Die erste Kaserne war am Ratswaageplatz (zuvor belegt von Pi 3). Am 01.10.1900 wurde die Pionierkaserne in der Turmschanzenstraße bezogen und blieb bis 1945 Unterkunft der Pioniere.
Die alte Pionierkaserne am Ratswaageplatz wurde ursprünglich als Innungshaus der Bäcker- und Brauerinnung genutzt. Mit dem Frieden von Tilsit (9.7.1807) gehörte nun auch Magdeburg zum sogenannten Königreich Westfalen. Die Franzosen erklärten alle öffentlichen Gebäude und Innungs-häuser der Stadt Magdeburg als ihr Eigentum und benutzten diese zur Einquartierung ihrer Truppen. Am 21.05.1814 verließen die letzten Franzosen die Stadt Magdeburg und schon am 23.05.1814 rückten die preussischen Truppen ein. Der Preußische Staat erwarb 1815 den Brauer- und Bäckerhof von der Stadt und baute ihn als Kaserne aus. Im gleichen Jahr bezog die damalige Brandenburgische Festungs- Pionier-Kompanie die neue Kaserne. Die zwischenzeitlich hier stationierte Brandenburgische Pionier-Abteilung 3 wurde 1860 nach Torgau verlegt und das Pionier Bataillon Nr. 4 zog hier ein. Der aus mehreren Teilen bestehende dreistöckige Kasernenkomplex ordnete sich um einen rechteckigen Hof, zu dem sich die Gebäude im Erdgeschoß zum Teil mit Kolonnaden öffneten. Aus den Wohnungen für die ehemals verheirateten Hauptleute der Brandeburger wurden Mannschaftsstuben. Aus der Schmiede- und Tischlerwerkstatt wurde eine Werkstatt für Büchsenmacher. Wegen der extrem beengten Verhältnisse musste ein Teil des Bataillons Stadtquartiere beziehen. Um diese Situation zu beenden wurde 1872 noch ein Stockwerk auf den westlich zum Ratswaageplatz gelegenen Flügel aufgesetzt. Ein Teil des Bataillons konnte von 1874 bis 1879 einen Teil der Domkaserne nutzen. Das Nachbargründstück Ratswaageplatz 3 konnte erworben und zur Kaserne umfunktioniert werden. Somit war das gesamte Pionierbataillon 4 hier kaserniert. 1893 wurde die zweijährige Dienstpflicht eingeführt. Dieses führte zu einer Aufstockung der Mannschaftszahl. Die 1.Kp. bezog darauf hin die Baracken am Schroteexerzierplatz. Die 2.Kp. bewohnte die Frontseite der Kaserne zum Ratswaageplatz, die 4.Kp. den rechten Flügel zur Scharrnstraße und die 3.Kp. den östlichen, hinteren Teil zur Apfelstraße. Im Laufe der Jahre verschlechterte sich der bauliche Zustand der alten Gebäude immer mehr. Am 1.10.1900 konnte das Pionierbataillon Nr. 4 in die neue Kaserne in der Friedrichstadt an der Turmschanzenstraße umziehen. Nach Auszug der Pioniere wurde die alte Kaserne wurde vom Militärfiskus an die Postverwaltung verkauft. Das Vordergebäude wurde für das Postamt 4 umgebaut. In das hintere Gebäude zog das Telegraphen-Zeugamt ein. Im Jahre 1925 ging der Gebäudekomplex wieder in städtischen Besitz über. Um 1930 wurde die alte Pionierkaserne am Ratswaageplatz abgerissen und 1932/33 ein 6stöckiges Gebäude aus Stahlbeton nach den Entwürfen von Carl Krayl errichtet. Später (1933/45) befanden sich in diesem Gebäude die Vermögensverwaltung der Deutschen Arbeitsfront, Gaststätten und eine Kleinkunstbühne. Das Gebäude überstand schwer beschädigt den 16.01.1945. Nach Beseitigung der schweren Schäden bezog bereits 1950 der Freie Deutsche Gewerkschaftsbund (FDGB) hier ein. Weiter hatten ein Gewerkschaftshotel sowie eine Gaststätte hier ihr Domizil. Nach 1990 wurde aus dem Haus das Hotel „Upstalsboom Hotel zur Ratawaage. Heute heißt es nur noch „Hotel Ratswaage“.
