Weil es mehr mit Magdeburg zu tun hat will ich zum Materialeinsatz für die Panzerproduktion ein paar Beispielangaben machen. Es handelt sich um den Pz Kpfw IV.
Vom Panzer IV als Kampfwagen (7,5-cm-KwK 37 L/24, 7,5-cm-KwK 40 L/43, 7,5-cm-KwK 40 L/48) wurden 8485 Stück gefertigt. Bergepanzer, Beobachtungs- und Befehlspanzer sowie Sturmgeschütze IV sind hier nicht berücksichtigt.
Das Fertiggewicht des Panzers IV Typ F ohne Waffe, ohne Optik und ohne Funkausrüstung belief sich auf 22,3 t.
Bei den Gewichtsangaben handelt es sich um Werte für den Typ F1. Geringe Gewichtsabweichungen ergaben sich z. B. durch die Verwendung von Maschendraht für die Seitenschürzen (Gewichtseinsparung 300 kg), Mehrgewicht brachte die statt der Normalkette für die Ostfront eingesetzte „Ostkette“ (1450 kg statt 750 kg) und beim Typ H erhöhte sich das Fertiggewicht durch die an Turm und Wanne auf 80 mm verstärkte Frontpanzerung auf 26 t, der Rohstoffeinsatz kletterte auf 42.800 kg.
Für den Typ F berechnet sich unter Zugrundelegung der Panzer IV-Gesamtstückzahl und der folgenden Materialaufstellung für die Produktion eines Exemplars der Verbrauch von • Eisen: 39.000 kg • Kautschuk: 116 kg • Aluminium: 238 kg • Blei: 63 kg • Kupfer: 195 kg • Zink: 66 kg • Zinn: 1,2 kg
Die typ- und einsatzabhängigen Abweichungen sollen vernachlässigt bleiben, da sie die Größenordnung nicht verändern.
Gesamtbedarf 330.915.000 kg Eisen und Stahl 2.019430 kg Aluminium 1.654.575 kg Kupfer 1.168.485 kg Kautschuk 560.010 kg Zink 534.555 kg Blei 10.182 kg Zinn.
Dazu kommt noch das Material für Waffen, Optik und Funktechnik.
Der Preis eines Pz Kpfw IV (Wehrmachtspreis) lag bei 103.462 RM. Das sind für 8485 Panzer IV 877.875.070 RM.
Die Kanonen kosteten 8000,- RM bis 12.500,- RM je Stück.
Die durchschnittliche Fertigungszeit eines Pz Kpfw IV lag bei 12 Monaten.
Nur das einmal zu den Dimensionen des Geschäfts, denn das war es ja.
Hallo, wie versprochen, nun der Titel der Publikation. ,,Der Panzer und die Mechanisierung des Krieges" von Marcus Pöhlmann. Habe das Buch bisher nur auszugsweise lesen können. Hat mich überzeugt. Der Kauf ist daher beschlossene Sache. Jetzt dazu, warum die Wehrmacht auf Dieselmotoren in Panzern verzichtete. Damals glaubten die maßgeblichen Leute, Benzin sei leichter verfügbar als der Dieselkraftstoff. Dieser lies sich auch nicht künstlich herstellen, wie Benzin aus Kohle, siehe BRABAG.Blieb also nur die Raffination von Erdöl. Darüber verfügte das Deutsche Reich kaum. Die Benzinproduktion erfolgte daher überwiegend aus Braunkohle. Anders beim Kriegsgegner Sowjetunion. Mit ihren Erdölvorräten konnte genügend Diesel produziert werden. Das logistische Problem, im