wir, die Fachgruppe Militär- und Garnisonsgeschichte Magdeburg würden gerne mit Ihnen in Kontakt treten. Ziel dieses Kontaktes soll es sein, eine Möglichkeit zu erhalten, an den Barbara-Tagen 2013 in Jüterbog-Altes Lager aktiv, mit Aufsteller und Literatur, teilzunehmen. Die Fachgruppe besteht seit gut einem Jahr, hat ein eigenes Forum und trifft sich regelmäßig einmal im Monat. Im Bereich der Stadt Magdeburg konnten wir uns schon präsentieren. Man findet uns unter: www.nexusboard.net/indes.php?siteid=15919
Der Vorsitzende der Fachgruppe Herr Helmut Menzel ist unter der Tel.-Nr.: 03921-729830 oder magado@magado-magdeburg.de erreichbar.
Sehr geehrter Herr Menzel, sehr geehrter Herr Schalow, etwas früher als angekündigt hier unser Vorschlag für Ihre Präsentation auf unserer Garnisonschau: Wir würden Ihnen die Möglichkeit geben, sich auf der Rampe bzw. unmittelbar im Eingangsbereich (Schlechtwetter-Variante) zur Barbara-Halle zu präsentieren. Ihre Nachbarn wären die BW-Reservistenkameradschaft Luckenwalde, ein Buchantiquariat aus Jüterbog und unsere Geschäftsstelle sowie ein Eiswagen; gegenüberliegend der Versorgungspunkt mit den Angeboten (von 08.00 - 18.00 Uhr) eines ortsansässigen Fleischers/Caterers - also wie Sie sehen sehr zentral gelegen zumal alle, die die Exponate in der Halle sehen möchten, auch vorbeikommen müssen. Empfehlen würden wir Ihnen dafür ausschließlich den Sonnabend, da an diesem Tag erfahrungsgemäß die meisten Besucher kommen. Es steht Ihnen aber frei, sich auch an den beiden anderen Tagen zu präsentieren. Mit freundlichen Grüßen Rita Arndt Geschäftsstelle / Schatzmeister "St. Barbara"
Sehr gut, aber es bleibt das Problem Aufsteller, da diese vom Heimatverein in Überarbeitung sind und wenige Tage nach Jüterbog schon in der Kaserne Mark benötigt werden oder dorthin gebracht werden. Ob ich selber dabei sein kann??? da meine freien Tage schon fürs Festungsfest verplant sind und Urlaub weg ist, könnte ich die fertigen Schautafeln mitgeben. Aber wie dort präsentieren? Wenn es eine Wand Gäbe wo man sie anpinnen kann, dann wäre alles gerettet. Magado
Magado-2 Wenn nicht anders ausgewiesen, dann Sammlung/Eigentum Magado Bilder/Beiträge dürfen "Nichtgewerblich" genutzt werden.
ZitatGepostet von MAGADO-2 Sehr gut, aber es bleibt das Problem Aufsteller, da diese vom Heimatverein in Überarbeitung sind und wenige Tage nach Jüterbog schon in der Kaserne Mark benötigt werden oder dorthin gebracht werden. Ob ich selber dabei sein kann??? da meine freien Tage schon fürs Festungsfest verplant sind und Urlaub weg ist, könnte ich die fertigen Schautafeln mitgeben. Aber wie dort präsentieren? Wenn es eine Wand Gäbe wo man sie anpinnen kann, dann wäre alles gerettet. Magado
Wir sollten am 25. Februar durchaus darüber reden. Hier, ein Hin und Her zu veranstalten bringt nicht viel. Mein Wort, ich mache da gerne mit. Wer noch?