Nochmals auf die alte Pionier-Kaserne zurück zu kommen die folgende historische Schilderung der Lebensumstände der preußischen Soldaten vor über 100 Jahren. Die Schilderungen wurden dem Nachrichtenblatt Nr. 29 der Offizier-Kameradschaft des ehemaligen Magdeburgischen Pionierbataillons Nr. 4, Ausgabe vom Dezember 1940 entnommen. Am 1 Oktober d J. war die Stadt Magdeburg seit 80 Jahren Garnisonstadt der 4. Pioniere. Unser Ehrenmitglied Herr General von Sommerfeld hat aus Anlaß dieses Jubiläums unter Mitarbeit unseres Ehrenmitgliedes Herrn Oberst Volkmann, unseres Mitgliedes Kamerad Volkholz und des Ehrenvorsitzenden der Magdeburger Kameradschaft ehem. Pioniere Kamerad Carl, der vielen von uns bestens bekannt ist, in dankenswerter Weise die Zustände in der Kaserne beschrieben, die die genannten Herren aus ihrer Dienstzeit in den Jahren 1885 – 1890 genau kennen. Die Schilderung, die historischen Wert hat und Reich an köstlichem Humor ist, wurde am Jubiläumstage in den Magdeburger Tageszeitungen veröffentlicht. Am 1. Oktober 1860 zog das Magdeburgische Pionier-Bataillon Nr. 4, aus seiner bisherigen Garnison Erfurt kommend, in Magdeburg ein. Es löste hier das Brandenburgische Pionier-Bataillon Nr. 3 ab, das nach Torgau übersiedelte. Für uns alten 4. Pioniere, die in der alten Kaserne Freud und Leid geteilt haben, mögen diese Zeilen stolze Erinnerungen wachrufen; denen, die später kommen, seien sie zum mitleidvollen Vergleich mit der Gegenwart empfohlen. Die Kaserne bestand zuerst aus drei Gebäuden, dem Vordergebäude am Ratswaageplatz, dessen Hoffront eine Kolonnade zierte — das einzige Schöne der ganzen Anlage — einem Seitengebäude in der Scharrnstraße und einem Hintergebäude an der Ostseite des zwischen den Gebäuden liegenden sehr kleinen winkligen Kasernenhofes. Wie ein auf dem Kasernenhof angebracht gewesenes Wappen der Brauerinnung vermuten ließ, hatten die Gebäude- in früherer Zeit Brauereizwecken gedient. Der dem Bataillon bei seiner Ankunft zur Verfügung stehender Raum reichte bei weitem nicht aus, 1/3 der Mannschaften musste in Bürger-quartieren untergebracht werden. Nach der ruhmvollen Beendigung der drei Einigungskriege wurde im Jahre 1872 auf das Vordergebäude ein Stockwerk aufgesetzt, aber auch dies reichte nicht hin, ein Teil des Bataillon`s wurde in die Domkaserne gelegt. Als letztere anderweitig gebraucht wurde, entschloß man sich endlich zu einer radikaleren Lösung: Das am Ratswaageplatz südlich des Hauptgebäudes und ein an der Apfelstraße liegendes Wohnhaus wurde hinzugekauft und in dürftigster Weise zu Kasernenzwecken umgebaut. Wenn auch nunmehr die Kaserne hinsichtlich der Räume hinreichte, so wurde immer noch der Hof durch einen Schuppen und eine Mauer, die zu einem der zugekauften Grundstücke gehört hatte, so eingeengt, dass die Aufstellung des geschlossenen Bataillons unmöglich war. Infolgedessen entschloss sich der damalige Kommandeur Major Pochhammer (Kommandeur 1884 – 86), diese Hindernisse zu beseitigen. Auf eng begrenztem Raum ging das Bataillon im Rahmen einer Übung mit Sturmwiddern nach antikem Muster, Kreuzhacken und Brechstangen gegen Mauer und Schuppen zum Angriff vor. Es war ein voller Sieg! Der Kasernenhof entstand nun in seiner ganzen Größe in etwa rechteckigem Grundriß von etwa 30 zu 35 m Seitenlänge. Wer möchte diese Übung nicht mitgemacht haben! Jeder stelle sich die Größe des nunmehrigen Hofes gegenüber dem heutigen vor! Als die Gedenktafeln für die Gefallenen der drei Einigungskriege enthüllt wurden, fand das Bataillon mit seinen Ehrengästen gerade noch Platz auf ihm. Die Kompanien hatten damals 120 Köpfe. Dem Zerstörungswerk fiel der einzige Brunnen zum Opfer, der bisher gutes Wasser geliefert hatte. Er wurde an anderer Stelle durch einen neuen ersetzt, der aber nie gutes Wasser lieferte. Wasserleitungen gab es damals nicht. In einer stillen Ecke wurden ein Querbaum, ein Tisch und eine Bank aufgestellt. Sie wurden nach des Tages Last und Hitze von den Unteroffizieren bei festlichem Umtrunk benutzt. Ein Achtel Allendorfer Bier kostete damals 2,13 M.! Die daneben liegende Latrine störte die Gemütlichkeit dieses harten Geschlechts nicht. Die Latrine bedarf für Kraftnaturen auch noch einiger Worte von kulturhistorischer Bedeutung. Der Raum war eng wie alles andere Wie die Hühner saßen traulich vereint auf einem Holzbalken ohne Zwischenwände die braven Pioniere. Manch treffend Wort wurde gewechselt, draußen stand man oft Schlange; es war keine neuzeitliche Einrichtung. Die Sitzungsdauer war in der damaligen — der ruhelosen, parlamentarischen — Zeit durch einen Kraftspruch auf 5 Minuten beschränkt. Er war im Innern des Raumes angemalt, wurde vom hohen Bataillon nicht beanstandet und lautete in tadellosem Reim: „5 Minuten wird „gesessen", wer länger „sitzt", wird rausgeschmissen!" Im Laufe der Zeit wurde der Mannschaftsstand des Bataillons auf 150 Köpfe je Kompanie verstärkt. Wiederum reichten die Räume nicht aus. Eine Baracke bei der Schrotekaserne (l. Kompanie) und Nebenräume der alten Hauptwache (Teile der 2. Kompanie), die auf dem heutigen Platze des Otto-von-Guericke - Denkmals stand, mussten aushelfen. Wenn das Bataillon geschlossen auf dem Kasernenhof antrat, war dieser restlos ausgefüllt. Der reibungslose, gute Ausmarsch nach dem Breiten Wege stellte an die Exerzierkunst immerhin einige Anforderungen.