Kriegsfalle 2 Kraftstoffe in erheblichem Umfang für die kämpfende Truppe vorhalten, transportieren und dann unmittelbar zur Verfügung stellen zu müssen, war ein weiterer Ablehnungsgrund. Schließlich mussten ja Beutefahrzeuge bereits zum Teil mit Diesel betankt werden und die Deutsche Kriegsmarine benötigte ja auch einen nicht unerheblichen Anteil an Dieselkraftstoff. Dazu kommt noch, dass die damaligen Dieselmotoren schlechte Kaltstarteigenschaften hatten. Einfach einen Schluck Benzin zugeben, damit war es nicht getan. Gerade auch bei hohen Minusgraden. Desweiteren gab es einen Erfahrungsrückstand bei der Entwicklung, Erprobung und Bau von Dieselmotoren. Die Erfahrungen der deutschen Motorenhersteller( z.Bsp. Maybach, MAN, Mercedes Benz) mit Benzinmotoren waren größer als mit Dieselmotoren. Die sowjetischen Panzermotoren bestanden aus Aluminium. Alu stellte ein knappes Gut im Deutschen Reich dar. Entscheidend letztendlich, die Wehrmacht wollte den Dieselmotor im Panzer nicht, obwohl der MB 507/W 2 zur Verfügung stand. Sollte ursprünglich im ,,Panther" verbaut werden. Außerdem, eine Produktion komplett unter Kriegsbedingungen umzustellen, dazu war das Deutsche Reich mit seinen begrenzten Ressourcen kaum in der Lage. Gerade auch die zunehmende Zerstörung von wichtigen Produktionskapazitätten durch die Bomberströme der Alliierten taten dann ihr übriges. MfG Wirbelwind
Bei der BRABAG wurde das Kohleverflüssigungsverfahren nach Bergius Pier angewendet. Damit kann man nach der Hydrierung je nach Bedarf Benzin, Diesel oder Kerosin herstellen. Wurde in der DDR noch bis 1990 gemacht in anderen Orten. Für den Kaltstart für Dieselmotore bis minus 50 Grad Celsius wird dem Diesel Kerosin zugeführt keinesfalls Benzin. Da ich fast 30 Jahre dem deutschen Ausschuss für Kraft und Schmierstoffe angehört habe könnte man wieder eine Untergruppe hier im Forum aufmachen oder PN.
Das ist ja krass! Man hätte also nach dem in der Brabag verwendeten Verfahren durchaus auch Diesel herstellen können. Das war mir neu, aber ich muß zugeben im Chemieunterricht hab ich oft Kreide geholt. Das heißt also es muß andere Gründe gegeben haben warum man in der deutschen Wehrmacht Benzin gefahren hat. Möglicherweise war das Vorhalten von zwei Treibstoffen zu schwierig, oder aber die Motorenhersteller haben gemauert, oder aber es waren tatsächlich die Kaltstarteigenschaften oder, oder, oder. Ich weiß es nicht. Da wir alle nicht im OKH saßen freue ich mich hier auf ein gepflegtes Austauschen von Fakten, genau hier bei den Spezialisten. Spurensucher
Magado-2 Wenn nicht anders ausgewiesen, dann Sammlung/Eigentum Magado Bilder/Beiträge dürfen "Nichtgewerblich" genutzt werden.
