Heute von Herrn Keweloh kam dieses Album mit Fotos aus Ostende.
Zur Erklärung :
Personal aus Hillersleben, teils in Zivil und Teils in Uniform wurden beauftragt Beutepanzer und Geschütze aus Ostende zu verladen um das Kriegsgerät auf dem Bahnweg nach Hillersleben zu transportieren. Es durften bei diesem Einsatz keinerlei Ärmelbänder oder Schulterstücken der HVA getragen werden. Ds ganze sollte sicher Geheim bleiben. Stattdessen trugen sie Ärmelbänder mit der Aufschrift " Im Dienste der Wehrmacht "...Das Kriegsgerät wurde verladen und abtransportiert, dabei wurden diese Bilder gemacht. Ich vermute das dieses Kriegsgerät später auf die Feuerstellung Salchau gebracht wurde um sie dort zu testen und zu beschießen. Auf den After Action Reports sieht man einen ganzen Haufen Fahrzeuge im gelände stehen, es liegt nun nahe das es sich dabei um diese Fahrzeuge und Geschütze aus Ostende handelt !!
Bilder :
Ostende 01.VII.1940
( dieser Wagen wäre ein Nachweis das sich das Gerät in Hillersleben wiederfand, denn es taucht als Foto im After Action Report auf mitten auf dem Schießplatz )
Falls nicht anders deklariert, stammen hochgeladene Bilder aus meinem Privatarchiv !
Das hier könnten auch noch Beutepanzer gewesen sein. Habe auch noch detalierte fotos gemacht um sie zu zuordnen, bin aber immer noch nicht zu gekommen, meine Bücher danach dursch zu welzen. Ich gehe mal davon aus, das es Bergepanzer waren, da beide Panzer eine große mit starken Seil bestückte Seilwinde im inneren haben. Vileicht erkent einer von euch ja schon so, um was für ein Typ es sich handelt.
Hier sieht man deutlich, das dieses Fahrwek zu irgend eim zweck umfunktionirt wurde. Dort wurden Blechplaten drauf geschweißt.
Gepostet von MilitariaMD Heute von Herrn Keweloh kam dieses Album mit Fotos aus Ostende.
Zur Erklärung :
Personal aus Hillersleben, teils in Zivil und Teils in Uniform wurden beauftragt Beutepanzer und Geschütze aus Ostende zu verladen um das Kriegsgerät auf dem Bahnweg nach Hillersleben zu transportieren. Es durften bei diesem Einsatz keinerlei Ärmelbänder oder Schulterstücken der HVA getragen werden. Ds ganze sollte sicher Geheim bleiben. Stattdessen trugen sie Ärmelbänder mit der Aufschrift " Im Dienste der Wehrmacht "...Das Kriegsgerät wurde verladen und abtransportiert, dabei wurden diese Bilder gemacht. Ich vermute das dieses Kriegsgerät später auf die Feuerstellung Salchau gebracht wurde um sie dort zu testen und zu beschießen. Auf den After Action Reports sieht man einen ganzen Haufen Fahrzeuge im gelände stehen, es liegt nun nahe das es sich dabei um diese Fahrzeuge und Geschütze aus Ostende handelt !!
Super Bilder und endlich auch im Forum-Danke Keweloh und MilitariaMD!!
Die Personen in Zivil waren keine Angehörigen der Wehrmacht. Es gab auf dem Versuchsplatz Hillersleben zivile Beschäftigte z.B. Ingenieure für Waffentechnik und Waffenentwicklung welche u.a. die verschiedenen Beutewaffen aus, na man kann sagen wissenschaftlicher Sicht, untersuchten und deren Aufbau, Wirkungsweise etc. dokumentierten. In enger Zusammenarbeit mit diesen Ingenieuren hat mein Großvater und " sein " Versuchsdienst ( Versuchskommando ) dann diese Waffen beschossen. Es wurde auch überliefert, dass fehlende Munition ( entsprechende Kaliber ) in den Werkstätten vom Platz hergestellt wurde.