Von der sonstigen Einfachheit der Einrichtungen unserer lieben alten Kaserne kann man sich heute keinen Begriff machen. Die geringe Zahl und die Enge der Räume erforderte in vielen Stuben tagsüber die Aufstellung von drei Betten übereinander. In den obersten Betten durfte niemand schlafen, weil mal ein Pionier im Schlafe heruntergefallen und zu Schaden gekommen war. Jeden Abend wurden daher die Putztische und Schemel auf den Korridor gestellt, die obersten Betten heruntergenommen und an den nun freien Stellen aufgebaut. Ein Baderaum wurde erst 1884, den „weichlichen" Bedürfnissen einer neuen Zeit folgend, geschaffen. Fünf Brausen spendeten zwei Stunden lang ihre Strahlen jeden Sonnabendnachmittag auf die dienstlich hineingetriebenen, eng aneinander stehende Masse der braven Pioniere von je einer der vier Kompanien. Zuerst war das Wasser zu heiß, später zu kalt, weil der Ofen viel zu klein war. Das Gebrüll war Häuser weit zu hören! Wer sich vom Baden drücken konnte, der tat es. Es war ein Schliff! Auch ein Eßraum war vorhanden, in dem etwa 80 Mann an vier Tischen ihren Platz fanden. Der Eßraum diente auch als Schulsaal. Er musste schließlich Unterkunftszwecken weichen. Von da an mussten die Pioniere ihren Eßnapf auf ihren „behaglichen'' Stuben leeren. Der Eßraum der Unteroffiziere lag neben dem Mannschaftseßraum. Lange schmale Tafeln und lange Bänke bildeten das Mobiliar. Im ersten Obergeschoß am Breiten Wege lagen das Zahlmeisterbüro und eine Feldwebelwohnung. Im Erdgeschoß wohnte ein unverheirateter Leutnant. Im Nordflügel der Kaserne lag die Küche. Sie war ausgestattet mit zwei offenen Kesseln, die mit Holzdeckeln geschlossen wurden. Sie wurden bereits abends mit Wasser gefüllt, um schnelles Anwärmen am frühen Morgen zu erleichtern. Nur Sonntags gab es Kaffee (!), sonst Mehl-, Grieß- oder Brotsuppe. Als eines Morgens die Mehlsuppe verteilt wurde, hatte der „Küchenbulle" in seiner Füllkelle eine tote Ratte, die in der Nacht in den mit Wasser gefüllten Kessel gefallen war. Oft war der Frühtrunk nicht lange genug gekocht, dann lagen in den Eßnäpfen die harten festen Körner unten, oben stand das klare Wasser. Später wurden eiserne Kessel mit zuschraubbaren Klappdeckeln und Dampfpfeifen aufgestellt. Auch eine Kantine war da, etwa 20 qm groß, Länge des Ladenstisches 4 m, Platz für 15 Käufer, daher immer Gedränge rein und raus. Stühle und Tische gab es nicht. Eine Schneiderstube war ebenfalls vorhanden. In dieser arbeiteten und schliefen sechs Handwerker. Um 6.50 Uhr verließen diese im Winter ihre Betten. Um 7 Uhr versammelten sich sämtliche Einjährige, Fahnenjunker und Handwerker des Bataillons in diesem wegen der Kälte hermetisch geschlossenen Raum zur Instruktionsstunde. Den Duft kann sich wohl jeder vorstellen! Eine stolze Einrichtung war die Bataillonswäscherolle, ein mit Steinen beschwerter, auf den Wäscherollen laufender Holzkasten. Das Hin- und Herschieben besorgten die kräftigen Pionierfäuste mit solcher Wucht, daß die Übungskommission fast jede Woche die entstandenen Schäden ausbessern musste. Gegen solche Energien war selbst ein hohes Bataillon machtlos. Die Drillichsachen wurden Sommer und Winter auf dem Hofe gewaschen. Die Trockengerüste waren eng behängt. Die Feldmützen wurden auf dem Kopf — Drillich nach außen, Tuch nach innen — getrocknet. Ohne Kopfbedeckung durfte kein Pionier über den Hof gehen. Die preußische Sparsamkeit ging so weit, dass es unseren Pionieren überlassen blieb, oft