Meine Tante Elfriede war vor und nach 1945 bis zur Demontage incl.Waschbecken, Toiletten und Türschlösser bei der BRABAG und brachte immer Petroleum mit für unsere Lampen. Petroleum ist Art verwandt mit Kerosin und Diesel. Bestimmt hat BRABAG Magdeburg auch Diesel gemacht. Viele LKW, U- Boote und Bomber hatten bereits Dieselmotore. Und selbst der letzte Maus Panzer hatte einen Diesel Motor, denn 4000 Liter Benzin pro 100 km war selbst dem Entwickler Porsche zuviel. Wegen dem Riesen Tank mit ca. 4000 Liter Benzin musste eine aufwändige automatische Feuerlöschanlage eingebaut werden. Diesel ist Benzin in allen Punkten überlegen. Höherer Energiegehalt pro Liter und höherer Flammpunkt ( Sicherheit) und ca. 20 % höherer Wirkungsgrad des Dieselmotors. Dagegen stehen höheres Gewicht und teuere Einspritzung. U Boote fuhren grundsätzlich mit Diesel Elektro weil Tankstellen auf dem Meer relativ selten sind.. Auch der Bomber JU 86 hatte Dieselmotore. Die Wehrmacht forderte Funktionen egal welcher Antrieb. Der Führer mochte keine Dieselmotore und seine Berater auch nicht. Das waren überwiegend Parteileute und keine Techniker. Meine ganzen Dozenten, Chefs und Vorgesetzte der NVA und Bundeswehr waren ehemalige technische Offiziere der Wehrmacht. Die hatten alle die gleiche Meinung hinsichtlich der Waffentechnik bei der Wehrmacht. Und das deckte sich mit der Meinung meines Vaters der in Russland für Nachschub und Transport zuständig war, so auch für den Transport der erbeuteten T 34 die in Riga repariert und umgebaut wurden. Die mit 85 mm Kanone war ausschließlich der SS vorbehalten um Erfolge aufzuweisen. Ich habe jahrelang die Gespräche meines Vaters gehört mit seinen ehemaligen Kameraden. Auf den Spuren seiner Soldatenzeit und Gefangenschaft habe ich in 2008 mit meinem Wohnmobil dorthin eine 2 monatige Reise gemacht. Gruß Henning
Hintergrundwissen, Entwicklung der Waffentechnik, Schwarzpulver
Wer hat eigentlich das Schwazpulver erfunden?
Das ist eine Frage die an Spezialisten, wie den hier anwesenden Forumsmitgliedern, leicht einmal gestellt werden kann. Die gängige Antwort wird oft sein, dass das Schießpulver vor urdenklichen Zeiten in China erfunden und verwendet wurde. Vielleicht auch ein bisschen in Indien und in den antiken Reichen der Perser und Griechen. In das „moderne“ Europa gelangte es jedoch erst im Mittelalter. Da hatte ein naturwissenschaftlich interessierter Mönch, mit Namen Berthold Schwarz den richtigen Riecher gehabt und seitdem blitzt und donnert es aus allerhand Rohren, wenn sich Menschen nicht gütlich über irgendein Problem verständigen können. Für dieses Verdienst des Erfinders spendierte ihm seine Heimatstadt Freiburg in Baden im Jahre 1854 ein Denkmal. Da es heute noch steht, kann man an ihm erkennen, wie hoch die Stifter des Denkmals seinerzeit dieses Verdienst geschätzt hatten. Man hatte ja auch gerade erst eine schlimme Revolution mit Hilfe des schwarzen Pulvers erfolgreich beenden können.
Da der Mensch aber von Natur aus neugierig ist und forscht und sucht, um die Spur der Dinge möglichst tiefgründig zu verfolgen, gab es auch Zeitgenossen, die der Familie des berühmten Mönches auf die Spur kommen wollten. Und da fand sich nicht die leiseste Spur eines Mönches mit Namen Berthold, obwohl ja die Mönche wegen ihrer Schriftkenntnisse berühmt waren und uns vieles dokumentierten, was sonst nur als Fabel, Legende oder Märchen mündlich überliefert war mit all den Ergänzungen, Weglassungen, Umformungen die von den Omas als notwendig erachtet wurden, um kleine Kinder zu erschrecken. Oder von honorigen Herren, die damit das Geschäft in ihrer Vaterstadt ankurbeln wollten, um sich des „großen“ Sohnes würdig zu erweisen. Da fanden die Forscher zwar allerhand Pulverspuren und kamen zu dem Schluss, dass das Pulver innerhalb eines Zeitraums vom ersten Viertel des 14. bis zum Beginn des 15. Jahrhunderts an verschiedenen Stellen quasi gleichzeitig „erfunden“ wurde. Und das ist nun auch die wissenschaftlich anerkannte Meinung, die so ganz ohne einen Berthold Schwarz auskommt. In der technischen Literatur unserer Zeit ist er zumindest kaum noch zu finden.