140 Hobbyhistoriker erforschen die Magdeburger Militärgeschichte Internetforum lockt täglich 380 bis 600 Besucher an Von Michaela Schröder Magdeburg „Das Forum stellt allen Interessierten eine Plattform für den sachlichen Austausch von Informationen, Ansichten und Gedanken rund um die Militärgeschichte der Stadt Magdeburg und des näheren Umlandes zur Verfügung“, erzählt Helmut Menzel, Vorsitzender der Fachgruppe „Militär- und Garnisonsgeschichte Magdeburg“. Die Fachgruppe gehört zum Kultur- und Heimatverein Magdeburg. Anfang 2012 haben mehrere Geschichtsinteressierte des Vereines die Fachgruppe gegründet und ein eigenes Internetforum zur Militär- und Garnisonsgeschichte eröffnet. „Magdeburg blickt auf eine jahrzehntelange Tradition als Garnisonsstadt zurück.“ So treffen sich die Mitglieder nicht nur einmal monatlich in der Steubenallee 2, sondern mehrmals täglich im Forum zum Gedankenaustausch und zur Bereitstellung von Mate rial. Innerhalb der Fachgruppe und auf dem Forum gibt es bereits erste Forschungsergebnisse. „Über das Internet im Allgemeinen wird viel geredet und geschrieben. Wir nutzen es, um uns auszutauschen und zu diskutieren“, erzählt Menzel. Mit Hilfe des Internets konnten Kontakte nach Russland und Amerika geknüpft werden. Helmut Menzel ist täglich mindestens zwei Stunden online. Die Arbeit an der Militärgeschichte ist für ihn zum geliebten Vollzeitjob geworden. Meist arbeitet der 63-Jährige an mehreren Themen gleichzeitig. Zeitzeugenrecherchen zum Luftkrieg und zum Kriegsende werden intensiv fortgesetzt. Deren Berichte fließen in Dokumentationen ein. Es werden auch Kontakte mit Heimatstuben in der Umgebung aufgenommen. „Magdeburg blickt auf eine jahrzehntelange Tradition als Garnisonsstadt zurück. Einen breiten Raum nehmen dabei auch die wirtschaftlichen und kulturellen Wechselbeziehungen zwischen der Stadt mit ihrer Bevölkerung und den Soldaten ein“, so Menzel. Die Fachgruppe distanziere sich aber ausdrücklich von Militärund Kriegsverherrlichungen. „Wir setzen uns objektiv und kritisch mit der Geschichte auseinander“, so Menzel. Angst vor einem Missbrauch ihres Forums haben die Mitglieder nicht. Zwar könne jeder Internetnutzer einen Beitrag im Forum veröffentlichen, doch werden die Einträge täglich geprüft. „Bei uns kann jeder mitmachen, der sich für die Militärgeschichte Magdeburgs interessiert.“ „Die Fachgruppe blickt auf knapp zwei Jahre sehr erfolgreiche Arbeit zurück. Das ist nicht zuletzt auf die intensive Zusammenarbeit aller Fachgruppenmitglieder zurückzuführen. Auf unserem Internetforum besteht weltweit ein täglicher Gedanken- und Wissensaustausch. Jede Menge Material fließt in einen Pool, der von allen genutzt werden kann“, erzählt Menzel. Das Forum hat im Schnitt 380 bis 600 Besucher am Tag. Zum Vergleich: Der Fachgruppe gehören zehn Mitglieder an. Rund 140 Personen arbeiten im Forum mit. Vom Studenten bis zum Rentner sind alle Al tersgruppen vertreten, erzählt Menzel. Auch wenn das Feld als Männerdomäne gilt, mittlerweile haben sich dem Forum im Internet auch Frauen angeschlossen. „Bei uns kann jeder mitmachen, der sich für die Militärgeschichte Magdeburgs interessiert. Man muss kein ausgebildeter Historiker sein. Wir sind alle Autodidakten“, erzählt Menzel. Die Fachgruppe unterstützt zudem Studenten bei Forschungsprojekten und beteiligt sich an Ausstellungen des Kultur- und Heimatvereins Magdeburg. „2013 haben wir uns entschlossen, ein eigenes digitales Magazin namens ‚Heinrich-Dora-4 Magdeburg‘ auf unserem Forum zu veröffentlichen“, erzählt Helmut Menzel. Was bedeutet „Heinrich-Dora-4 Magdeburg“? „Da auf allen deutschen militärischen Luftlagekarten Magdeburg stets unter dieser Bezeichnung zu finden ist, so entschied sich unsere Fachgruppe, auch unser Magazin so zu benennen. ‚Heinrich-Dora-4‘ wurde zum Synonym einer militärgeschichtlichen Vergangenheit Magdeburgs und des Widerstandes“, erklärt der Autodidakt Menzel.