für Petroleum und Heizung selbst zu sorgen. Das ärmlichste Revier war das der 3. Kompanie. Einige Räume lagen zu ebener Erde nach dem Breiten Wege raus. Manch holdes Mägdelein hat da hineingeschaut. Mehrere Räume waren ganz ohne Tageslicht. Sie waren das Paradies der Wanzen. Der Kampf gegen diese tobte immer, ein Sieg wurde nie errungen. Die Luft in diesen Räumen -— sprich Akustik — war demgemäss. „Zapfenstreich" — Ausgang über die Urlaubsstunde hinaus — war nicht selten. Im ersten Dienstjahr gab es überhaupt keinen Urlaub, im zweiten Dienstjahre nur Sonntags bis 11 Uhr abends, für Unteroffiziere bis 12 Uhr. Kenner fanden den Ausweg über das Tor an der Scharrnstraße oder durch die daneben liegenden Kellerfenster, wenn der Wachposten unsichtbar war. Am Haupteingang lag neben der Wache das Kommandeurzimmer. Die Ankunft des Kommandeurs wurde durch lautestes „RRRaus"-Rufen des Postens angekündigt, das weithin über den Breiten Weg schallte, worauf die Wache ins Gewehr trat. Der Nebeneingang an der Scharrnstraße wurde von der Wache bei Bedarf besonders geöffnet. An der Apfelstraße war eine dauernd verschlossene und versiegelte Tür, die zwar trotz dieser Maßnahmen oft geöffnet gewesen sein soll, aber stets ein unverletztes Siegel hatte. Ein rätselhafter Fall! Das Bataillon hat sich unausgesetzt bemüht, die über alle Maßen gehenden Notstände abzustellen. Unser Kriegsministerium, — die verehrte Volksvertretung —, selbst der Besuch hoher Reichstagsabgeordneter haben Jahrzehnte lang nichts geändert. Die Lage der alten Kaserne zu den Übungsplätzen war denkbar ungünstig. Der Landübungsplatz lag vor der „Hohen Pforte" außerhalb der Stadtumwallung an der Südseite der heutigen Pionierstraße. Der Wasserübungsplatz liegt noch an der alten Stelle auf der Werderspitze. Es hieß daher bei den Pionieren immer früh aufstehen. Wenn in der Stadt noch alles in süßer Ruhe lag, wurde es im Sommer und Winter in der alten Kaserne lebendig. Um 6 Uhr spätestens begann, so lange es die Helligkeit zuließ, auf den Übungsplätzen der Dienst. Zum Landübungsplatz führte der Weg aus dem Nordtor der Kaserne an der Scharrnstraße durch die Grüne – Arm- oder Petersstraße, die alte noch schmale Jakobstraße und den Tränsberg zur Hohen Pforte. Kam den Trupps in diesen engen Gassen ein Fuhrwerk entgegen, so musste in Reihen an den Häusern entlang marschiert werden. Zum Wasserübungsplatz, dem Cracauer Anger und den Schießständen ging es aus dem Haupttor hinaus durch die Apfelstraße über den Alten Markt und die Strombrücke. Die Hindenburgbrücke stand damals noch nicht. An der Ecke der Mittelstraße wohnte eine Zeitlang der Pionierinspekteur, an dessen Fenstern die Truppführer mit Bangen vorbeimarschierten, weil es sofort eine Rüge oder Strafe setzte, wenn die Haltung der Pioniere dem scharfen Auge des gestrengen Vorgesetzten nicht gefiel. Kein anderer Magdeburger Truppenteil ist auf seinen täglichen Märschen durch die Stadt so oft und so eng mit der Bevölkerung zusammengekommen wie die 4. Pioniere. Die lieben Magdeburger Mädels sollen nicht vergessen werden, die mit der strammen Truppe liebevolle Blicke wechselten. Beim Angucken ist es nicht geblieben. 0 wonnevolle Jugendzeit! Turm
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Abbruch der alten Pi Kaserne 1932 für den Neubau des NS-Gewerkschftshaus "Haus der deutschen Arbeit"---zu DDR-Zeiten Gewerkschaftshaus, heute Hotel. privat Magado
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