Es bleibt die Frage offen, wer denn nun derjenige war, den man den schwarzen Berthold genannt hat und dem man eine so schicksalsschwere Erfindung untergeschoben hat.
Da hat nun ein italienischer Chronist, Guido Pancirollus, im Jahre 1575 einen wichtigen Fingerzeig geliefert. Er identifizierte einen Freiburger Alchimisten und Metallurgen als weithin bekannten Meister, der mit Büchsen und Pulver wohl umzugehen verstand. Der Name war allerding nicht Berthold, sondern Konstantin Anklitzen. Tatsächlich fanden moderne Forscher in Freiburg den Namen „Angeleysen“ oder „Anglisen“ noch bis zum Jahr 1624. Ein lebendiger Bergbau bescherte der Stadt reges handwerkliches Leben und da passte der Nicht-Berthold gut hinein. Vor der Stadt besaß er ein Laboratorium und dort hat er wohl auch Schießversuche angestellt. Als Alchimist stand er allerdings im Verdacht, Schwarzkünstler zu sein, was für furchtsame Zeitgenossen doch sehr in der Nähe teuflischer Machenschaften lag. Fest steht, dass er das Pulver als eine 3-Komponenten-Mischung aus Kohle, Schwefel und Salpeter erkannte. Über diese Erkenntnis ging wohl das chemische Wissen seiner Zeit nicht hinaus. So mussten z. B. die für den Einsatzerfolg des Pulvers und seine Aufbereitung notwendigen Kenntnisse, wie etwa das Mengenverhältnis der Einzelbestandteile, konnten nur durch viele „Bertholds“ experimentell erforscht und präzisiert werden. Der Konstantin Anklitzen aber entwickelte sich zu dem, was in der Folgezeit wohl als Büchsenmeister bezeichnet wurde und richtete eine regelrechte Schule ein. Die seit 1326 bekannten ersten Feuerwaffen waren Niederdruckwaffen, woraus nicht kalibrierte, lose eingelegte Stein-, später Eisenkugeln, geschleudert wurden. Ihre Wirkung lag größtenteils auf dem Gebiet des moralischen Eindrucks, den der Feind machte, welcher Donner und Blitz beherrschte. Die von Anklitzen tatsächlich begründete Neuerung war die neu in Gebrauch gekommene Steinbüchse. Bei dieser Waffe wurde eine kalibrierte und eingedämmte Kugel verschossen. Durch die Entzündung des Pulvers in einem praktisch geschlossenen kleinen Raum wurde die Explosivkraft des Pulvers und der bei seiner Zündung entstehen sehr heißen Gase genutzt und nicht mehr die treibende Kraft des verbrennenden Pulvers, die in Raketen und „Flaschengeschützen“ (der Form wegen) zur Anwendung kam. Der Fortschritt wurde sichtbar an der Leistung der um 1375 auftauchenden Steinbüchsen, mit denen zentnerschwere Kugeln bis zu 2500 m weit geschossen wurden. Konstantin Anklitzen versammelte um sich eine Mannschaft spezialisierter Handwerker – Schmiede, Tischler, Gießer, Zimmerleute, Pulvermacher usw. - die den gesamten Prozess des Geschützbaus, der Munitionsfertigung bis hin zum Einsatz der Geschütze bei der Verteidigung der Stadtmauern beherrschten. Diese Organisation blieb noch weit in das Mittelalter hinein erhalten und strahlte noch bis in die frühe Neuzeit bei der Artilerey hinein. Allerdings waren die Aktivitäten des Konstantin Anklitzen seinen Mitbürgern und den hohen Herren des Rates und des Klerus zum Teil sehr suspekt. So sehr, dass er um seine persönliche Sicherheit bangen musste. Er beendete seine Aktivitäten in Freiburg 1380 und zog nach Prag. Im nahen Wehrau tauchte er als Mönch in einem Kloster unter. Da haben wir nun die Beziehung von Konstantin Anklitzen zu dem Mönch, als der er sich vielleicht Berthold nannte – wie sich ein gutes Jahrhundert später ein echter Mönch als Junker Jörg auf der Wartburg mit einer Bibelübersetzung herumschlug. Allerdings war der klösterliche Schutz für Bruder Berthold nicht so wirksam wie der landgräfliche Schutz für Martin Luther. Das Ende vom Lied war nämlich, dass „Berthold“ 1388 hingerichtet wurde, ohne dass bisher weitere Unterlagen etwas über ihn berichten.
