dem Bericht von Dezember 1943 von dem offizier von diesem Panzerzug, dieser hat diesen Bericht geschrieben und unterzeichnet.
Also raum Jugoslawien.
Also wenn du von Ballast spricht, Verstehe ich es besser mit dem Schneepflug. Und die Armee hatte eine Menge umgeändert in dem Krieg. Und sowie er zu Erste stelle angeschlossen war (ganz vorne). Denn dieser Panzerzug, unter seinem zweite Schutzwagen sprang eine Mine hoch.
Warum dass die Mine nicht bei dem Oberbaustoffwagen + schneepflug explodierte. Dies kann vorkommen, in dem fall, wenn die Ladung auf einem Wagon nicht der richtige Gewicht enthält. sowie zum beispiel, zwichen mine Gegen Panzer und Mine gegen personnen. oder dann, wenn sie mit einem Zeit Zünder oder aus eine Entfernung Gezündet wurde.
Also dies ist mal geklärt in jedem fall danke mehrmals...
Zunächst der Begriff Oberbau: Das ist der Sammelbegriff für Gleis und Bettung. Der Oberbau ist Teil des Bahnkörpers und Fahrbahn für Eisenbahnfahrzeuge. Der Oberbau soll die auf ihm rollenden Eisen- bahnfahrzeuge sicher tragen und führen und die von ihnen ausgehenden Kraftwirkungen gleichmäßig in den Unterbau ableiten. Der Oberbau ruht auf dem Planum. Alle Erd- und Ingenieurbauten, die sich unterhalb des Oberbaus befinden (Dämme, An- und Einschnitte sowie deren Böschungen, Gräben, Durchlässe, Stützmauern, Über- und Unterführungen wie Brücken und Tunnel), gehören zum Unterbau. Oberbau und Unterbau sind durch Planum oder Unterbaukrone voneinander abgegrenzt. Oberbaustoffe sind also das Material, das für den Oberbau gebraucht wird: Schwellen, Schienen - auch komplette Schienenjoche und Steinschotter zum Stopfen der Gleise. Oberbaustoffwagen sind Flachwagen ohne Aufbauten und lediglich in den meisten Fällen mit Steckrungen versehen, die das seitliche Abrutschen der Ladung verhindern. Für Steinschotter wurden allerdings Flachwagen mit niedrigen Stirn- und Bordwänden benutzt. Der Einsatz dieser Wagen hatte zweierlei Gründe: 1. Der Panzerzug hatte einen Schutz vor Minen, die von überrollenden Fahrzeugen ausgelöst wurden. Da die Minen mit Verzögerungszündern ausgestattet waren, um nicht den vorauslaufenden "Schutz"-Wagen, sondern den Panzerzug selbst zu treffen, hat man auch mehrere Schutzwagen den Panzerzügen angehängt (beidseitig). 2. Um das Auslösegewicht für die Eisenbahnminen zu erreichen, wurden diese Wagen mit relativ wertlosem "Gepäck" versehen. Allerdings wurden durchaus wichtige Güter benutzt, nämlich Schienen und Schwellen, die beim Entgleisen der Wagen ja nicht beschädigt wurden und zur Reparatur der Bahnanlagen nicht weit herangeschafft werden mussten. Hier noch das Bild eines in Kriegszeiten verwendeten Waggons, der als Oberbaustoffwagen bezeichnet sein konnte.
Also dass war die Anzahl von Verschoße wo dieser Panzerzug Verschoße hatte in diesem Monat. Also waren es spezielle patronen, oder standarte patronen für den M.G. Die Maschine Pistolen benutzen die Selben patrone "08" wie eine standarte pistole schoß. (aber nicht der M.G.)
Ind diesem Bericht, ist nicht erwähnt ob das M.G. Eine Deutsche ist. oder von einem Andere Panzerzug kommt.
yep, also ich habe selbst die antwort gefunden. (schweren Spitzgeschoß) wo in Osnabrück ergestelt wurden. (Polte sowie andere firmen erstellten weiter in den kriegsjahren munition SS.) https://karabiner98k.jimdo.com/munition/...945/patrone-ss/
Also in einem andere Deutsche Forum, stand dass die SS Männer vor dem Krieg, sich selbst munition erstellten müssten, also dies hat nix zu tun, mit diese patrone.
Bitte für euch Magdeburger. Ein bischen historie, in dem fall dass sie nicht alles gewust haben.
ZitatDer erste mir bekannte Bodenstempel lautet "P S 4 24", diese Patrone sS mit Messinghülse wurde im Jahre 1924 mit der Losnummer 4 bei Polte in Magdeburg gefertigt.
ZitatBetr1; Tätigkeitsbericht für die Zeit vom 1.-31.12.1943 Bezug: Kdr.d.Eisb.Pz.Zg.T.B.Nr.5/43 Nr.9 vom 18.2.43
könnte hier Tageblatt meine oder so was änliches? ach du heiliegen bim bam, natürlich vor meine nase liegt die Antwort. "Tätigkeitsbericht" oder was denkt hier darüber, liege ich falsch?
T.B. hat mit Tätigkeitsbericht nichts zu tun, sondern mit einer Anweisung Nr. 9 vom 18.2.1943, die vom Kommandeur der Eisenbahnpanzerzüge erlassen wurde und in dessen Tagebuch (T.B.) unter der Nr. 5 des Jahres 1943 (5/43) eingetragen wurde. Das ergibt sich eindeutig aus der Betreff- und Bezugszeile des Dokuments: Betr: Tätigkeitsbericht (nicht abgekürzt!) für die Zeit ... / Bezug: Kdr. d. Eisb. Pz. Züge T.B. 5/43 (alles abgekürzt). Das ist Beamtendeutsch. Dass diese Anweisung die Anfertigung von Tätigkeits-Berichten zu tun hat, die man vielleicht auch mit T.B. abkürzen könnte, ist Zufall. Denkt doch mal an K.T.B.= Kriegs-Tage-Buch, da ist doch das Tagebuch auch wieder. Dass Abkürzungen mal mit und mal ohne Punkte geschrieben wurden, ist eine entwicklungsbedingte Erscheinung. Ursprünglich wurden im Deutschen alle Abkürzungen mit Punkten geschrieben, später wurde das "wegrationalisiert). Aus N.S.D.A.P. wurde NSDAP, aus S.A. wurde SA, aus H.J. wurde HJ usw. Da es für die meisten Abkürzungen keine Vorschriften gab, war die Verwendung stark individuell geprägt. Ich stelle mal eine Liste (aber nicht erschrecken) von Abkürzungen ein, die der Verein zur Klärung von Schicksalen Vermisster und Gefallener (VKSVG e. V.) zusammengetragen hat und die auf den Erkennungsmarken deutscher Soldaten verwendet wurden.
Hugo
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