Helmut Menzel, Vorsitzender der Fachgruppe „Militär- und Garnisonsgeschichte Magdeburg“ Fachgruppe für Militär- und Garnisonsgeschichte Die Fachgruppe wurde am 29. Januar 2012 gegründet und gehört zum Kultur- und Heimatverein Magdeburg. Interessierte können sich direkt bei Helmut Menzel, Vorsitzender der Fachgruppe, telefonisch unter 03921/72 98 30 oder per E-Mail magado@magado magdeburg.de wenden. • www.militaergeschichte-magdeburg.de
[ Editiert von Administrator MAGADO-2 am 27.01.14 11:06 ]
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Der erste größere Beitrag zur Fachgruppe in der Zeitung. Lange hat es gedauert bis wir wahrgenommen wurden. Man kann nur hoffen, dass weitere Artikel folgen werden.
Leider hat Frau Schröder unsere Treff-Termine vergessen zu nennen. Aber wer zu uns stoßen möchte wird sie erfragen. Einer hat sich zum Februar bei mir schon angekündigt.
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Magdeburg als Garnison Die Fachgruppe Militär- und Garnisonsgeschichte Magdeburg und Umgebung besteht seit März dieses Jahres. Sie gehört zum Kultur- und Heimatverein Magdeburg e.V. Volksstimme-Praktikantin Birgit Conrad erkundigte sich beim Koordinator Helmut Menzel. Volksstimme: Herr Menzel, was möchte die Fachgruppe erreichen? Wir arbeiten sehr erfolgreich an der Aufarbeitung militärgeschichtlicher Themen von der frühen Neuzeit bis zum Abzug der Sowjettruppen aus Magdeburg 1993. Schwerpunkte bilden Luftkrieg, Luftschutz und die Ereignisse zum Kriegsende 1945, die ich selbst auch aufarbeite. Wie können Interessierte Mitglieder werden? Melden Sie sich einfach in unserem Forum auf www.militaergeschichte-magdeburg. de an. Unsere Treffen finden nur vier Mal im Jahr statt. Wir wollen auch die modernen Medien nutzen, von zu Hause aus oder nach der Arbeit. Die eigentliche Arbeit findet im Forum statt. Was sind Ihre Ziele? Magdeburg war schon immer eine Garnisonsstadt. In der Geschichtsschreibung wird das aber leider nur als Stiefkind betrachtet. Ich selbst habe dazu schon über 200 Zeitzeugen interviewt. Wir wollen diesen wichtigen Teil der Geschichte aufarbeiten und für die Nachwelt erhalten. Der Gedankenaustausch im Forum ist uns besonders wichtig. Wann findet das nächste Treffen statt? Das letzte Treffen für dieses Jahr findet am 7. Dezember, um 18 Uhr, vor dem Rathaus statt. Das wird eine Art Weihnachtsjahresabschluss und es ist uns wichtig, dass wir draußen an der frischen Luft sind. Bild entfernt (keine Rechte) Im Gespräch mit Helmut Menzel
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ZitatDie Fachgruppe Militär- und Garnisonsgeschichte Magdeburg und Umgebung besteht seit März dieses Jahres. Sie gehört zum Kultur- und Heimatverein Magdeburg e.V.
Das stimmt doch so nicht, wir sind bekanntlich älter.