"Berthold Schwarz"-Denkmal von 1854 in Freiburg in Baden
Ich habe mich zu der Entscheidung zum Benzin der deutschen Rüstungsindustrie mit meinen zur Zeit recht begrenzten Möglichkeiten nochmal versucht schlau zu machen und einen für mich recht stimmigen Artikel gefunden. Aber lest selber. https://ww2-bricks.com/start/blog/benzin-und-dieselmotoren-der-panzer-im-zweiten-weltkrieg/ Wenn der Link nicht funktioniert einfach kopieren und suchen.
Zum Thema Schwarzpulver: Ich glaube das wir diese Frage nicht beantworten werden. Das ist wahrscheinlich so wie mit dem Porzelan. Viele Alchemisten haben sich weltweit, vielleicht sogar paralel mit diesem Thema beschäftigt und wahrscheinlich zufällig die bekannten 3 Stoffe gemixt. Egal ob nun China oder Indien für den deutschsprachigen Raum ist wohl der Bertold Schwarz der richtige Mann.
Hallo, interessante Geschichte, die Henning da schreibt. Mir war bisher nicht bekannt, dass sich Diesel und auch Kerosin durch Kohleverflüssigung nach Bergius Pier durch entsprechende Hydrierung herstellen lässt. Die Frage , die sich mir stellt, ob sich bei dem Verfahren bei gleichem Einsatz unter Umständen mehr Benzin daraus herstellen lässt als Diesel. Der Benzinbedarf der Deutschen Wehrmacht war mit zunehmender Motorisierung groß. Dem gegenüber stand ein geringerer Bedarf an Diesel bei gleicher Leistung. Das Heereswaffenamt entschied sich zu Gunsten des Benzinmotors, der ihnen ausgereifter erschien, so meine Erkenntnis. MfG Wirbelwind
Mein Beitrag sollte eigentlich nur erklären, dass es einen Mönch Berthold Schwarz, der das Schwarzpulver erfand, nicht gegeben hat. Ihn als Erfinder zu nennen wäre also falsch Die allein richtige Erkenntnis ist die von Spurensucher formulierte: das ist so ähnlich wie mit dem Porzellan.
In Meyers Lexikon, Siebente Auflage, Zehnter Band, 1929, ist Bertold Schwarz übrigens mit dem richtigen Namen Konstantin Anklitzen genannt und bemerkt, dass er wahrscheinlich 1313 die Feuerwaffen erfunden hat.
Zitat von MAGADO-2 im Beitrag #56Bei Stadtgeschichte MS FB heute enthalten:
Hierbei handelt es sich wohl um die 10,5 cm K. gepanzerte Selbstfahrlafette "Dicker Max". Nach dem was ich bisher gefunden habe wurden wohl nur 2 Prototypen davon gebaut. Einer soll in Russland durch Feindeinwirkung zerstört worden sein und der andere soll auf Grund eines technischen Defekts ausgebrannt sein. Tatsächlich wurden die Dinger ab 1939 von Krupp entwickelt. Ob Krupp schließlich die Beiden in MD gebaut hat konnte ich nicht ermitteln. Allein die Bildunterschrift ist ein bißchen mager. Die Quelle des Bildes wäre wichtig.